Versperiâ Character in Irda | World Anvil

Versperiâ

Zwei Herzen schlagen wie Eines

Written by Nightone

Liebesgöttin Versperiâ (a.k.a. Hütterin der Herzen und Lebensbandknüpferin)

Eure Herzen erhörte ich!
Eure Liebe verspürte ich!

Hört auf zu klagen;
zu jammern;
und zu zerzagen!

Ich segne dies Band gar ewiglich!
Frohlocket im Frühling eures Lebens!
Denn Liebe ist niemals vergebens!
— Textauszug: Vesperiâ im Theaterstück "Liebestoll im Tollhaus" des Barden Rilom Meeresbrück

Allgemein

Versperiâ ist im Gegensatz zu Ihrer Mutter Juleander und ihren Geschwistern Beorân und Héstwyn kein Hybridwesen.   Sie erscheint sterblichen immer als wunderschöne Jungfer der eigenen Rasse.   Dabei wirkt sie wie ein Mädchen von knapp zwanzig Sommern mit leuchtenden und schimmernden pink-violetten Haaren. Ihre Augen sind von einem satten Magenta in welchem sich funkelnde Sterne befinden.   Ihre Kleidung, obwohl liebreizend, ist immerzu züchtig und bescheiden und immer in Weiß- und Rosatönen gehalten.   Sie ist die Göttin der Liebe und hält ihre schützenden Hände über frisch Verliebte, Verlobte und Verheiratete.   Sie wir überall in Irda verehrt, wo die Sterblichen zur Liebe Fähig sind.


Liebe in Guten, im Schlechten und in Allem dazwischen.
— Bei Trauungen verwendetes Zitat Versperiâs
 

Göttlicher Wille

Nach ihrer Erschaffung zu Beginn der ersten Welt lernte Vesperiâ alle sterblichen Völker zu lieben. Für Sie macht es keinen Unterschied ob sie es mit Elfen, Menschen oder Orks zu tun hat, solange ein Wesen zu einer Art von Liebe fähig ist wird Sie die Gebete erhören.   Sie ist eine Verfechterin der reinen und ungetrübten Liebe. Kleine Schwärmereien findet sie amüsant, doch ist es immer ihr Ziel die sterblichen die wahrhaftige unerschütterliche Liebe spüren zu lassen.   Für sie ist das Leben untrennbar mit der Liebe verbunden, weshalb sie Hass, Krieg und Tod verabscheut. Sie versteht deshalb auch nicht warum ihr Bruder Beoran sich so für die Jagd interessiert und warum ihre Mutter als Herrin des Lebens und der Natur ihn frei walten lässt.   Aber während sie diese Dinge nur mit Trauer erfüllen, gibt es eines das Sie wahrhaft mit Zorn und Hass erfüllt: Falsche Liebe und Wollust. Dadurch ist sie in einem ewigen Zwist mit Jeesabaelia, welcher aber wohl, aufgrund ihres liebevollen und versöhnlichen Gemüts, nie über einen kleinen Zank oder Streit hinausgehen wird.   Unter den Niederen Göttern ist sie vermutlich die beliebteste bei allen jungen Leuten welche häufig um Ihre Gunst flehen.
Allerdings geben sich ihr nur sehr wenige im Segensschwur wirklich hin.
Eckdaten
Klassifizierung
Niedere Göttin, Emotionsgöttin
Gesinnung
Helle Göttin
Domäne
Liebe
Erschaffung
Direkt durch Juleander kurz vor beginn der ersten Welt
Residenz
Cala-Dalathìel
Orden/Kult
Versperiâni Orden
Festtag
Vestag





   




Herzdiamant by Regina
Vier Dinge wurden Vesperiâ, der holdesten unter den Göttinnen, geweiht:   1. Die Stadt Versperburg im Konigrijk Gyldenrijk wo ihr Haupttempel und der Vesperiâni Orden residiert. 2. Der 18. Jethanar : Der Tag der Liebenden, der Tag der Romantik auch Vestag genannt. Es werden zwar keine wirklichen Feste abgehalten, außer in Versperburg und es gibt nur einige besondere Gottesdienste in denen sich frisch Verliebte, verlobte und verheiratete segnen lassen.   Aber an diesem Tag gehen alle verliebten Paare auf romantische Ausflüge.
An keinem anderen Tag des Jahres werden auf Irda mehr Heiratsanträge als an diesem gemacht.
Des Weiteren heißt es, dass wenn sich am Vestag zwei Personen verlieben, wird diese Liebe ewig halten.   Zugleich ist der Vestag allerdings auch der Feiertag, welchen Alleinstehende am wenigsten herbeisehnen.   3. Der Herzdiamant, welcher aufgrund seiner Form und Reinheit vom Vesperiâni Orden als Heiliges Symbol der Versperiâ angesehen wird. Auch wenn die Göttin selbst nie etwas derartiges hat verlautbaren lassen.   4. Die Herzbirke, ein Baum, welcher laut der Legende von Juleander extra für ihre liebliche Tochter geschaffen wurde und überall in Irda außer in den Eis und Sandwüsten gedeiht.   Die herzförmigen Blätter gelten das Symbol der reinen unverfälschten wahren Liebe.

Verliebte schenken sich gerne zum Vestag einen kleinen Zweig des Baumes als Beweis ihrer Zuneigung und Jünglinge versuchen oft ihrer Angebeteten unter einer Herzbirke ihren Antrag zu machen.
  Auch zu anderen Festen werden gerne Zweige des Baumes zur Dekoration verwendet, den es gilt als Brauch, dass es Glück und Vesperiâs Segen bringt sich unter diesen einen Kuss zu geben.  
- Poitkens Almanach der viel-zu-vielen Dinge, Ausgabe "Götter, Kulte, Kirchen und schicke Gebäude"
Liebe ist Rein und Gut,
Lust ist ein niederer Instinkt!
verwechsle nicht das Gute mit dem Niederen!"   Den Liebe ist mehr als nur die Anziehung zweier Geschlechter,
Sie herrscht zwischen Mutter und Kind, zwischen Freunden, zwischen Handwerker und Meisterstück!"
— Versperiâ


Cover image: Photo snippet of the acropolis in Greece
Character Portrait image: Göttin Versperiâ by Nightone

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