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Thea: Die Zeitalter der Menschen

  • 0 V.A.


    Die Ankunft der Menschheit in Thea
    Population Migration / Travel

    Der Tag an dem sich unzählige Portale an der sog. Sonnenküste öffneten und somit die Menschheit nach Thea brachten. Eben jener Platz wird nun von der Hauptstadt von Sonnenfels geziert und ist eine heilige Stätte der Menschheit und der Anhänger ihres dominanten Glaubens "Infinitae Lucis". Mit ihnen wurde eine neue Ära begonnen in welcher die Menschheit Reiche erschuf, veränderte und unterwarf. Der Tag der Ankunft markiert außerdem den Beginn der menschlichen Zeitrechnung, die von vielen anderen Arten übernommen wurde.

  • 1 N.A.

    1
    199 N.A.


    Die große Migration
    Population Migration / Travel

    Nachdem die Menschen in der neuen Welt ankamen und ihre von Amnesie geplagten Sinne sammelten, begann die große Ausbreitung.   Die Menschen vermehrten sich rasch in den fruchtbaren Ebenen, die heute als Sonnenküste und Midland bekannt waren. Ihre Art verbreitete sich zwischen den Fluss Ebber bis in den Norden. Dort trafen die Siedler dieser neuen Rasse auf die riesenhaften Berge, die nicht ohne Grund als steinerne Mauer gelten. Die Erschließung der Lande führte die über die Engstelle des Flusses gen Westen.   Diese Furt ist nun die Reichsstadt Ilatris und Sitz des Großkönigs.   Die Eroberung der wilden Länder des Westens breitete weiter die Reiche der Menschen aus. Die Epoche der Migration endet mit der Gründung von Chalmeris. Weiter Migrationen werden als Verbreitung der Menschen betrachtet.

  • 22 N.A.

    5

    Gründung: Midland
    Founding

    Die erste historische Nennung des Namens "Midland".   Das Reich Midland ist das älteste noch existierende Reich der Menschen. Es umfasste zur Erstellung alle Reiche der Menschen östlich des Ebber und wurde später bei der Reformation unter der Regierung der verschiedenen Großkönige aufgeteilt. Dennoch besteht das Reich wie bereits zum Morgen der Menschheit aus vielen Fürsten und Herzögen, die seit 286 dem Großkönig (heute dem Imperator) in Ilatris die treue schwören. Die fruchtbaren Hügelländer, die im Nordosten an das Flüsterloh, im Süden an die Sonnenküste und im Westen den Ebber entlang bis zu seinem Quell in den Riefenlanden.   Die Art der Regierung hat sich seit 22NA nicht von dem feudal-föderalistischem System entfernt. Unterwirft sich jedoch gemeinschaftlich dem Imperator (zuvor dem Großkönig).

  • 26 N.A.

    30 /4

    Der erste Zauberer
    Metaphysical / Paranormal event

    Am Vormittag des 30.4 26 N.A. brannte die Hütte eines Dorfes an der Sonnenküste. Zuerst befürchtete man einen Unfall oder einen Angriff der Elfen auf die Siedlung der Menschen, doch stellte sich schnell heraus, dass es weder ein Brandpfeil, noch ein Ofenfeuer gewesen war. Die Flammen schossen empor gen Himmel, 30 Meter hohe Feuersbrünste umfingen das Haus in einem Bruchteil einer Sekunde.   Es wurden 3 verbrannte Kinderleichen und ein schwer verletztes Kind hinter der Hütte gefunden. Beide Arme des Kindes waren mit einer sich um den Arm wirbelnden Brandnarbe versehen.

  • 75 N.A.


    Der erste magische Konvent
    Political event

    Seit dem ersten Zauberer im Jahre 26 nach der Ankunft der Menschen in Thea, wurden weitere magisch begabte Kinder entdeckt. Ihre heranwachsende Zahl erschreckte die Herrscher der Lande Midlands. Die Macht welche sie nutzen konnte, wurde für unnatürlich und falsch gehalten, weswegen die Machtstrukturen der Kirche des Lichtes oftmals zu Pogromen und Massenhinrichtungen griffen.   Ersten nachdem König Eshall im Krieg der 3 Reiche zu der Einstellung von Magier in sein Heer griff und er deswegen den Krieg gewann, fand ein wahnhaftes Umdenken statt. Viele Könige und hohe Adlige warben in eben diesen Ghettos in denen sie die Zauberer noch wenige Jahre zuvor geworfen hatten.    In der Bevölkerung der meisten Reiche waren Magier jedoch weiterhin gefürchtet und auch ihre neue Begnadigung im Dienste des Lehnsherren ließ ihr Misstrauen nicht versiegen. Oftmals wurden Hofmagier jedoch für Hofintrigen oder lediglich zu Kriegszwecken missbraucht.

  • 146 N.A.

