Hochkönig Cynric
Cynric Wilfrith, Sohn von Ashwin, Heaðorincum (a.k.a. König der Tausend Wasser)
Aussehen:
Das Gesicht des Hochkönigs ist in vielen Büsten und Statuen im königlichen Palast, dem Löwenfels, zu sehen. Es zeigt sein schulterlanges, glatt nach hinten gelegtes Haar, welches auf Gemälden stets in seiner einst rabenschwarzen Pracht erhalten bleibt. In der Realität sind seine Haare grau meliert und zeigen den Stress der Regentschaft wie auch seine fahle weiße Haut deren rosiger Ton schon seit Jahren ins Vergessen überging. Trotz seiner offensichtlichen Alterungsspuren bleibt der König beliebt bei den Frauen und hat des Öfteren Konkurbinen und Mätressen bei sich. Es ist kein Wunder, denn viele sagen er sei gealtert wie der feinste Wein aus Lyda.
Auch die Narben die am gesamten Körper von seinen jungen Jahren übrig bleiben sind ein weiteres Schönheitsideal im Königreich. Trotz seiner Beliebtheit scheint der alternde König kein Interesse an einer Hochzeit zu hegen und hat noch keine rechtmäßigen Erben. Ein Luxus den er sich durch die spezielle Erbfolge der Heaðorincum Dynastie leisten kann. Abgesehen von seinem Gesicht ist sein, mit königlichen Gewandungen bedeckter Körper, trotz des Alters in bester Verfassung. Der muskulöse Körper, den der König gerne auch an der Tafelrunde ausgiebig präsentiert, während er mit seinen Rittern diskutiert wurde von den zahllosen Kämpfen mit Monstern und Menschen geformt. Seine Rüstung wurde von den besten Zwergenschmieden aus Dinas Cartref gefertigt und mächtige Verstärkungsdrunen sind in ihr eingearbeitet. Der Hochkönig Cynric ist ein Kenner vieler Kulturen und Kleidungsstile die er gewinnbringend für seine Zwecke einsetzt. Herkunft: Der Hochkönig von Askale residiert in der Hauptstadt Ahrst in der er auch als zweiter Sohn von Hochkönig Ashwin geboren wurde. Er wuchs in der königlichen Hauptstadt auf, lernte in den Türmen des Ordo Scriba, unternahm Pilgergänge zu den heiligen Stätten des Lux Aeterna und wurde von den besten Diplomaten des Reiches ausgebildet. Trotz dieser umfassenden und intensiven Schulung in allen königlichen Anliegen, war sein großes Interesse an den Lehren von Lamprasi und den Künsten offenkundig. Sein Vater hat laut Berichten noch auf dem Todesbett geschworen sein Sohn wäre ein Mädchen, so wie er sich für die Kleidung und dessen Herstellung interessiere. Hochkönig Ashwin hatte nie verstanden warum Cynric nicht wie sein großer Bruder freiwillig mit dem Schwert trainierte oder das Reiten übte. Taten und Tätigkeiten: Cynrics großer Bruder, Cynered, sollte nach dem Tod ihres Vaters wegen seinen herausragenden Talenten zum König gekrönt werden, war jedoch noch nicht volljährig. Jahre später, wenige Monate vor der Krönung von Cynered verunglückte er im weiten Schwemmland als er eine Bestie jagde. Cynric soll nach dem Erhalt dieser Nachricht sofort aufgebrochen sein, um seinen Bruder zu rächen. Wenige Monate später kam er zurück. Mit dem Schädel einer Wasserschlange in der Hand. Der Kopf der Bestie hängt noch immer über dem Thron von Cynric, der durch seine Heldentat seinen Platz im Rennen um den Thron von Askale sicherte. Durch sein soziales Geschick und den folgenden gewonnenen Duellen konnte er letztlich die Krone ergattern und sitzt seither auf dem Löwenthron. Er herrscht über das Reich mit einer strengen, aber gütigen Hand. Seine Herrschaft war bisher besonders von seiner kompromissgeleiteten Außenpolitik und der Befriedigung der aufständischen Großbauern im Osten von Askale geprägt. Auch die größere Autonomität des Lilientempels im nördlichen Schwemmland haben die Beziehung zur Sonnenkirche verbessert. Cynric ist gemeinhin für sein wechselhaftes Wesen bekannt. Die exzentrische Lebensart wechselt sich mit dem kalten Kalkül eines Herrschers ab, wodurch er sich für viele zwar als guter, aber undurchschaubarer Herrscher hervorgetan hat. Viele Berater und machthungrige Adlige haben noch bei seinem Aufstieg zum Thron vor Gier gesabbert und waren erfreut über den scheinbar leicht zu beeinflussenden König. Heute kauern viele vor dem König und würden es nicht wagen sich ihm in den Weg zu stellen. Die Regentschaft von