Damar

Damar war eine Stadt an der Küste der Damarischen Halbinsel und die Hauptstadt des Damarischen Reiches. Mit mehr als 1.000.000 Einwohnern innerhalb ihrer Mauern war sie um das Jahr 1405 n. F. die flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste Stadt in der Geschichte von Lanessa.


Demografie

Die Bevölkerung im Kern der Stadt bestand vornehmlich aus menschlichen Bürgern des Kaiserreiches. In den Außenbezirken der Stadt, wie etwa dem Hafenviertel Port Damar fanden sich jedoch allerlei Händler und Reisende aus allen Teilen der Welt, von Seidenhändlern aus Tzengor bis hin zu fahrenden Tabaxi-Priestern aus dem Norden Etalas.

Mittel

Die Stadt verfügte über großzügig angelegte öffentliche Plätze, prunkvolle Tempelanlagen, bunte Marktplätze sowie ausgedehnte Park- und Gartenanlagen. Im Zentrum der Stadt erhoben sich der Kaiserliche Palast und das Senats-Gebäude.
 
Nicht weit davon entfernt befanden sich das Hauptquartier der Damarische Armee und der Ordenssitz der Kaiserlichen Ritter.
 
Das größte Gebäude in Damar war der Tythos-Tempel, der Sitz der Kirche des Abendsterns.
 
Direkt an der Küste befand sich das Hafenviertel der Stadt, oft als eine eigene separate Stadt betrachtet und von den Einheimischen Port Damar genannt. Dort befanden sich die Werften und das Hauptquartier der Kaiserlichen Marine. Auf den Marktplätzen des Hafenviertels konnte man Händler finden, die allerlei legale und illegale Ware feilboten.

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