    15 /3

    Gründung: Ilatris
    Founding

    Nachdem die Menschen von der Sonnenküste die Länder östlich des Ebber besiedelt hatten, überquerten sie an dieser Engstelle den Fluss, um sich auch die Lande westseits dieser einst unüberquerbaren natürlichen Grenze zu verbreiten.   Lange Zeit war die Flussüberfahrt nur an dieser Stelle möglich. Der daraus entstehende Knotenpunkt wurde die neue Lebensader der Menschen und sicherte die Versorgung der bestehenden und neu besiedelten Länder.   Die Stadt ist bereits seit der Gründung Objekt vieler Handelsgilden und Organisationen aller Art. Die urbanen Gebiete sind eine Welt für sich selbst und dieser Umstand hat sich mit der Zeit nur weiter intensiviert. Ilatris verfügt zudem über eine äußerst aktive Unterwelt, die die unzähligen Tunneln der Kanalisation und den dunklen Gassen ihre Heimat nennen.   Ilatris, die größte und finanziell mächtigste Stadt der Menschen. Sie blieb eine unabhängige und neutrale Handelsstadt bis ins Jahr 1443 als das erste Imperium der Menschen begründet wurde und der Imperator Aurelian die Stadt als Sitz auserwählte. Sie steht seitdem als Zeichen des Stolzes und der Macht der Menschen.

  • 179 N.A.


    Gründung: Ullenthal
    Founding

    Das Gründungsdatum von Ullenthal ist äußerst umstritten, wie das fruchtbare und schöne Land selbst.   Nach der Überquerung des Ebber schickten viele Fürsten und Herzöge, unter der Herrschaft von Königen, ihre Söhne und Erben zur Besiedlung der neuen Gebiete, um ihren Einfluss zu steigern. Der daraus entbrennende Wettstreit um die lukrativsten Ländereien hält noch immer an. Der ständig währende Streit, um das Geburtsrecht die Gebiete eines anderen hat die Söldnerheere geboren, die für Gold ihre Treue verkaufen.   Ullenthal hat aufgrund dieser Art der Herrschaft keinen König oder Herrscher, sondern eine Reihe von Herzögen und Fürsten, die alle ihr Recht als Herrscher einfordern. Bröckelnde Allianzen und Attentate verhindern schon oft die Krönung eines Anführers und die Intervention eines anderes Reiches ist unerwünscht. Das nördlich liegende Zostera hat seit seiner Gründung oft versucht die Länder von Ullenthal zu unterwerfen, doch verbanden sich die Herrscher stehts, um ihre Unabhängigkeit zu erhalten.   Diese Übergriffe seitens Zostera sind seit der Gründung des Imperiums verboten.   Politisch sind alle signifikanten Herzöge und Fürsten an den Großkönig oder den heutigen Imperator gebunden. Das fruchtbare Land ist zudem von vielen Schluchten und Flüssen zersetzt, diese natürlichen Grenzen werden zumeist von Kartographen auch als politische Grenzen gesetzt, da sie sich zu oft umverteilen würden.   Das Land grenzt im Norden und Westen an hohe Berge. Im Norden lauert Zostera, auch wenn sie seit langem keine größeren Überfälle aufgrund politischem Zwangs unternommen haben. Der Süden war einst ein Teil von Ullenthals gebieten, wurde jedoch von den Aschewolken der Feuerzungen verwüstet und sind nunmehr die Heimat der Zaubertürme von Morgut Yu´un.

  • 200 N.A.

    300 N.A.


    Die Mission des Roten Bischofs
    Religious event

    Der Rote Bischof Vinzenz bricht in das Flüsterloh auf, um die Menschen zum wahren Gott zu bekehren. Sein Martyrium ließ eine neue Kirche entstehen und begündete den Glauben an das Blutende Mirakel (Miraculum Sanguinans).

  • 201 N.A.

    2
    936 N.A.


    Gründung: Chalmeris
    Founding

    Das Großkönigreich Chalmeris wurde von Erolion dem Entdecker gegründet.   Das Reich das zu den Reichen Ullenthals gehörte und lag an den erkalteten Feuerzungen (damals Westbrocken genannt). Erolion der Entdecker fand als erster Mensch eine Passage durch die hohen, kalten Berge. Das weite Land gen Westen nannte er Chalmeris. Es umfasst das heutige Ost-Drogran, Rivin und Pratigas.   Die Familie des Entdeckers legte eine lange und erfolgreiche Erbfolge, welche durch ihre Monsterschlächter und erstaunlich organisierten Maneuver der Truppen hervorstach.   Durch die anhaltenden Angriffe der Orks, welche das Land bevölkerten, war diese Militarisierung, welche noch Ullenthals reiche übertraf, notwendig.   Die dort vom Enkel Erolions, Rafilar II., entdeckten Halblinge schmiedeten sogleich eine Allianz mit den Menschen. Der anschließende Austausch von Agrarwissen der Halblinge und der Kraft der Menschen sorgte für das Überdauern des 3 Jahres Winters 296 - 299.

  • 228 N.A.

    4

    Erster Elfenkrieg
    Military action

    Nach der Ankunft der Menschen an der Sonnenküste, verbreiteten sie sich in den Ebenen Midlands sowie den Gebieten westlich des Ebbers bis hinüber über die Westbrocken.   Die Gebiete des Ostens, umhüllt von der Reichen Flora und Fauna des Elfenwaldes, waren jedoch lang unberührt geblieben. Die wehrhaften Elfen, die diese Menschen aus ihren geheiligten Gebieten fernhielten, töteten jeden der sich über die Berge wagte, die ihr Reich lose umrahmte.   Lange blieb es bei kleinen Scharmützeln

  • 286 N.A.


