Bordeller
Bordelle erfreuen durch musikalische und tänzerische Darbietungen, Ausschank von alkoholischen Getränken sowie verschiedene sexuelle Dienstleistungen für Einzelne, Paare und Gruppen. Damit tragen sie zur geordneten Verwaltung bei.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Bordeller läuft sieben Jahre als Agapist und danach sieben Jahre als Philist, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung in einem anderen Bordell vor der Erotarcha und den übrigen Bordellern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Agapist oder Philist der Arbeiterei zugeteilt.
Karrierefortschritt
Bordeller, die auf Befehl der Prinzipa an einer Akademie zwei Jahre studieren, werden zur autokratischen Erotarcha einer Speererei befördert. Adelige Erotarchas können schon vor ihrem Studium befördert und mit dem Posten ausgestattet werden, müssen das Studium aber sobald als möglich nachholen.
Andere Vorteile
Bordeller haben wie alle Mitglieder der Berufe fünften Klasse jeden Kriegertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag im Bordell zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Bordeller tragen wie alle Berufsangehörigen der fünften Stufe orangene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein orangener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener orangener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine orangene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte orangene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band ein Polster aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Pölster bestickt.
Die Alltagskleidung ist ein orangener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener orangener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine orangene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte orangene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band ein Polster aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Pölster bestickt.
Arbeitsplatz
Bordelle sind immer fünfgeschossig mit fünf Höfen. Sie bieten bis zu 105 Menschen (35 Bordeller, 35 Philisten und 35 Agapisten) Platz.
Angebotene Dienstleistungen
Von den sieben Stunden des Tages sollen Bordeller unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen:
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Administration / Management
Legalität
Jeder Bordeller wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Bordellersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Fünften Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Akademikersenat, Bordellersenat, Destillersenat, Flammenpriestersenat, Nasspriestersenat, Parfumeursenat und Septistensenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt. Erotarchas dürfen nicht heiraten, adelige Erotarchas müssen aber eine halbeheliche Verbindung eingehen.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Fünften Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Akademikersenat, Bordellersenat, Destillersenat, Flammenpriestersenat, Nasspriestersenat, Parfumeursenat und Septistensenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt. Erotarchas dürfen nicht heiraten, adelige Erotarchas müssen aber eine halbeheliche Verbindung eingehen.
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