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Menschen

Allgemein:

  Menschen gehören zu den zahlreichsten vernünftigen Rassen auf Thea. Ihre Verbreitung ist auf ihre schnelle Reproduktion zurückzuführen, die nur wenige Rassen übertreffen können. Durch ihre Zahl und besonders ihre Anpassungsfähigkeit und die Diversität ihrer Fähigkeiten sind zwar sehr erfolgreich, aber auch uneins.
Die Menschen von Thea werden von anderen Rassen oft als habgierig, hochmütig, einfallsreich und unberechenbar eingestuft. Ihre extrem unterschiedlichen Persönlichkeiten, Motivationen und das grundsätzliche Misstrauen gegenüber anderen, aber auch ihrer eigenen Rasse, macht jede menschliche Identität zu einem eigenen Kosmos des Seins.  

Werte:

  Erwachsenenalter: 18
Höchstalter: 75 - 90
Größe: 1,60 - 1,85 Meter (Medium)
Hit Die (Lebenswürfel): 1D10
Geschwindigkeit: 30 Feet   Stats:  
  • +2 auf einen selbst gewählten Wert
  • +1 auf einen selbst gewählten Wert
  • -1 auf einen selbst gewählten Wert
  •   Proficiency: Wähle eine Proficiency aus   Anpassungsfähig: Mit Level 1 darfst du einen Feat wählen der zuvor mit dem DM abgesprochen wurde.  

    Anatomie:

      Die menschliche Anatomie ist auf Anpassung angelegt. Keine andere Rasse hat derart viele Unterschiede in der Physiognomie der eigenen Rasse wie Menschen. Ihre Größe, Hautfarbe, Haarfarbe und Struktur bis hin zu ihrer Augenfarbe unterscheiden sich nicht nur zwischen den Lebensräumen, wie bei anderen Rassen, sondern auch innerhalb einer geschlossenen Population. Diese Eigenschaft der Individualität spiegelt sich auch in dem größten Nachteil der Rasse wider: Ihre hohe Anzahl an Mutationen pro Generation.
    Verglichen mit anderen Rassen werden viele Menschenkinder mit individuellen körperlichen Besonderheiten geboren. Eine der häufigsten sind zusätzliche Arme. Benannt als Maledictum Lacerti, werden Kinder mit dieser Mutation mit 1 bis 2 zusätzlichen Armen geboren sowie anderen, nicht sofort sichtbaren Eigenschaften.   Eine weitere Besonderheit der Menschen ist ihre Fähigkeit Magie zu wirken sowie die unterschiede in ihren Fähigkeiten. Während andere Rassen einen Grundwert an magischer Kraft haben der trainiert werden kann und in folge dessen Stärker wird oder eine inhärent hohe magische Affinität haben, ist jeder Mensch in seinen magischen Fähigkeiten unterschiedlich. Manche Menschenkinder können bereits mit 6 Zauber auf Stufe 2 Wirken, während andere Menschen ihr gesamtes Leben keinen Funken Magie wirken können.
    Da starke magische Fähigkeiten keine Normalität bei Menschen sind, entwickelten sich neue angepasste Organe in Magiern. Die wichtigste ist dabei die Magileber/Magusleber, die die Rückstände der Magieanwendung filtert und so den Körper entgiftet. Viele Forscher halten Magiebegabte Menschen daher als eine eigenständige Unterart von Menschen, da normale Menschen diese Organe nicht besitzen.  

    Ernährung:

      Der Mensch ist weder ein reiner Fleischfresser (Carnivore) noch ein reiner Pflanzenfresser (Herbivore), sondern ein so genannter Allesfresser (Omnivore umstritten ist allerdings, welcher Anteil der Nahrungsaufnahme in den verschiedenen Zeiten und Regionen auf Fleisch und auf Pflanzenkost entfiel. Die omnivore Lebensweise erleichterte es dem Menschen, sich nahezu jedes Ökosystem als Lebensraum zu erschließen.   Der Mensch besitzt ein Allesfressergebiss mit parabelförmig angeordneten Zahnreihen. Wie die meisten Säugetiere vollzieht er einen Zahnwechsel. Das Milchgebiss des Menschen hat 20 Zähne, das bleibende Gebiss 32 (inklusive Weisheitszähne).  

