Destiller

Destiller sorgen für das leibliche Wohl durch die Beistellung der Regionalgetränke, sowie in spezialisierten Betrieben. Im Bergland trinkt man neben Wasser gerne Kakao und Kaffee, im Dünenland Tee und Wein sowie im Küstenland Vanillesaft.
Destiller stellen auch Liköre aus Früchten und der Milch von Antilope, Falke, Fisch, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel, Katze, Krähe, Kranich, Milan, Natter, Qualle, Salamander, Sandviper, Schakal, Skarabäus, Spinne, Stinktier sowie Wiesel und Schnäpse aus Alge, Distel, Eibe, Liane, Magnolie, Moos, Narzisse, Papyrus, Platane und Walnuss her.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Destiller läuft sieben Jahre als Lehrlingin und danach sieben Jahre als Gesellin, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Destillern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Andere Vorteile

Destiller haben wie alle Mitglieder der Berufe fünften Klasse jeden Kriegertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Destillerie zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Destiller tragen wie alle Berufsangehörigen der fünften Stufe orangener Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein orangener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener orangener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine orangene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte orangene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band einen Destillierkolben aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Destillierkolben bestickt.

Arbeitsplatz

Destillerien sind immer fünfgeschossig mit fünf Höfen. Sie bieten bis zu 105 Menschen (35 Destiller, 35 Gesellen und 35 Lehrlinge) Platz.

Angebotene Dienstleistungen

Von den sieben Stunden des Tages sollen Maler unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen: Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Artisan
Legalität
Jeder Destiller wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Destillersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Fünften Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Akademikersenat, Bordellersenat, Destillersenat, Flammenpriestersenat, Nasspriestersenat, Parfumeursenat und Septistensenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.

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