Lilinaya
Die Lilinaya sind ein von den Engeln erschaffenes Volk, um der niedrigen Geburtenrate der Engel etwas entgegenzusetzen und mehr Soldaten für den Kampf gegen die Dämonen, Abkömmlinge von Slurgash'rash'run, zu haben.
Daraus entstanden humanoide Wesen, welche ebenfalls mit Flügeln ausgestattet sind. Die Lilinaya werden von den Götterdrachen geduldet, stehen aber nicht unbedingt in ihrer Gunst oder richten ihr Augenmerk in die Richtung dieser Wesen.
Sie bewohnen einen Planeten im gleichen Sonnensystem. Ihre Lebensweise ist sehr genügsam und so brauchen sie wenig Technologie.
Der ganze Planet besteht vornehmlich aus Wäldern, die nur von riesigen Flüssen und einigen großen Seen unterbrochen werden. Meere gibt es fast keine. So leben die Lilinaya vor allem in den riesigen Bergen und gewaltigen Baumkronen der Bäume. Sie sind eigentlich ein friedfertiges Volk, besitzen aber auch Waffen aus Holz, Stein und Bronze, welche auch vielfach aufwändig verziert worden sind. Die Kunst des Bogenmachens bringen die Lilinaya auf die nächste Stufe, da ihre Bögen auch gegen die großen Flugwesen ihrer Welt bestehen müssen.
Der ganze Planet besteht vornehmlich aus Wäldern, die nur von riesigen Flüssen und einigen großen Seen unterbrochen werden. Meere gibt es fast keine. So leben die Lilinaya vor allem in den riesigen Bergen und gewaltigen Baumkronen der Bäume. Sie sind eigentlich ein friedfertiges Volk, besitzen aber auch Waffen aus Holz, Stein und Bronze, welche auch vielfach aufwändig verziert worden sind. Die Kunst des Bogenmachens bringen die Lilinaya auf die nächste Stufe, da ihre Bögen auch gegen die großen Flugwesen ihrer Welt bestehen müssen.
Basic Information
Anatomie
Die Lilinaya besitzen wie die Menschen zwei Arme und zwei Beine, wobei die Füße in drei Zehen enden, welche mit messerscharfen Krallen besetzt sind.
Sie sind nicht sonderlich groß, aber ihre Muskulatur ist weitaus stärker als die eines gewöhnlichen Menschen, da sie Flügel von bis zu acht Metern Spannweite besitzen. Mit ihnen jagen sie auch in der Luft oder Tiere am Boden, die sie im Sturzflug schlagen.
Sie sehen den Menschen relativ ähnlich, auch wenn ihre Haut mehr an die Haut von Echsen erinnert, leicht schuppig, glatt bis rau. Ihre Haut variiert zwischen allen möglichen Farben, von strahlendem Weiß bis zum tiefsten Schwarz, genau wie ihre Augen, die aber vornehmlich zwischen Blau, Grün und Rot schwanken.
Weiterhin besitzen die Lilinaya einen am Ansatz recht dicken Schwanz, der sich zum Ende hin verjüngt und eine herzförmige Spitze besitzt, die sowohl als Stichwaffe als auch als Schlagwaffe (siehe Streitkolben) benutzt wird.
Anstatt eines Brustkorbs mit Rippen besitzen sie zwei Knochenplatten, welche die inneren Organe bis auf Höhe des Bauchnabels schützen.
Das Weibchen besitzt einen Busen mit Milchdrüsen wie bei Menschen, ebenso haben die Männchen ein Glied mit kleinen Widerhaken, die verhindern sollen, dass der Befruchtungsvorgang vorzeitig abgebrochen wird und sich erst wieder "einziehen", wenn das Männchen seinen Samen ergossen hat.
Sie sind nicht sonderlich groß, aber ihre Muskulatur ist weitaus stärker als die eines gewöhnlichen Menschen, da sie Flügel von bis zu acht Metern Spannweite besitzen. Mit ihnen jagen sie auch in der Luft oder Tiere am Boden, die sie im Sturzflug schlagen.
