Die Berührung einer Engelsfeder Plot in The Sixth Kingdom | World Anvil

Die Berührung einer Engelsfeder

Das ist der Plot-Artikel für den gesamten Roman "Das sechste Königreich". Hier werden plotrelevante Ereignisse besprochen und auch sog. Spoiler.   Ich empfehle, diesen Artikel nicht zu lesen, wenn ihr den Roman lesen wollt, sobald er fertig ist!  
   

Kurzbeschreibung Hauptgeschichte

  In diesem Plot geht es darum, wie Gavín von einem Lehrling der Archäologie an der Universität zu Erdhawyrst zu einem freischaffenden Archäologen wird und nach einem Fund einer Flügelfeder des Engels Lanialellara sich auf die Suche nach dem verschwundenen Engel macht.  

Die Anfänge

 

Die Saat gesetzt

  Gavín reist mit seiner Mutter Freyrín durch die Lande, um mehr von den Ländern der Fünf Königreiche kennenzulernen und Hilfe bei den Flüchtlingen zu leisten, die vor dem Wanurim'schen Krieg fliehen. Dadurch wird Gavín medizinisch ausgebildet und lernt, sich selbst zu versorgen, sowohl körperlich als auch in der Wildnis mit dem Jagen von Tieren.  
Status Manuscript
  Fasziniert von den uralten Statuen und Tempeln der Drachen und Lanialellara in der Stadt Dorstein, besiedelt von den menschlichen Agrobath, blüht in Gavín der Wunsch, in die Fußstapfen seiner älteren Schwester Sillana zu treten und ihr in den archäologisch-geschichtlichen Teil der Universität zu Erdhawyrst zu folgen.  
Status Manuscript
 

Saat wachsen lassen

  Während seiner Reise mit seiner Mutter besuchen sie seinen Vater Darion, einen Chirurgen in Nimri an den Füßen des Kraters des ehemaligen Reiches Lithrodil. Die Ruinen von Yenur haben es Gavín besonders angetan, da es hier deutlich gemäßigtere Fresken und teilweise noch Statuen des Engels und der Drachen gab, nicht so frivol und freizügig wie in Dorstein.  
Status Manuscript
 

Erste Eindrücke, die Saat gedeiht

  Gavín besucht mit seiner Mutter die Universität zu Erdhawyrst und wird von Sillana herumgeführt, bekommt auch extra Erklärungen und möchte auch aufgenommen werden. Nach zwei Gesprächen mit einem der Lehrer schreibt sich Gavín für in zwei Jahren an der Universität ein. Schwerpunkt Archäologie und Sprachen. Zuerst muss er die Aufnahmegebühr aufbringen.  
Status Manuscript
in Arbeit
   

Sprießen unter schwierigen Bedingungen

  Gavín wird von seiner Mutter ausgestattet und verlässt sie auf seine Bitten. Er braucht schließlich Geld, um seinen Studienantritt in zwei Jahren finanzieren zu können. Dieses versucht er erst in Dorstein zu ergattern durch ehrliche Arbeit bei einem Schreiber, aber da dort nicht so viel herumkommt und er auch zweimal überfallen wird, verlässt er die Stadt und schlägt sich zu Methellona durch, wo er im Haus der Vampire eine Anstellung als Grauer Bote bekommt, eine Art Vermittler zwischen den Silberfischen und den Kunden, meistens auch nur als gewöhnlicher Botenjunge. Die Bezahlung war gut und nur für etwas Herumlaufen und Sprechen fand Gavín es angenehm, bis er versehentlich in etwas hineingeriet, was er nicht hätte sehen sollen: Sklavenhandel der Silberfische mit Menschen, welcher selbst in der Stadt der Städte nicht erlaubt war. Darunter zwei Menschen, die er kennt.
Show spoiler
Zwei Schwestern, eine davon seine Geliebte. Beide Mädchen im Haus der Vampire.
  Die Silberfische verfolgen Gavín, welcher sich in den Höhlen unter der Teufelsklaue versteckt. Leider nicht auf Dauer, die Silberfische halten ihn eine Weile gefangen, bis er es schafft, die Tür aus den Angeln zu heben und geschwächt im Schutze der Nacht zu fliehen.   Er spricht nicht über die Ereignisse in jener Nacht (BADABUMM!), löst bei seinen beiden Herrinnen, welche das Haus der Vampire betreiben, seinen Lohn ein und verschwindet aus der Stadt, verfolgt von Albträumen und dem Nachhall der Tritte und Schläge. Seine Gebühr für den Studienbeitritt hat er bei sich.    