Cynric ist besonders bei den Askalingas im Süden gefeiert. Viele Reformen und Gesetze fördern den Handel und haben den Wohlstand erhöht. Auch der Handel auf der "Großen Handelsstraße" wurde gestärkt und besonders Getreide, Dünger und auch Fisch werden vertrieben, um für die Baumaßnahmen des Hochkönigs aufzukommen. Der Spitzname "Der Erbauer" wurde durch die Baumaßnahmen geprägt, die Cynric ins Rollen brachte. Neue Häfen, größere Lagerhäuser und eine bessere Anbindung an den Ebber sowie der Ausbau von Straßen. Die vielen Arbeiten werden von den Flüchtigen der Schwemmlande verrichtet, die auf der Suche nach Arbeit von Cynric gegen Essen und Unterkunft angestellt wurden. Dies mag auf den ersten Blick als grausam und wenig besser als Sklaverei gelten, jedoch erlöste Cynric die heimatlosen Faulfüßer so vor noch weit größerem Elend. Allgemeinhin ist sein Projekt der Reformation des Königreichs ein großer Erfolg und die Arbeiter werden durch ihren Verdienst unter den Schutz des Königs gestellt, damit sie irgendwann wieder als freie und gesühnte Lehnsmänner und Frauen in ihrem Königreich leben können. Merkmale: Der Hochkönig ist ein meisterhafter Künstler. Besonders die Kunst des Schneiderns und die einhergehende Fingerfertigkeit waren in seinen jüngeren Jahren legendär. Durch seinen Lebenswandel ist es ihm nur noch selten möglich Kleider zu schneidern, weshalb gut erhaltene Kleider aus seiner Werkstatt stetig an Wert gewinnen.
Es ist auch seine Fingerfertigkeit die ihm ermöglicht mit Wurfmessern umzugehen und sein schweres Langschwert beinahe wie einen Degen zu führen. Für seinen großen, muskulösen Körper ist er schreckend wendig, sodass es nur wenige schaffen ihm Schaden zuzufügen. Durch seine Geschicklichkeit und Beweglichkeit wurde ihm der Spitzname "König der Tausend-Wasser" verliehen. Ursprung ist sein erster richtiger Kampf mit der Wasserschlange, die auch als "Königin der Tausend Ströme" bezeichnet wird. Trivia: Wie bei allen Anhängern der Heaðorincum Dynastie, die berechtigt sind oder waren den Löwenthron zu besteigen, ist der weiße Mantikor das königliche Wappentier und Siegel. In vielen Darstellungen reiten Hochkönige den sagenumwobenen weißen Mantikor, der auch als Gottvater der Mantikore gilt.
Auch die Narben die am gesamten Körper von seinen jungen Jahren übrig bleiben sind ein weiteres Schönheitsideal im Königreich. Trotz seiner Beliebtheit scheint der alternde König kein Interesse an einer Hochzeit zu hegen und hat noch keine rechtmäßigen Erben. Ein Luxus den er sich durch die spezielle Erbfolge der Heaðorincum Dynastie leisten kann. Abgesehen von seinem Gesicht ist sein, mit königlichen Gewandungen bedeckter Körper, trotz des Alters in bester Verfassung. Der muskulöse Körper, den der König gerne auch an der Tafelrunde ausgiebig präsentiert, während er mit seinen Rittern diskutiert wurde von den zahllosen Kämpfen mit Monstern und Menschen geformt. Seine Rüstung wurde von den besten Zwergenschmieden aus Dinas Cartref gefertigt und mächtige Verstärkungsdrunen sind in ihr eingearbeitet. Der Hochkönig Cynric ist ein Kenner vieler Kulturen und Kleidungsstile die er gewinnbringend für seine Zwecke einsetzt. Herkunft: Der Hochkönig von Askale residiert in der Hauptstadt Ahrst in der er auch als zweiter Sohn von Hochkönig Ashwin geboren wurde. Er wuchs in der königlichen Hauptstadt auf, lernte in den Türmen des Ordo Scriba, unternahm Pilgergänge zu den heiligen Stätten des Lux Aeterna und wurde von den besten Diplomaten des Reiches ausgebildet. Trotz dieser umfassenden und intensiven Schulung in allen königlichen Anliegen, war sein großes Interesse an den Lehren von Lamprasi und den Künsten offenkundig. Sein Vater hat laut Berichten noch auf dem Todesbett geschworen sein Sohn wäre ein Mädchen, so wie er sich für die Kleidung und dessen Herstellung interessiere. Hochkönig Ashwin hatte nie verstanden warum Cynric nicht wie sein großer Bruder freiwillig mit dem Schwert trainierte oder das Reiten übte. Taten und Tätigkeiten: Cynrics großer Bruder, Cynered, sollte nach dem Tod ihres Vaters wegen seinen herausragenden Talenten zum König gekrönt werden, war jedoch noch nicht