    Das Kronjuwel der Menschheit
    Diplomatic action

    Im Jahre 286 zum Jahrestag der Gründung machte der erste Großkönig aus Midland Melchior aus dem Haus Stackelberge die florierende Stadt Ilatris zur Hauptstadt der menschlichen Reiche und Sitz des erwählten Großkönigs. Trotz anfänglichem Protest gegen diese Entscheidung seitens anderer Könige und mächtiger Herzoge, welche seither ihre eigenen Städte bezogen.

  • 356 N.A.

    7
    357 N.A.

    /2

    Der orkische Aufstand
    Revolution

    Von Episcopus Vinzenz vorrausgesagter orkischer Aufstand im Königreich Midland, ausgelöst durch die freien Stämme in den nördlichen Bergen "steinerne Mauer" und dem großen Warlord Bragrub.

  • 384 N.A.


    Gründung: Pratigas
    Founding

    Die Stadt Pratigas wird das erste Mal in Berichten als Bergbausiedlung erwähnt. Die Mienenstadt ist für ihre reichen Erzvorkommen und ausgeprägte Handwerkszunft bekannt.
    Obwohl die Stadt vielmehr einem großen Dorf ähnelt wird sie bereits weitestgehend unabhängig beschrieben.

  • 407 N.A.

    457 N.A.


    Zweiter Elfenkrieg
    Military action

  • 544 N.A.

    545 N.A.


    Die Vereinigung unter den Welfen
    Founding

    Die Stämme und Fürsten, die das karge Land beherrschten, wurden durch den einstigen Orden der Isychia, der später zum Adelshaus der Welfen wurde, besiegt und unter ihrer neuen Herrschaft geeinigt. Das midländische Königreich Welfen entstand.

  • 612 N.A.

    15 /6

    Dritter Elfenkrieg/Hamlorn Krieg
    Military action

  • 648 N.A.


    Entstehung der Kirche der Monde
    Founding

    Durch die Unabhängigkeit des Ordens der Isychia, der nunmehr als Königreich Welfen fortbesteht, trennten sich die weltlichen und geistlichen Aufgaben des einstigen Ordens auf. Lange bestand eine tiefe Verbindung zwischen den Lehren der Sonnenkirche und dem Orden sowie dessen Auffassung von Isychia und Kyros, doch durch den heiligen Koray, der die Glaubensvorstellung der Welfen veränderte, trennte sich die Kirche in ihren Doktrinen vollkommen von der Sonnenkirche.   Es besteht weiterhin eine Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Kirchen, die nach der Einführung von Welfen in das Imperium erneuert wurde, nachdem sie lange Zeit keinen direkten Kontakt mit ihren Glaubensverwandten pflegte.   Die "Kirche der Monde" bleibt weiterhin die dominante Institution in geistigen Angelegenheiten in Welfen. Sie konzentriert sich auf die "Mondgötter" auch genannt "Heilige Monde"

  • 674 N.A.

    678 N.A.


    Großer orkischer Krieg
    Military: War

    Orkstämme aus dem Riefenland zerstören Ländereien der Menschen im Midland. Eines der größten Ork Heere wird durch das Opfer des heiligen Ashtel zerstört.   Der Große Orkische Krieg ist eines der letzten großen, organisierten Kriege der Orks gegen die vordringende Menschheit. Die Menschen gehen aus diesem Krieg siegreich hervor und vertreiben die Orks in die Bergregionen der Steinernen Mauer.

  • 936 N.A.

    953 N.A.


    Der Erbenkrieg (Zerfall: Chalmeris)
    Disbandment

    Nachdem der Großkönig Ledisius IV. von Chalmeris unfähig war einen gesunden Erben mit seiner Cousine zu zeugen, brach ein Bürgerkrieg los.   Die Erbfolge des alten Reichs war von geringem Belang, da keiner der Verwandten der Familie Legitimität besaßen. Die erschaffung eigener Reihen war von höherer Bedeutung. Somit sprengte sich das Reich in 5 Reiche.   Talisar V. der Grausige (später der Eroberer, wurde von Silbaris in der Schlacht zu Drohfelde besiegt und gehängt), König von Halindar   Alinarius I. der Gütige (nach 5 Kriegsjahren von seiner Frau vergiftet), König von Grinlas   Belinar III. (alliierte sich mit Grinlas, fiel gegen Aufständische nach der Ursupation Grinlas), König von Ulbar   Der Usurpator Silbaris I. (übernahm mit der Hilfe seiner Schwester Litwe (Gemahlin von Alinarius) die Kontrolle von Grinlas und annektierte das geschwächte Ulbar das folgende Jahr), König von Grislas und Ulbar   Erolian XI. der Weiße Löwe (fiel in einem halindarischen Zangenmanöver in der Schlacht zu Graport), König von Süd - Meltan   Dorian der Mutige (wurde von Erolian XI. nach der Belagerung von Tsarbor 948 n.A. geköpft), König von Nord - Meltan   Das unter Silbaris nunmehr geeinte Land von Grislas, Ulbar und Halindar formten nunmehr ein Reich mit dem Namen: Algaris   Nord- und Südmeltan formten eine Allianz unter Ilimra der Königin und ehem. Gemahlin des weißen Löwen.

  • 953 N.A.