Die ersten Blüten

  Gavín schreibt sich in der Universität ein und hat noch zwei Monate, um sich für die Universität auszustatten. Durch Botengänge und andere Tätigkeiten bekommt er eine kleine Auswahl an Tinten, Schreibfedern, Pergamenten und etwas Kleidung zusammen und kann sich von seiner Arbeit noch einen Schlafraum in der Universität leisten.   Die Zimmer in der Universität sind meist sehr viel günstiger als die Zimmer der umliegenden Tavernen. In dem Universitätszimmer ist auch ein Frühstück und eine warme Mahlzeit pro Tag enthalten.   Gavín fühlt sich wohl und die ersten Wochen verlaufen reibungslos bis auf ein paar Kleinigkeiten wie einen Streit unter Mitschülern und Sexismus seiner Schwester gegenüber. Sein Rang ist der eines Sedimentfingers.    

Untergründige Lehrjahre

         

Eine Basis bauen

  Gavín langweilt sich während der zwei Jahre Grundausbildung und der Theorie. Er stromert durch die Stadt und wird in allerhand kleine Machenschaften verwickelt, außerdem unternimmt er nächtliche Streifzüge in die Bibliotheken, wo auch magisches Wissen lagert und nicht nur Archäologie.   Dabei wird er irgendwann geschnappt und zu "Strafarbeiten" (für ihn sind es keine) in den Laboren verdonnert. Bei einem Ausflug über die Märkte von Erdhawyrst begegnet er Amara Silberharfe und ihrer Truppe, verliebt sich ein wenig in ihre Musik und ist begeistert von der Tatsache, dass sie - fast wie er - durch alte Ruinen wandert, mit den Völkern spricht und wochenlang in Bibliotheken und Buchläden verschwindet, um alte Geschichten, Legenden, Mythen und die Wahrheit zu finden und diese in ihren Lieder zu verarbeiten.   Spricht mit Sillana darüber. Eigentlich schwärmt er ihr vor, wie toll er Amara und ihre Musik findet.   Am Ende der zwei Jahre legt Gavín die Prüfung zum Felsenarm ab, dem zweiten Rang eines Lehrlings der Archäologie.  

Die Werkzeuge zur Hand

  Nach abgelegter - und bestandender - Prüfung zum Felsenarm darf Gavín endlich offiziell in die Labore, wo er vor allem seine Mitschüler und seine Schwester nervt. Er fühlt sich mehr und mehr durch die Regeln eingeengt und wünscht sich die freien Jahre mit seiner Mutter zurück, ist davon mehr und mehr genervt. Außerdem treiben ihn seine monitären Pflichten immer wieder in die Stadt hinaus, was seine Studien sehr verzögert bzw. sie leiden lässt. Schlaf, was ist das?   Irgendwann kommt dann doch die Prüfung zum Granitkopf und Gavín beweist, wie hart sein Schädel ist. Er rennt diese Wand mit voller Wucht ein und schläft danach ein paar Tage. Die Prüfung besteht er mit Ach und Krach.   Aufenthalt im medizinischen Flügel der Universität folgt.  

