Flammenpriester
Feuerpriesterinnen besorgen die Rituale in den Flammentempeln für den einen und einzigen, gestalt- und farblosen Gott, wo sie ständig Feuer unterhalten und daraus die Zukunft ersehen. Ihre Anhänger finden Trost und Unterstützung als Reaktion auf ihre Holzspenden.
Während Pilger normalerweise nur kleine Berufsenbleme aus Holz als Orakel werfen und dann verbrennen, lieben Feuerpriester es, mitgebrachte Bücher, Luxusgegenstände oder erbten Schmuck in die Flammengruben zu werfen und unter Jubelgejohle zu verbrennen. Anderer zündeln gern mit Dufstoffen, Destillaten, gelehrten Trakten, stilisierten Reden oder gestickten Grußkarten oder lassen demonstrativ Wasser in glühenden Kesseln verdampfen.
Während Pilger normalerweise nur kleine Berufsenbleme aus Holz als Orakel werfen und dann verbrennen, lieben Feuerpriester es, mitgebrachte Bücher, Luxusgegenstände oder erbten Schmuck in die Flammengruben zu werfen und unter Jubelgejohle zu verbrennen. Anderer zündeln gern mit Dufstoffen, Destillaten, gelehrten Trakten, stilisierten Reden oder gestickten Grußkarten oder lassen demonstrativ Wasser in glühenden Kesseln verdampfen.
Career
Qualifikationen
Alle Adepten der Religion des Feuers werden in Essos ausgebildet.
Andere Vorteile
Flammenpriesterinnen haben wie alle Mitglieder der Berufe fünften Klasse jeden Kriegertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe - die allermeisten Flammenpriester verweigern diesen Pflichtbesuch und verbrennen stattdessen ein Holzscheit mit einer Fluchformel auf die Sieben - und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag im Flammentempel zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Flammenpriester müssten wie alle Berufsangehörigen der fünften Stufe orangene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern tragen.
Die Alltagskleidung ist ein orangener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener orangener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine orangene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte orangene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Flamme aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Flammen bestickt.
Meist tragen Flammenpriester aber im Alltag, zum Fest und zur Trauer immer diessselben, feuerroten Seidenroben mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Als Schmuck tragen Flammenpriesterinnen an einem seidenen, feuerroten Band einen faustgroßen Rubin.
Der Saum der Feuerroben ist mit zwei Reihen echter Holzstückchen verziert.
wenn Feuerpriester die orangen Gewänder tragen, dann nur mit angebrannten Säumen, mit aufgenähten Kohlestückchen und mit Asche bestreut.
Die Alltagskleidung ist ein orangener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener orangener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine orangene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte orangene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Flamme aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Flammen bestickt.
Meist tragen Flammenpriester aber im Alltag, zum Fest und zur Trauer immer diessselben, feuerroten Seidenroben mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Als Schmuck tragen Flammenpriesterinnen an einem seidenen, feuerroten Band einen faustgroßen Rubin.
Der Saum der Feuerroben ist mit zwei Reihen echter Holzstückchen verziert.
wenn Feuerpriester die orangen Gewänder tragen, dann nur mit angebrannten Säumen, mit aufgenähten Kohlestückchen und mit Asche bestreut.
Arbeitsplatz
Feuertempel sind immer fünfgeschossig mit fünf Höfen. Sie bieten bis zu 105 Flammenpriestern Platz. Feuerplätze und Flammenhallen sind Teil der Standardausstattung.
Angebotene Dienstleistungen
Von den sieben Stunden des Tages sollen Feuerpriester unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen:
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Religious
Legalität
Jeder Flammenpriester ist Mitglied des Flammenpriestersenats.
Manche Flammenpriester vergnügen sich bei hitzigen Orgien oder manipulativen Verführungen. Manche heiraten nach eigenen, offiziell nicht anerkannten Regeln geheim. Offiziell gelten alle als ledig, ihre Kinder daher als illegitim.
Manche Flammenpriester vergnügen sich bei hitzigen Orgien oder manipulativen Verführungen. Manche heiraten nach eigenen, offiziell nicht anerkannten Regeln geheim. Offiziell gelten alle als ledig, ihre Kinder daher als illegitim.
Other Associated professions
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