Trinkwasser
Die Trinkwasser sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Isenwald. Ihre Farben sind Gold und Blau, ihr Wappen auf Gold ein blauer, gewellter Pfahl und ihr Wahlspruch lautet „Ohne Wasser kein Leben“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrano Geronimo, verheiratet mit Rzepa Donnillizza Salina Shaula. Erbe des Hauses ist Mihranillo Gerris, geboren 275.
Die Trinkwasser haben das Vorschlagsrecht für Trinkwassergruft, das Ernennungsrecht für Trinkwasseraspahbadalhaus und Trinkwasserprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Anis.
Zur Arbeit gehen sie wie beflissene Biber, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „die Welt lernt nicht genug“, am liebsten schlafen sie während der Besprechung. Sex spielt im Leben der Familie eine sportliche Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Trinkwasser und ihre Intellektualität ist irre.
Ihr Ehrenamt ist Kronenaufsetzer der Isenwald. Sie sind Stifter vom Orden der Pimentprise.
Die Rechte und Besitztümer der Trinkwasser
Die Trinkwasser sind Lehensnehmer von Familie Isenwald.Die Trinkwasser haben das Vorschlagsrecht für Trinkwassergruft, das Ernennungsrecht für Trinkwasseraspahbadalhaus und Trinkwasserprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Produktion, Verarbeitung und Anwendung von Anis.
Die sozialen Vernetzungen der Trinkwasser
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Mäßigung, ihr Hauptlaster Faulheit.Zur Arbeit gehen sie wie beflissene Biber, zu Beten stehen sie anasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „die Welt lernt nicht genug“, am liebsten schlafen sie während der Besprechung. Sex spielt im Leben der Familie eine sportliche Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Trinkwasser und ihre Intellektualität ist irre.
Ihr Ehrenamt ist Kronenaufsetzer der Isenwald. Sie sind Stifter vom Orden der Pimentprise.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Vor der großen Hochzeit musste die Ahnin der Trinkwasser einen Garten mit Bergkräutern auf dem Hochzeitsgelände anlegen. Sie verlangte dafür achtzig Arbeiterinnen, die meterlange hohle Pfähle in den Boden schlugen. Auf die Frage, wozu diese Mühe gut sein solle, antwortete sie mit Blick auf den trockenen Boden: 'Ohne Wasser kein Leben'. Durch die Kapillarkräfte der ausgehöhlten Pfähle zog sich Wasser nach oben und benetzte kontinuierlich die Bergkräuter. Als Fürstin Meria Nymeros-Martell vorbeikam und das Naturwunder sah, lobte sie die Ahnin für die schlaue Vorgehensweise und gewährte Spruch und Wappen der Trinkwasser.
by Napcatnip
by Napcatnip
Typ
Family
Übergeordnete Organisation
Standort
Related Traditions
Kontrollierte Gebiete
Zugehörige Ethnien
Kommentare