Echos der Vergangenheit

  Nach einigen erschöpfenden Wochen mit langsam erholendem Schlaf kehrt Gavín zu seiner Arbeit zurück und wird einem Meister zugeteilt, wo er das erste Mal in eine echte Ruine gehen darf (Zwerge? Elfen? Schauen wir mal). Seine dritte Ruine wird Yenur, wo er seinen Meister dabei unterstützen kann, die einzelnen Schriftzeichen zuzuordnen und stürzt dabei in einen Keller ab, in dem sich allerhand Tand, Stoffe, ein paar Wertgegenstände (Artefakte?), eine erkleckliche Menge alter Goldmünzen (mit einigen lithdrodilschen Münzen) und ein paar Kunstgegenstände (Statuen, Bilder, etc.) befinden.   Der Meister heimst den großen Teil des Ruhms ein, aber Gavín darf gemeinsam mit Sillana die Gegenstände kategorisieren und einsortieren als "Belohnung" und praktische Arbeit, um zu lernen.   Es folgen mehrere weitere Ruinen über die nächsten Monate, zuletzt wird ihm für seine praktische Prüfung zum vollwertigen Archäologen ein Platz in Kal'kesh unterhalb von Dorstein zugewiesen, wo er seine theoretische und praktische Prüfung absolvieren muss. Außerdem muss er eine wissenschaftliche Abhandlung mit mindestens fünfzig Seiten schreiben. Thema kann er sich aussuchen, muss aber vom Leiter der archäologischen Abteilung genehmigt werden. Dafür kann er auch drei Themen aufschreiben, die er gerne behandeln will. Dadurch, dass die Boten erst hin- und herlaufen müssen, dauert es seine Zeit.   Gavín entdeckt während seiner "Wartezeit" eine eingestürzte Höhle, in der sich eine riesige Statue der Drachen befindet, inklusive des Schwarzen Drachen und Lanialellara zu ihren Füßen. Eine wahnsinnige Entdeckung, bei der Gavín sich einen Titel verdient und Ruhm einheimst.   Gavín bekommt sein Thema und darf als Abhandlung seine Entdeckung der Statue und ihre Implikationen auf die Vergangenheit und Erkenntnisse der Zukunft betrachten.   Diese Abhandlung bringt ihm den Titel des vollständigen Archäologen.  

Echos auf Abwegen

  Über die nächsten Jahre wird Gavín mehr und mehr in Projekte eingebunden und entwickelt irgendwann die kriminelle Energie zu sagen, dass nicht alle Münzen, Artefakte und wertvollen Gegenstände im Museum verstauben sollen. Über seine Kontakte im Haus der Vampire zu den Silberfischen, einige Adlige in Nimri, Dorstein und Erdhawyrst kann er immer mal wieder eine gewisse Menge an Gold durch das Versetzen von "verlorengegangenen" Schätzen aus den Ruinen akkumulieren.   Er kauft davon ein kleines Grundstück mit einem Haus, das nur dazu dient, um sein Gold und seine Schätze, die er noch nicht verkauft hat, zu verstecken.   Der junge Archäologe wird dabei erwischt, wie er einige kleinere Dinge aus den Funden entwenden möchte und wird daraufhin unehrenhaft entlassen. Seinen Titel für den Fund der Statue behält er und wird auch nicht aus den Chroniken gestrichen.   Für Gavín ein kleines Drama, aber als freischaffender Archäologe kann man auch sein Geld verdienen. Er lässt sich einen Wagen bauen, in dem er seine Werkzeuge und eine Schlafstatt mitnehmen kann und begibt sich auf die Suche nach der nächsten Ruine.  

Auf Engelsspuren

 

Kalte Vergangenheit

  Gavín wandert zuerst nach Norden, weg von Dorstein. Welche der vier Himmelsrichtungen war ihm eigentlich egal, also entschied er sich für den am nächsten gelegenen Norden an der Bergkette, wo er auf die Hinterlassenschaften eines Dorfes und eines kleinen Höhlensystems stößt. Bis auf einige der allgegenwärtigen kleinen Drachenstatuen und ein mehr schlecht als recht gemaltes Bild von Lanialellara findet er dort nichts und begibt sich nach Osten Richtung Vigilda, wo er für einen Tag Kost und Logis im sog. "Schwarzen Tempel" bekommt.   Etwas weiter im kalten Osten begegnet er den Zwergen aus Ulthra, welche ihn in den Ruinen nahe des Knurgulthrall forschen lassen. Eine der älteren Menschensiedlung und eine gute Gelegenheit für eine Pause und um seine Vorräte und Utensilien aufzustocken. Kleinere Statuetten aus Edelmetallen und meisterhaft gefertigtes Besteck sind seine einzigen Funde, als er zurück nach Erdhawyrst gelangt, wo er einiges davon an die Universität verkauft und den Rest (Besteck) an die Herrinnen des Haus der Vampire. Sie sind überrascht ihn zu sehen und bieten ihm an, wieder Kontakt zum Adel und den Silberfischen herzustellen. Zuerst lehnt er ab, aber das würde nicht lange so bleiben.    