volljährig. Jahre später, wenige Monate vor der Krönung von Cynered verunglückte er im weiten Schwemmland als er eine Bestie jagde. Cynric soll nach dem Erhalt dieser Nachricht sofort aufgebrochen sein, um seinen Bruder zu rächen. Wenige Monate später kam er zurück. Mit dem Schädel einer Wasserschlange in der Hand. Der Kopf der Bestie hängt noch immer über dem Thron von Cynric, der durch seine Heldentat seinen Platz im Rennen um den Thron von Askale sicherte. Durch sein soziales Geschick und den folgenden gewonnenen Duellen konnte er letztlich die Krone ergattern und sitzt seither auf dem Löwenthron. Er herrscht über das Reich mit einer strengen, aber gütigen Hand. Seine Herrschaft war bisher besonders von seiner kompromissgeleiteten Außenpolitik und der Befriedigung der aufständischen Großbauern im Osten von Askale geprägt. Auch die größere Autonomität des Lilientempels im nördlichen Schwemmland haben die Beziehung zur Sonnenkirche verbessert. Cynric ist gemeinhin für sein wechselhaftes Wesen bekannt. Die exzentrische Lebensart wechselt sich mit dem kalten Kalkül eines Herrschers ab, wodurch er sich für viele zwar als guter, aber undurchschaubarer Herrscher hervorgetan hat. Viele Berater und machthungrige Adlige haben noch bei seinem Aufstieg zum Thron vor Gier gesabbert und waren erfreut über den scheinbar leicht zu beeinflussenden König. Heute kauern viele vor dem König und würden es nicht wagen sich ihm in den Weg zu stellen. Die Regentschaft von Cynric ist besonders bei den Askalingas im Süden gefeiert. Viele Reformen und Gesetze fördern den Handel und haben den Wohlstand erhöht. Auch der Handel auf der "Großen Handelsstraße" wurde gestärkt und besonders Getreide, Dünger und auch Fisch werden vertrieben, um für die Baumaßnahmen des Hochkönigs aufzukommen. Der Spitzname "Der Erbauer" wurde durch die Baumaßnahmen geprägt, die Cynric ins Rollen brachte. Neue Häfen, größere Lagerhäuser und eine bessere Anbindung an den Ebber sowie der Ausbau von Straßen. Die vielen Arbeiten werden von den Flüchtigen der Schwemmlande verrichtet, die auf der Suche nach Arbeit von Cynric gegen Essen und Unterkunft angestellt wurden. Dies mag auf den ersten Blick als grausam und wenig besser als Sklaverei gelten, jedoch erlöste Cynric die heimatlosen Faulfüßer so vor noch weit größerem Elend. Allgemeinhin ist sein Projekt der Reformation des Königreichs ein großer Erfolg und die Arbeiter werden durch ihren Verdienst unter den Schutz des Königs gestellt, damit sie irgendwann wieder als freie und gesühnte Lehnsmänner und Frauen in ihrem Königreich leben können. Merkmale: Der Hochkönig ist ein meisterhafter Künstler. Besonders die Kunst des Schneiderns und die einhergehende Fingerfertigkeit waren in seinen jüngeren Jahren legendär. Durch seinen Lebenswandel ist es ihm nur noch selten möglich Kleider zu schneidern, weshalb gut erhaltene Kleider aus seiner Werkstatt stetig an Wert gewinnen.
Es ist auch seine Fingerfertigkeit die ihm ermöglicht mit Wurfmessern umzugehen und sein schweres Langschwert beinahe wie einen Degen zu führen. Für seinen großen, muskulösen Körper ist er schreckend wendig, sodass es nur wenige schaffen ihm Schaden zuzufügen. Durch seine Geschicklichkeit und Beweglichkeit wurde ihm der Spitzname "König der Tausend-Wasser" verliehen. Ursprung ist sein erster richtiger Kampf mit der Wasserschlange, die auch als "Königin der Tausend Ströme" bezeichnet wird. Trivia: Wie bei allen Anhängern der Heaðorincum Dynastie, die berechtigt sind oder waren den Löwenthron zu besteigen, ist der weiße Mantikor das königliche Wappentier und Siegel. In vielen Darstellungen reiten Hochkönige den sagenumwobenen weißen Mantikor, der auch als Gottvater der Mantikore gilt.
- "Hochkönig Cynric"; Gemälde von Ritter Parceval
- "Fleógendlíc Leo", Ölgemälde im Löwenfels
Spezies
Age
48
Date of Birth
24. 11. 1743
Geburtsort
Ahrst
Children
Sex
Männlich
Augen
Dunkelblau
Haare
Grau meliertes schwarzes Haar
Hautfarbe
fahles Weiß
Größe
1,82
Gewicht
ca. 95 kg
Belief/Deity
Kyros; Lamprasi
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Ruled Locations
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