    Unabhängigkeit: Pratigas
    Political event

    Nach dem Zerfall des Kaiserreichs Chalmeris wurde im Chaos des Bürgerkrieges der Stadthalter von Pratigas durch einen Attentäter ermordet. Durch die auffallend geringe Geburtenrate in und um die Stadt herum, wurde früh bestimmt, dass die Wahl des Nachfolgers eine der ersten Angelegenheiten eines neuen Stadtherren darstellte. Dadurch wurden die Erbschaftsprobleme der Vergangenheit behoben, auch wenn diese Regelung oftmals zur Folge trug, dass die Anzahl von Attentaten auf den neu Ernannten rasant zunahmen.    Der nächste Stadthalter, im aufregendem Jahr 953, war der Leibarzt und Freund des Verstorbenen, "Dr. Ronald Valp". Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hatte er einen akademischen Hintergrund. Er ernannte keine Nachfolger, sondern unterstellte seinen Besitz anderen Gelehrten, die wenige oder keine starken Familienbünde außerhalb der Stadt besaßen. Die um Erbe buhlenden Familien wurden nach und nach aus der Stadt getrieben und dem Ehrgeiz von fähigen Handwerkern, Gelehrten und Wissenschaftlern wurde Platz gemacht. Gruppen, welche noch zuvor für Quacksalber, Tunichtgute oder unnütze Gestalten im einfachem Pratigas gehalten wurden, waren nunmehr ihrem Wohltäter zum Dank verpflichtet, den er durch Treueeide einforderte.   Weiterhin verschärfte er die Regeln für den Handel und führte umfangreiche Zölle auf alle Erzeugnisse aus Pratigas ein. Vielerorts sorgte dies für Gelächter, da in Pratigas lediglich minderwertiges Eisen und geringe Mengen von Kupfer und Granit zu finden waren.   Das scheinbare Unverständnis von grundlegenden Handelsbeziehungen bewies sich jedoch später als vorausschauende Taktik im internationalem Kontext, der jedoch nur weitere Fragen aufwirft. So zum Beispiel, wie ein einfacher Leibarzt die wissenschaftlichen Entwicklungen in mehr als 150 Jahren voraussehen konnte.

  • 1022 N.A.

    5
    1033 N.A.


    Der Vergeltungskrieg
    Military action

    Der späte Sohn Ilimras und Thronerbe der Schwesterreiche Nord- und Südmeltan, Erolian der XII. unternahm große Kriegsanstrengungen sein Land gegen den stärkeren Erbfeind Algaris.   Der Aggressor war Meltan, der seinen Anspruch auf die Ländereien Algaris gegen die Usupatorfamilie geltend machte. Der folgende Krieg beutelte das Land und brachte das Volk beider Reiche weiter auf.   Der plötzliche Tod des Erolians durch eine Krankheit schwächte das Land nur weiter. Sein einziger Sohn wurde in einer Schlacht gemordet und die Erbfolge, die die Schwesterreiche verband war gebrochen.   Nordmeltan fiel an Algaris und Südmeltan wurde zum Vasallenstaat, bevor es sich 1037 ebenfalls nach einer Reihe von Morden in den herrschenden Familien, von Algaris unterworfen wurde.

  • 1025 N.A.

    1100 N.A.


    Die Wanderschaft der Häuer
    Population Migration / Travel

    Nachdem die großen Silber- und Eisenmienen im Königreich Welfen erschöpft waren und die welfischen Herren den verbleibenden Bergarbeitern (Häuer) immer höhere Schulden und Steuern aufdrückten, flohen viele aus dem Königreich. Der ständigen Verfolgung durch ihre einstigen Herren und dem Hunger durch die schlechten Ernten ausgesetzt wanderten sie über die Grenzen in das heutige Irvaine und Vanis, um dort ein neues Leben zu beginnen. Auf dem Weg starben viele durch die Hände der gefürchteten Welfenritter sowie den harten Wintern.

  • 1037 N.A.


    Gründung: Imperium Algaris
    Founding

    Nach der Annektion von Südmeltan wurde das Imperium Algaris vom Usurpator Silbaris III. gegründet und ein starker Fokus auf die militärische Entwicklung gesetzt.   Balisten, Trebuchets, Armbrüste und weitere Neuerungen wurden dem Arsenal des neuen Imperiums des Westens hinzugefügt. Die übrigen Orkstämme, die noch nicht gen Norden migriert sind wurden mit Auslöschungskriegen ausgerottet.   Viele Hügelzwerge, welche sich in den kleinen Gebirgen angesiedelt hatten, wurden in die westlichen Gebirge getrieben, um bei den Zwergenklänen zu leben. Die wenigen Elfenkolonien, die im Imperium lebten wurden alle Rechte aberkannt und weitestgehend in die Sklaverei getrieben oder deportiert. Dies hat zur folge, das bis heute kaum Elfen in den Gebieten westlich der Feuerzungen leben.   Sklaverei wurde ebenfalls eingeführt. Viele Zwerge wurden in den Mienen im Norden zu Tode gearbeitet und Elfen wurden für allerlei Dienste gebraucht. Halblinge blieben vermehrt unversehrt, wurden jedoch von den Menschen getrennt. Die Menschen in Algaris erlebten ein aufblühen der vom Krieg gebeutelten Lande auf dem Rücken von anderen Völkern. Die Stadt Pratigas wurde ebenfalls in dieser Epoche neu in das Reich Algaris eingebunden, nachdem es lange unabhängig blieb, und profitierte von der derzeitigen Situation. Durch etwaige Experimente wurde so der Heiltrank erfunden. Eine neue Mixtur, welche jedoch für die ersten ca. 200 Jahre einzig für Menschen zu ersteigern war. Der daraus entstehende Schwarzmarkt erzeugt keine Heiltränke, sondern erschuf versehentlich eine potente Droge für Humanoide (ausgenommen Zwerge). Sie wird bis heute unter dem Namen: "Wesentrunk" verkauft.   Die Regierung wurde in Graport, der damals größten Stadt des westlichen Imperiums zentriert. Dies hatte zur folge, dass eine bessere Organisation einzug in die Regierungen einhielt. Politisch wurde eine umfassende Abschottung zu den östlicheren Reichen unternommen. Nur wenige Händler und Politiker durften das Land westlich der Feuerzungen sehen. Die Kontrolle über die Ländereien wurde durch Abschottung, Propaganda und einer Kultivierung eines Götterdaseins gepflegt.   Der unsterbliche Silbaris der I. wurde als ein von Gott (Theos) gesannter Prophet betrachtet, der Ordnung und Verstand fördert. Der Propheten-/Heiligenstatus wurde Silbaris später von der Kirche Sonnfels aberkannt.