Elben im Untergrund

    Von Methellona aus reist er nach Nimri, um seine Kräuter aufzustocken und seinen Vater zu besuchen, wo auch seine Mutter ist. Dabei macht er einen Abstecher über die Geisterhügel, dem Schlachtfeld des Wanurim'schen Krieges. Nach ein paar Tagen und kleineren Reparaturen an seinem Gefährt begibt er sich zu den Sonnenelben, wo er neben ein paar schönen Tagen (möglicherweise sogar mit Geliebten) zu einem Höhlensystem geführt wird, was tiefer in die Erde führt und zu einem verzweigten Höhlensystem mit Ruinen und kleinen und großen Tempelanlagen, die auch Lani zeigen. Zu seiner Überraschung wird die Engelsdame, die einst Lithrodil angeführt hat, züchtiger dargestellt als bei den Menschen in Dorstein.   In den Höhlen und Wohnräumen - es könnten Häuser sein - findet Gavín mehr als nur ein paar kleine Statuen und nutzt in den nächsten Jahren dieses riesige Höhlensystem als Vorrat für seine Verkäufe. Die Sonnenelben interessiert es herzlich wenig und sie verweisen ihn auch an die Hochelben auf ihrer Inselfestung Aethalar, die ihm möglicherweise noch mehr sagen können. Dadurch, dass die letzte und vorletzte Generation der Elben noch Lani und ihr Reich - insbesondere den Untergang von Lithrodil - miterlebt haben, ist die Erinnerung sogar noch recht frisch.   Auf dem Weg zu den Hochelben kommt ihm ein Mann entgegen, dessen Hut und Mantel aus Sternenlicht und Dunkelheit zu bestehen scheint. Er scheint nicht zu wissen, warum er im Land ist und was er hier soll, aber er weiß, dass er Gavín begleiten muss. Sein Name ist Tharomar.   Im Gegensatz zu den Menschen verehren die Hochelben aber eher die Drachen und nicht den gefallenen Engel. Mit etwas Widerwillen berichten sie Gavín von Lani und den Drachen, während Tharomar irgendwie durch den Turm streift und sich Bücher durchliest. Dabei lernt er wie beiläufig neue Zauber, die auf seltsame Weise in seinem Zauberbuch erscheinen.   Nach etwas Recherche kehren sie nach einem Umweg über Methellona und Dorstein zurück nach Erdhawyrst, wo Tharomar die halbe Gelehrtenschaft entrüstet zurücklässt und sie sich wieder auf den Weg machen in die riesige unterirdische Ruine.   Tharomar ist dabei eine große Hilfe, auch wenn er sich häufiger verläuft und sich den Kopf stößt. Gavín entdeckt dabei, dass der Zauberer nicht schläft oder nur sehr selten.  
Show spoiler
Tharomar ist von Lani entwickelt und geschickt worden, um mehrere Elemente zu besorgen, die ihm/ihr helfen sollen, ihre Flügel wieder an ihren Körper wachsen zu lassen. Dafür braucht er mehrere Teile eines Rituals und einige sehr seltene Zutaten, die er durch Gavíns Reise zu besorgen erhofft.
   

Federhafte Begeisterung

  Bei ihrem nächsten Besuch in der Universität zu Erdhawyrst begrüßt Sillana ihren Bruder mit einem der aufregendesten Funde der letzten einhundert Jahre: eine Schreibfeder, die aus einer Engelsfeder hergestellt worden war. Das war nun der Grund für Gavín an den Engel zu glauben und auch daran, dass Lani noch lebt. Die Gelehrten lachen ihn aus, aber Gavín ist der festen Überzeugung, dass der Engel noch lebt, denn die Feder lebt ja auch noch.   Gemeinsam mit Tharomar reisen sie an die Hänge von Lithrodil, ohne etwas genaueres dort zu erfahren. Zurück in der Bibliothek in Dorstein erfahren sie, dass Lani wohl ihr Reich versenkt hat, was bedeuten würde, dass es entweder unter der Erde oder unter Wasser läge. Eine unmögliche Aufgabe, aber Tharomar ist der Ansicht, dass sie dies schaffen werden.  

Von Elben und Zwergen

  In Methellona begegnen sie einem Dunkelzwergen-Schmied und seinem Mondelben-Ehemann, welche ebenfalls auf Reisen sind. Diese empfinden die Quest von Gavín sehr ehrenvoll und möchten ihn auf dem Weg begleiten.            