Sie sehen den Menschen relativ ähnlich, auch wenn ihre Haut mehr an die Haut von Echsen erinnert, leicht schuppig, glatt bis rau. Ihre Haut variiert zwischen allen möglichen Farben, von strahlendem Weiß bis zum tiefsten Schwarz, genau wie ihre Augen, die aber vornehmlich zwischen Blau, Grün und Rot schwanken.
Weiterhin besitzen die Lilinaya einen am Ansatz recht dicken Schwanz, der sich zum Ende hin verjüngt und eine herzförmige Spitze besitzt, die sowohl als Stichwaffe als auch als Schlagwaffe (siehe Streitkolben) benutzt wird.
Anstatt eines Brustkorbs mit Rippen besitzen sie zwei Knochenplatten, welche die inneren Organe bis auf Höhe des Bauchnabels schützen.
Das Weibchen besitzt einen Busen mit Milchdrüsen wie bei Menschen, ebenso haben die Männchen ein Glied mit kleinen Widerhaken, die verhindern sollen, dass der Befruchtungsvorgang vorzeitig abgebrochen wird und sich erst wieder "einziehen", wenn das Männchen seinen Samen ergossen hat.
Biologische Eigenschaften
Lilinaya besitzen eine Flügelspannweite von bis zu 8 Metern. Die Männchen haben hier die häufig geringere Spannweite, da sie vornehmlich zwischen den Ästen und Stämmen der Bäume am Boden jagen und nicht so viel Spannweite benötigen.
Die Weibchen haben die größere Spannweite, da sie vornehmlich in der Luft jagen und ihre Beute entweder sehr schnell oder sehr groß ist. Außerdem brauchen sie die höhere Spannweite, um im Notfall ihre Jungen tragen zu können, besonders nach der Geburt.
Die Weibchen haben die größere Spannweite, da sie vornehmlich in der Luft jagen und ihre Beute entweder sehr schnell oder sehr groß ist. Außerdem brauchen sie die höhere Spannweite, um im Notfall ihre Jungen tragen zu können, besonders nach der Geburt.
Genetik und Vermehrung
Das Männchen ist jederzeit paarungsbereit, das Weibchen hat alle drei ihrer Monate einen Eisprung, der dann ungefähr zwei Wochen anhält. In der Zeit werden mehrere Dutzend Eier produziert und ausgeschüttet. Dies ist die fruchtbare Zeit und das Weibchen kann hier bis zu vier befruchtete Eier gleichzeitig in der Gebärmutterschleimhaut aufnehmen, danach wird ein Hormon ausgeschüttet, was weitere Eier abtötet.
Die Schwangerschaft dauert ungefähr sechs Monate. Viele der Kommunen der Lilinaya bieten Häuser an, in denen die Mütter vor der Geburt umsorgt und dann bei der Niederkunft begleitet werden, sollten es mehr als zwei junge Lilinaya werden. Normalerweise verschwinden die Weibchen irgendwohin, wo sie sich ein kleines Nest bauen und dann ihr Junges - oder ihre Jungen - ungestört zur Welt bringen können. Die Lilinaya gebären lebende Junge, die von einer ledrigen Schutzhülle umgeben sind, die nach oben offen ist und die Öffnung für die Nabelschnur bildet, mit der die Mutter die Nahrung mit den Jungen im Bauch teilt. Bei mehr als zwei Jungen kann sie die Versorgung aber nicht mehr allein unterstützen und muss dann umsorgt werden.
Nach der Geburt werden die Jungen für einige Wochen umsorgt, sie werden gesäugt und ihre Flügel entfalten sich langsam. Erst dann kehrt die Mutter in die Gemeinschaft zurück und stellt die Neugeborenen dem Vater vor.
Die Schwangerschaft dauert ungefähr sechs Monate. Viele der Kommunen der Lilinaya bieten Häuser an, in denen die Mütter vor der Geburt umsorgt und dann bei der Niederkunft begleitet werden, sollten es mehr als zwei junge Lilinaya werden. Normalerweise verschwinden die Weibchen irgendwohin, wo sie sich ein kleines Nest bauen und dann ihr Junges - oder ihre Jungen - ungestört zur Welt bringen können. Die Lilinaya gebären lebende Junge, die von einer ledrigen Schutzhülle umgeben sind, die nach oben offen ist und die Öffnung für die Nabelschnur bildet, mit der die Mutter die Nahrung mit den Jungen im Bauch teilt. Bei mehr als zwei Jungen kann sie die Versorgung aber nicht mehr allein unterstützen und muss dann umsorgt werden.