  • 1358 N.A.

    13 /9

    Eruption der Feuerzungen
    Geological / environmental event

    Die bereits seit Jahren bebenden Berge im Westen der Reiche färbten den Himmel in schwarzer Asche und roter Flamme. Die Eruption von der Vulkane traf die westliche Seite des Ebbers, vernichtete die südlichen Gebiete des Ullenthals und vergiftete den Fluss mit seiner giftigen Asche. Die Städte an der Mündung des Ebbers plagten lang Epidemien, die sich bis tief in die Reiche der Menschen fraßen.   Weit schlimmer jedoch traf es die westlichen Reiche, die von den Kernlanden durch die Feuerzungen getrennt war. Der Untergang von Algaris, dem Imperium des Westens und die Folgende Zeit der Lügnerkönige brachte Tod und Plage. Viele Jahre lang war der Westen durch die ständigen Eruptionen und Erdbeben von den anderen Reichen der Menschen getrennt. Nur wenige Schiffe konnten die raue See zuverlässig überqueren.

  • 1359 N.A.

    1

    Die große Flut
    Disaster / Destruction

    Nachdem die Feuerzungen sich ihres neuen Namens bewiesen hatten und ihre giftige Asche und Feuersbrünste spien, brach Chaos in dem Westlichen Imperium und den Kernlanden aus. Doch hatten die Beben, die die Vulkane erweckten auch im Osten gewütet.   Blieben sie doch von der Feuersbrunst verschont, sanken die Lande zwischen Lyda und Tridas ins Meer. Die einstige Landmasse war nicht mehr und die höchsten Berge der reichen Lande wurden zu Inseln im Golf von Tridas und der lydischen Meerenge.   Die Königreiche, die Fielen waren Durevol im Norden und Prados im Süden.

  • 1361 N.A.


    Zerfall: Imperium Algaris
    Disbandment

    Nachdem die Spitzen der Westbrocken sich in Feuer und Rauch hüllten, wurde den Menschen ihre Verletzlichkeit auf viele Arten offenbart.   Die geeinten Länder unter der Flagge des algerischen Imperiums wurden aus ihrem Traum wachgerückt, als die Herrscherfamilie, mitsamt des beinahe gesamten Regierungsapparats in dem Feuersturm verbrannte. Von dem Tod ihrer Herrscher desillusioniert griffen viele Vogte und Fürsten nach der Macht. Sind doch alle hohen Herzöge und Familienmitglieder in Graport vernichtet worden brach ein langer Bürgerkrieg unzähliger Parteien aus. Unter ihnen befanden sich Fürsten, religiöse Fanatiker der Kirche des Feuers, aber auch unorganisierte Sklavenfraktionen.   Die Zeit der Lügnerkönige des Westens brach an.

  • 1361 N.A.