Begleitende Fellnasen

  Auf ihrem Weg zu den Mondelben, wovon Gavín & Co sich noch mehr Hilfe und Wissen erhoffen, begegnen sie auf dem Rückweg zur großen Ruine in der Nähe von Yenur dem Lapira-Geschwisterpaar, welches aufgrund von Abenteuerlust sich vom Rudel abgespalten hat und nun durch die Lande zieht. Der Bruder besitzt das Nullschwert, eine verheerende magische Waffe, welche sogar Tharomar nervös macht. Dieser wird mittlerweile von Visionen gequält, die sie auf kurz oder lang alle teilen.   Sie sollen die Quelle der Macht der Wanurim finden und befreien. Was es damit auf sich hat, merken sie erst, als sie davor stehen.  

Geflügelte Kraft

  Die Visionen bringen sie an einen See in Drangthain, in dessen Mitte eine Art Gefängnisinsel aufgebaut worden war und dessen Eingeweide tief in die Erde und unter Wasser dringen. Dort haben die Wanurim auf Geheiß ihres Gottes Kolgora die Lilinaya per höchst potenter Beschwörung aus ihrer Welt gerissen (mehrere Hundert über die letzten fünfzig Jahre) und nutzen die Lebensenergie dieser geflügelten Humanoiden, um ihre Waffen zu bauen und zu verstärken. Seit einiger Zeit funktionieren die Beschwörungen nur noch sporadisch, sodass keine Lilinaya nachkommen. Insgesamt leben nur noch vier Exemplare, von denen zwei von Gavín und seiner Truppe befreit werden können. Die beiden anderen wollen oder können nicht mehr. Der Ehemann der weiblichen Lilinaya opfert sich, damit seine Frau fliehen kann.   Damit zeichnen sie sich selbst eine riesige Zielscheibe auf den Rücken, da alle möglichen Wanurim nun hinter ihnen her sind. Die nähebedürftige Lilinaya versucht es bei dem Bruder und bei Tharomar, landet dann aber mit Gefühlen bei Gavín, welche eine gewisse Zuneigung verspürt, aber sich mehr auf Lanialellara konzentrieren will.   Dass er sie dabei schwängert, findet er erst sehr viel später heraus.  

Verschüttete Geheimnisse

  In der unterirdischen Ruine entdecken die archäologischen Partner den Zugang zu Lanis Reich, kommen aber nicht hinein, denn ein gesungener, gereimter Schutzzauber verschließt das steinerne Haupttor. Gavín kann es zwar entziffern, aber singen kann er nicht.
Erinnert sich noch jemand an Amara Silverharp? Die beiden kennen sich und er bittet Amara um Hilfe. Gemeinsam erarbeiten sie das Lied und öffnen damit das Tor zu Lanialellara.    

Vom Archäologen zum König

  Sie finden Lani, Amara und ihre Truppe werden ihre ergebensten Anhänger (keine Fanatiker!) und Lani fragt nach ein paar Tagen, ob Gavín ihr König sein will. Er willigt freudestrahlend ein (Wer will denn keinen Engel zur Königin?!) und möchte seine Familie im Königreich haben. Lani hat damit kein Problem. Sie stellt die Frage an die Lilinaya, ob sie das Kind hier oder in ihrer Welt austragen will. Die Geflügelte möchte Gavín dabei haben, bevor sie in ihre Welt mit der Hilfe von Lani zurückkehrt.   Monate später lässt Lani das Reich wieder auferstehen. In der Zwischenzeit hat sich Tharomar geopfert, um die Flügel der Engelsfrau wieder an ihren Körper anzubringen.  

Epilog

  Langsam kommen die Völker wieder nach Lithrodil und bevölkern die Stadt Lithrodil, nehmen die alten Steinbrüche wieder in Betrieb, säubern Häuser, Gärten und Tempel. Lani nimmt ihren alten Platz als Königin mit Gavín an ihrer Seite ein, Sillana bekommt die Leitung über das Museum und ihre Eltern nehmen später das einzige Krankenhaus in Betrieb. Wir beenden die Reise von Gavín mit einer nackten Engelsdame auf seinem Schoß, die freudestrahlend ihre breiten, schwarzen Schwingen ausbreitet. Der einzige Engel mit schwarzen Schwingen.
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