Wanurim Ethnicity in The Sixth Kingdom | World Anvil

Wanurim

Die Wanurim in ihrer größten und einzigen Stadt Drangthain haben sich vom Reich der Menschen Eclasia losgesagt und ihr eigenes Reich aufgebaut. Sie sind mit neuartigen Waffen gegen die anderen Reiche vielfach erfolgreich ins Feld gezogen.   Sie hatten sich abgespalten, als die religiösen Meinungsverschiedenheiten eskalierten und gründeten die Stadt Drangthain.   Die Wanurim glauben auch an die Götterdrachen, beten aber vornehmlich den siebten Drachen an, den sie meist nur als "den Schwarzen" bezeichnen, manchmal auch als "Verderber". Sie glauben, dass die sechs Drachen sie als Spielzeuge auf die Welt gesetzt haben und wollen ihnen beweisen, dass sie eben genau das nicht sind. Als Reaktion auf den Glauben an den schwarzen Siebte entwickelte sich der Orden von Kolgora, welcher dem siebten Drachen einen Namen und eine Gestalt gab, der eher dem entsprach, was ihrem Leben und ihrem Glauben einen Sinn gab.
Ihr Plan ist es, durch Waffengewalt oder aggressivere Verhandlungen die alleinigen Herrscher des Kontinents zu werden und somit die Aufmerksamkeit der Götterdrachen zu erlangen.   Darum entwickelten sie fortschrittlichere Waffen in Form von Gewehren, Pistolen und Schwertern, die mit der Lebenskraft von beschworenen und dann gefangenen Lilinaya betrieben werden. Das Gefängnis für die fremden Wesen befindet sich tief unter der Stadt.   Die Wanurim halten alles, was kein Mensch ist, für eine minderwertige Spezies, welche zu nichts anderem taugt als Arbeitskraft oder Dünger für die Felder.   Trotz ihres Hasses - oder gerade deswegen - sind die Wanurim die fortschrittlichste Spezies auf dem Gebiet menschengemachter Technologie und sind sogar den Hochelben ebenbürtig.

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