    2

    Die Zeit der Lügnerkönige des Westens
    Military action

    Nachdem die nunmehr als Feuerzungen bekannten alle Hoffnung auf Einigkeit zerstörten, verbreiteten sich Unruhen wie Lauffeuer durch die westlichen Reiche der Menschen und damit in den Ländereien des einstigen algarischen Imperiums.   Die kleinen und einst unbedeutenden Fürsten und Gräfe kämpften um das wenige Land, das Fruchtbarkeit oder Sicherheit versprach. Sie nannten sich die neuen Könige des Westens und versprachen ihren gebeutelten Leuten die Länder anderer, Irrglauben ihr Rang und Titel hätte noch eine Bedeutung.   In der Bevölkerung ging der Tod umher. Krankheit und Hunger kamen in die Städte und Dörfer der einst so glorreichen Lande. Die Hoffnung auf einen warmen Sommer schwand mit jedem Jahr. Die dicken schwarzen Wolken der Zungen verdeckten den Himmel und ständige Erdbeben brachen die Erde entzwei. Asche regnete auf die vielen Leichen, die Krankheiten mit sich trugen. Das wenige fruchtbare Land weit im Westen wurde jeden Monat aufs neue von Armeen niedergetrampelt und junge Menschen durften nicht Pflug, sondern Kriegsgerät ziehen.   Die Arbeitskräfte schwanden mit jedem Angriff und die Sklaven, welche den Menschen ihren Wohlstand einst bescherten, flohen und formten Banen die sich Rache und Eigenbestimmung wünschten. Die Haufen aus losen Verbänden schlugen in kleinen Dörfern und Städten zu. Raubten und brandschatzten in fehlgeleiteter Wut die Höfe der Bauern. Vor den durchziehenden Armeen flohen sie jedoch, denn sie fürchteten das Schicksal ihrer Kameraden. Gehangen und gemartert lagen diese im Dreck, verseuchten nur die Erde die einst Halblingen gehörte.   Aus dem Chaos genährt erhob sich eine neue Religion. Die auf dem Weg des Lichts beruhende "Kirche des Feuers", welche zu der Zeit Algaris nicht zu unrecht als Kult bezeichnet wurde, verbreitete sich schnell unter den Bürgern und Bauern. Die seit kurzem desillusionierten Anhänger des Götterkultes um die Ursupatorenfamilie hatte dem wenig entgegenzusetzen. Ihr Glaubensoberhaupt sowie ihre Machtbasis war in einem Wimpernschlag in Flammen aufgegangen.   Die Kirche des Feuers, welche Theos als Identität des Feuers sah, war mit ihren Gläubigen auf den Vormarsch und beherrschte lang das Religiöse Bild der westlichen Reiche.

  • 1520 N.A.

    1551 N.A.


    Aurelians Eroberung
    Era beginning/end

    Aurelian, der Gottberührte, der Unbesiegbare und Unsterbliche, der Lichtbringer und der Gnadenlose.
    Er zog mit Heerführern durch die Zerstörten Reiche im Zeitalter des Zerfalls und einte die Menschheit unter dem Imperium. 

  • 1537 N.A.


    Gründung: Königreich Vanis
    Political event

    Der Titel des Königs von Vanis wurde durch den Großkönig Aurelian I. geschaffen und dem lydischen Haus Feuillargent gegeben, um die Vereinigung der Reiche Catharsus und Lyda weiter zu vertiefen und Vanis zu stabilisieren.
    Das Königreich Vanis wurde so aus vielen rivalisierenden Gruppen und einstigen Kleinreichen geschaffen.

  • 1551 N.A.


    Das Imperium der Menschheit
    Political event

    Ilatris, die größte und finanziell mächtigste Stadt der Menschen. Sie blieb eine unabhängige und neutrale Handelsstadt bis ins Jahr 1551 als das erste Imperium der Menschen begründet wurde und der Imperator Aurelian die Stadt als Sitz auserwählte. Sie steht seitdem als Zeichen des Stolzes und der Macht der Menschen.

  • 1553 N.A.

    10

    Gründung: Drogran
    Political event

    Nach der Eroberung der Ländereien die einst zu Algaris gehörten, vermachte Aurelian die Gebiete einflussreichen Händlern, Aristokraten oder Heerführern, die ihm bei seinem Feldzug halfen.   Letzteren wurden die alten Bergfestungen in den Feuerzungen angeboten. Zwar von Asche bedeckt und mit zerstörten Siedlungen und Burgen geschmückt, erwies sich das Bergland in seinen Tälern als äußerst fruchtbar und war aufgrund seiner Lage schnell zu einem einflussreichen Gebiet aufgestiegen. Wegzölle und Wachposten wurden auf geheiß der neuen Landesfürsten eingeführt. Zudem gelang es den Fürsten schnell ein stabiles Herrschergeschlecht hervorzubringen, dass noch bis in die heutige Zeit über die Feuerzungen herrscht. Sie haben sich früh mit der kaiserlichen Familie verbunden, um ihre politische und wirtschaftliche Machtposition zu sichern und auszubauen.

  • 1554 N.A.


    Gründung: Meltan
    Political event

    Nach jahrelanger Verhandlung über die rechtmäßige Erbfolge, zwischen den wenigen überlebenden Mitgliedern der nord- und südmeltanischen Adligen, wurde ein unbedeutender König aus nordmeltanischer Linie gewählt, um über das neugeschaffene Gebiet im Süden des heutigen Rivins als König zu Gebieten.   Die Lande waren fruchtbar und weitläufig mit vielen Halblingsdörfern. Die Zerstörung durch die Feuerzungen hielt sich insgesamt in Grenzen und einige uralte Städte und Burgen werden bis heute noch benutzt. Später gingen viele der Schätze und alten Kunstwerke im Chaos der Zwillingskriege verloren.

  • 1585 N.A.

    1586 N.A.


    Die Zwillingskriege
    Military: War

    Nachdem der zweite meltanische König eines plötzlichen, unverhofften Todes am Esstisch starb, ergab sich ein Präzedenzfall. Die Söhne des Königs waren seit jeher Zwillinge und unzertrennlich. Nun wurden sie von Speichelleckern und ehrgeizigen Familienmitgliedern gegeneinander aufgehetzt.   Schlussendlich kam es nach monatelanger Planung zum Überfall der Zwillinge auf die jeweils andere Festung, wodurch jeder Zwilling lediglich die Plätze wechselte und einige Geiseln bekam. Dieses unnötige Manöver wird bis heute der "Zwillingstausch" genannt. Ein Handel, bei dem keiner gewinnt oder verliert. Der Streit wurde letztlich beigelegt, als beide Zwillinge sich im Feld trafen und gegeneinander kämpften.  Der Ausgang ist unbekannt, da sich zur selben Zeit das nördliche "Königreich Riden" über das geschwächte Reich hermachte.