Nach der Geburt werden die Jungen für einige Wochen umsorgt, sie werden gesäugt und ihre Flügel entfalten sich langsam. Erst dann kehrt die Mutter in die Gemeinschaft zurück und stellt die Neugeborenen dem Vater vor.
Wachstumsrate & -stadien
Während der ersten drei bis vier Jahre ist das Junge noch sehr "nackt", es hat noch keine eindeutige Hautfarbe und die glatte Schuppenhaut hat sich noch nicht gebildet.
Um die fünf Jahre erfährt das neue Lilinaya die erste Häutung, was einen Hinweis auf die tatsächliche Hautfarbe gibt. In den nächsten Jahren häutet sich das neue Lilinaya noch mehrmals, in der Zeit kristallisiert sich heraus, welche Hautfarbe es hat und welches Geschlecht, da es bis zum fünfzehnten Lebensjahr noch zwitterhafte Eigenschaften aufweist.
Mit etwa zwanzig Jahren sind die Weibchen und Männchen geschlechtsreif. Mit knapp fünfzig Jahren häuten sie sich für gewöhnlich das letzte Mal und werfen ihre Haut ab. Bis dahin sollten dann auch ihre Flügel ausgewachsen sein.
Um die fünf Jahre erfährt das neue Lilinaya die erste Häutung, was einen Hinweis auf die tatsächliche Hautfarbe gibt. In den nächsten Jahren häutet sich das neue Lilinaya noch mehrmals, in der Zeit kristallisiert sich heraus, welche Hautfarbe es hat und welches Geschlecht, da es bis zum fünfzehnten Lebensjahr noch zwitterhafte Eigenschaften aufweist.
Mit etwa zwanzig Jahren sind die Weibchen und Männchen geschlechtsreif. Mit knapp fünfzig Jahren häuten sie sich für gewöhnlich das letzte Mal und werfen ihre Haut ab. Bis dahin sollten dann auch ihre Flügel ausgewachsen sein.
Ökologie und Lebensräume
Lilinaya leben am liebsten in den Baumkronen von großen Bäumen oder an den Hängen von Bergen, wo sie eine gute Übersicht und genug Raum haben, um zu fliegen.
Ernährung und Gewohnheiten
Die Lilinaya sind Allesfresser, was ihre Reißzähne und stumpfen Backenzähne beweisen. Ihre Nahrung setzt sich vornehmlich aus Früchten und Fleisch zusammen.
Additional Information
Durchschnittliche Intelligenz
Recht intelligent. Wenn sie jemand über Physik, Mathe und Alchemie unterrichten würde, dann würden sie es verstehen.
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Die Lilinaya besitzen anstatt Ohren drei halbrunde Gehörgangsöffnungen hinter dem Kiefergelenk. Diese sind mit einer dünnen Hautschicht - meist grau bis schwarz - verschlossen und können geöffnet werden, um beispielsweise Druckveränderungen, hochfrequente Geräusche, Feinde oder Beute zu "erlauschen".
Ihre Nachtsicht ist nur ein weniges besser als die eines Menschen, da sie normalerweise in der Nacht nicht jagen. Am Tage können sie allerdings deutlich weiter sehen als ein Mensch.
Ihre Nachtsicht ist nur ein weniges besser als die eines Menschen, da sie normalerweise in der Nacht nicht jagen. Am Tage können sie allerdings deutlich weiter sehen als ein Mensch.
Lebenserwartung
450-500 Jahre
Durchschnittliche Größe
Männchen: 210cm
Weibchen: 190cm
Durchschnittliches Gewicht
Ohne Flügel: 70-110kg
Mit Flügel: je nach Spannweite bis zu 130kg
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Ihre Hautfarbe reicht von strahlendem Weiß bis zum tiefsten Schwarz und auch durcheinander gemischt. Ihre Haut bildet auch Muster, welche vor allem auf ihre Nahrung und Blutsverwandtschaft hindeuten.
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