    Verhalten:

      Ob in den eisigen Tundren des Nordens oder den heißen Wüsten des Südens – Menschen finden Wege, sich ihre Umgebung zunutze zu machen. Diese Anpassungsfähigkeit geht Hand in Hand mit einem ausgeprägten Überlebenswillen, der sie dazu treibt, neue Technologien zu entwickeln, Allianzen zu schmieden und sogar Magie zu nutzen, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern.   Trotz ihrer individuellen Ambitionen zeigen Menschen eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Kooperation. Sie gründen Städte, Königreiche und Imperien, die auf komplexen sozialen Hierarchien basieren. Diese Strukturen ermöglichen es ihnen, Ressourcen effizient zu nutzen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Gleichzeitig führen unterschiedliche Interessen und Machtansprüche häufig zu Konflikten, Intrigen und Machtkämpfen innerhalb ihrer Gesellschaften.
    Menschen neigen dazu, sich als Maßstab für Zivilisation und Fortschritt zu sehen, was oft zu einem überlegenen Verhalten gegenüber anderen Rassen führt. Gleichzeitig sind sie jedoch offen für kulturellen Austausch und können von den Fähigkeiten und dem Wissen anderer Völker profitieren. Diese Ambivalenz führt zu einer komplexen Beziehung zwischen Menschen und anderen Rassen, geprägt von Kooperation, Konkurrenz und gelegentlicher Feindseligkeit.   Die menschliche Gesellschaft ist geprägt von einer Vielzahl kultureller Strömungen, Religionen und Philosophien. Diese Vielfalt fördert Innovation und Kreativität, führt aber auch zu Spannungen und Konflikten. Menschen sind ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Wegen, ihre Welt zu verstehen und zu gestalten, was sie zu treibenden Kräften des Wandels in Thea macht.   Insgesamt sind Menschen komplexe Wesen, deren Verhalten von einem ständigen Spannungsfeld zwischen Individualismus und Kollektivismus, Tradition und Innovation sowie Kooperation und Konkurrenz geprägt ist. Diese Dynamik macht sie zu einer der einflussreichsten und zugleich unberechenbarsten Rassen in der Welt von Thea.  

    Traditionelle Namen und Sprache:

      Menschliche Namen sind sehr unterschiedlich und basieren auf ihrer Kultur, die oft durch ihre Gesellschaft festgelegt wird. Die Häufigsten kulturen für Namen sind Altdeutsch, Angelsächsisch, Slawische Namen oder im Süden, vermehrt Arabische, Persische und Indische Namen.  

    Herkunft:

      Die menschliche Herkunft ist weitestgehend in Geheimnisse gehüllt. Heute ist die gängigste Erklärung für die Herkunft des Menschen, dass die Menschen zur Ersten Saat des Gottes Oikodomos gehörten und von Kyros geschaffen wurden. Sie rebellierten gegen die Götter und wählten Götzen als ihre Herren. Erst vor 1791 Jahren, dem Jahr der Ankunft der Götter in Thea, das heute im menschlichen Kalender als das Jahr 0 gilt, empfingen die wahren Gläubigen den rechten Glauben an das Lux Aeterna und werden als Menschen bezeichnet. Alle Menschen vor der Ankunft gelten als Alte Menschen oder Urmenschen und werden in den meisten Schriften als tierische Vorgänger/Vorfahren bezeichnet.   Durch die Auslöschung von Wissen durch Pontifex Innozenz VIII und die Wirren des Zerfalls ging viel Wissen über die Herkunft der Menschen verloren, weshalb die Erklärung zutiefst von den Doktrinen der Sonnenkirche geprägt wurde.   In südlicheren Gebieten, wie Nadar oder Ajjampur ist es gängig an die Schöpfung oder Erhebung der Menschen durch die dortigen Götter zu glauben. Dabei unterscheiden sich die Schöpfungsgeschichten von Gott zu Gott.
  • Menschliche Anatomie
  • Mensch von Rög
  • Mensch aus dem Ullenthal
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