  • 1587 N.A.

    7 /4

    Tod des ersten Imperators Aurelian
    Life, Death

    Aurelian, der Strahlende, wurde in der Nacht von seiner Liebsten, der Königin Aurora von Lyda ermordet. Sein Tod löste eine problematische Phase innerhalb des Imperiums aus, welche zu einem kurzen Krieg mit Lyda führte und weiteren Unruhen innerhalb des Imperiums durch die ungeklärte Erbfolge.

  • 1612 N.A.


    Die heilige Überschwemmung von Askale
    Disaster / Destruction

    Als die natürlichen Steindämme im Norden brachen, die die Flüsse und Quellen des Riefenlandes von den tieferen Ebenen vom heutigen Königreich Askale abgrezten, wurden große Teile des midländischen Reichs zerstört.
    Noch heute bleiben die Gebiete, die nicht auf Hügeln oder anderen Erhöhungen gelegen sind, von Wasser bedeckt und die Flüsse und Seen wuchsen stark an. Viele Menschen in Askale verfluchen den Tag der Überschwemmung, während die Adligen es als göttliche Strafe für den Fehlglauben der Bauern ansieht.

  • 1637 N.A.


    Die Mission des heiligen Theodorius
    Religious event

    Die Missionierung des südlichen Kontinents durch den Missionar Theodorius beginnt und bringt den neuen Sonnengott Yazdan zu den Nadarern. Die durch Hungersnöte und Unruhen geplagten Menschen wandten sich von ihrem alten Glauben ab und verehrten stattdessen Yazdan, ein anderer Name für Theos.   Durch die erfolgreiche Missionierung des Sultanats Nadar wurde Theodorius nach seinem Tod kanonisiert und zählt heute zu den wichtigsten Heiligen der Sonnenkirche.

  • 1673 N.A.

    27 /11

    Der Aufstand des Esior
    Military action

    Der Meistermagier Esior von Falsbrug und Berater der späten Ulbrecht von Henkelsberge (kleines Herzogtum östlich der Ausläufe der Flammenzunge am Meer) war der Auslöser des Aufstands der Magier, die das Reich Morgut Yu´un schufen.
    Die Magier, die unter den Menschen dienten wurden seither von ihren Herren missbraucht, besonders in Henkelsberge, dem kleinen Herzogtum und den umliegenden Reichen wurden Magier und Zauberer als Waffen und Haustiere angesehen. Hunderte starben in den Trainingslagern, abgeschottet von den anderen Menschen. Gehasst für ihre Andersartigkeit. Geschätzt als Werkzeug.
    Die Revolution begann, als der späte Herzog Ulbrecht von Henkelsberge den Rat seines Hausmagiers missachtete und einen Dekret auferlegte, dass jeden Magier der nicht unter einem Adligen dient Vogelfrei machte. Die wilde Jagd auf Zauberreibegabte und der Mord an Tausenden veranlasste Essior in der Nacht des 27.11.1673 einen Putsch gegen seinen korrupten und dekadenten Herren.
    Am folgenden Tag stand das Anwesen des Herzogs in Flammen und eine große Tribüne wurde errichtet. Essior, Meistermagier und Befreier, deklarierte sich vor den Menschen der Stadt als ihr neuer und gerechter Herr, während er die gesamte Familie seines einstigen Peinigers in flammen aufgehen ließ.
    Essior, der Gelehrte, schickte Botschafter aus. Sie sollten die Nachricht verbreiten, dass ihre Herrschaft über die Zauberbegabten ein Ende. Sie sollen das Land zwischen dem nördlichen Jelling Pass und dem Fluss Tolvy im Osten den Zauberern überlassen, um frei und friedlich leben zu dürfen.
    Die umliegenden Vögte bis hin zu Nachbarskönigreichen waren aufgebracht, doch nicht überrascht. Diese Vorgänge hatte es bereits gegeben und das Herzogtum Ulbrechts, schwach. Immer wurden solche Aufstände durch einen geschwinden Einsatz ihrer Armeen beendet, und so versuchten sie es wieder.
    Essior, Tausendmörder, jedoch war Berater und Haustier des Herzogs gewesen. Er verstand die Taktiken und Züge seiner Feinde. Es war am Pass "Jelling", dass er auf den Marsch der 8 Tausend Piken stieß. Und von den Klippen des Passes ließ er Feuer niederregnen. Heute stehen noch immer die wachenden, verkohlten Piken, Speere und Schilde wehrhaft an dem Rand des Passes, der heute die Grenze zu Morgut Yu´un bildet.
    Essior, der Aschebedeckte, ritt fort mit seiner treuen Gefolgschaft aus befreiten Magiern und seinem Bauernhaufen, dem er Freiheit versprach und mit dem Tod drohte. Bis an die Tore der Stadt Relfan im Norden. Er kam vor die Stadtmauern und sprach zu dem König. Doch als Antwort erhielt er nur die Köpfe seiner Gesandten. So ging die Stadt Relfan dahin. Verbrannt waren Tor und Tür, geschmolzen Speer und Rüstung, dahin der alte Ruhm, als Essior der Feuerteufel, zum Thron stieg und den König versengte. Übrig blieb nur der verkohlte schwarze Schädel des einstigen Königs. Sein Name vergessen und seine Stadt niedergebrannt.
    Und so zog sich Essior, der Dämon zurück. Gehasst und gefürchtet errichtete er sein neues Reich auf der Asche jener die sich den Forderungen nicht beugen wollten. Sein Körper war wenig mehr als eine Leiche, verbrannt und durchzogen von dunklen Adern. Eingefallen und ausgelaugt starb er wenige Jahre später in seiner Heimatstadt Falsbrug.
    So ging er dahin. So steht es geschrieben. Die Geburt von Morgut Yu´un. Dem ersten Reich der Magier.

