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Kaffee

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Kaffee, wissenschaftlich Tertio la-ffee, ist der Muttermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 27 Tage. Die Reife tritt nach 21 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 24 Jahren und zerfallen zu 9 Teilen Fels, 7 Teilen Sand und 8 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 5 Meter hoch und 45 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Kaffee hat blaue Wurzeln, inspiriert Wachstum, verbessert Gebetserhörungen und löscht als Geschenk Hass aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Pflanze ist unentflammbar. Die Pflanze hat tödlich giftige Früchte.

Biomische Anpassung

Kaffee ist auch im Frost immergrün, hat an der Oberseite verspiegelte Blätter, hat an die Kälte angepasste pelzige Blätter, wächst in kreisrunden Nestern, hat bis zu 3 km verzweigte Wurzelsysteme, die auch heftigsten Stürmen standhalten und hat wasserabscheidende Stämme. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Felsen verflüssigen und trinken.
Tertio la-ffee hat keine psychotropische Wirkung, kann mit Eiern und Milch zu Futterbrei angesetzt werden und kann nach aufwändiger Vorbehandlung gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Kaffee kann zum Hackschnitzelfüllmaterial vom Holzfäller verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Tertio la-ffee kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker und Septa äußere Verletzungen heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Kaffee ist für Amphibienjungtiere gefährlich, ist für Jungfische gefährlich, ist für Insekten tödlich, ist für Landtiere gefährlich, ist für Reptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Tertio la-ffee mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft Nicht-Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft zu Silber zerfallen, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft in Anwesenheit von Jaspisraspeln in Flammen aufgehen.

Kulturelle Bedeutung

Kaffee ist ein Mitglied der Anargyroeidioideae, wächst im Bergland. Mutter liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Alchemist, Färber, Glaser, Juwelier, Maler, Töpfer und Ziegler.
Kaffee ist ein allgemeines Gut und kann von jedem für alles verwendet werden.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 3.

Sprichwort

Da Kaffee im Bergland ein allgemeines Mittel zur Verbesserung des Wassers ist, gibt es das Sprichwort:
Besser Wasser bitter durch Kaffe als Husten, Durchfall und Halsweh.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Tertio la-ffee
Zugehörige Ethnien
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