  • 1686 N.A.

    1693 N.A.


    Das Schisma des Südens
    Military: War

    Der sieben Jahre lange Krieg um die Herrschaft vom Sultanat Nadar zwischen der Mehr-Afarini-Dynastie (Anhänger von Yazdan) und der alten Azarakhsh-Dynastie (Anhänger von Falak-Neshin) verwüstet Sarzamin (Sarzamin-e Izadān).   Während des Religionskriegs werden neue Grenzen definiert, Allianzen geschaffen und gebrochen und mit uralten Traditionen gebrochen.   Der Krieg endete mir dem bis heute bestehenden Schisma zwischen dem wohlhabenden Sultanat Nadar im Westen unter der Kontrolle der Mehr-Afarini-Dynastie, den Siegern des Konflikts und dem östlichen Reichen unter der Oberherrschaft der Azarakhsh-Dynastie oder ihren Überbleibseln.

  • 1732 N.A.


    Ende der Herrschaft der Indagatoren in Pratigas
    Diplomatic action

    Der letzte Indagator Dr. Varre wird von Mitgliedern der Facultas Mentis verschleppt. Sein verschwinden und die unrechtmäßige Ernennung eines neuen Indagator löst einen bis heute anhaltenden brutalen Machtkampf zwischen den Fakultäten in Pratigas aus.

  • 1755 N.A.

    2
    1755 N.A.

    /7

    Erbstreit der Waldensteinfamilie
    Political event

    König Durand II. fordert König Wibert zu einem Schachduell heraus, das das Schicksal der Krone vom Königreich Waldenstein entscheidet. Nach Durands Sieg kämpfen sie auch in kleinen Scharmützeln, bis König Wibert, von einer Tragödie getroffen, seine Titel an den Emporkömmling aufgeben muss.

  • 1777 N.A.

    4
    1777 N.A.

    /6

    Zweiter Magieraufstand
    Military: War

    Der zweite Aufstand der Magier. Nach den erweiterten Gesetzten für die Einschränkungen von Magie im imperialen Reichen und den Versuch die Sonderrechte des Magierreichs "Chora' ton Sofon" aufzuheben zogen einige aufständische Magier gegen die Erzherzöge des Ullenthals und verursachten Terroranschläge in wichtigen Städten des Imperiums.   Der "Ordo Spathur" sowie die imperiale Armee brachen durch die Barrieren des Magierreiches und zwangen die Aufständischen durch Druckmittel und systematischer Ausrottung zu einem Kompromiss. Obwohl das Imperium gesiegt hatte, blieben die Sonderrechte von "Chora' ton Sofon" weiter erhalten. Die Einschränkungen zur Magienutzung außerhalb des Magierreichs wurden jedoch durchgesetzt.

  • 1778 N.A.

    4
    1782 N.A.

    /10

    Die Rivinische Rebellion
    Revolution

    Im Jahre 1778 startete die Rebellion des Bauernstaates Rivin. Der Lose organisierte Aufstand hatte zum Ziel die Kontrolle der anderen Reiche über sich zu brechen und Eigenständigkeit zu erlangen. Die Herrschaft des Landadels auf den Anwesen in dem schönen Länderreien Rivins wurde prompt angegriffen, nachdem 2 Jahre zuvor eine große Hungersnot das Land heimsuchte. Die meisten Lebensmittel, welche die Bauern herstellten mussten an den Landadel oder an andere Reiche abgegeben werden. Daher wurde Rivins Bauern- und Arbeiterstand, trotz vergleichsweise hoher Nahrungsproduktion, stark dezimiert.   Dies sowie die unfaire Behandlung durch hohe Abgaben, schlechte Führung und der Ignoranz des Imperators in Ilatris gegenüber ihren Leiden führte letztendlich zu der Rebellion.   Die Rebellion verwüstete Rivin und tötete die mehrzahl des Landsadels sowie die Fürsten, die zuvor regierten. Das Chaos wurde von dem Eingreifen von Drograns Armee beendet und die "Verantwortlichen" bestraft.   Seit dem befindet sich Rivin im Wiederaufbau der Herrschaftsordnung und untersteht Drograns Befehl. Drograns Armee ist noch immer in den meisten Gebieten des Landes stationiert, um den Frieden zu wahren.

  • 1791 N.A.


    Das derzeitige Jahr
    Expedition