Salamander

Biologische Kennzeichen

Der Paarungsmonat für Salamander, wissenschaftlich Secunda landa Rednamalas, ist der Kriegermonat. Secunda landa Rednamalas legt danach normalerweise 4 Eier. Die Brutzeit beträgt im Durchschnitt 387 Tage. Die Geschlechtsreife tritt nach 180 Monaten ein. Die Tiere sterben im Durchschnitt nach 122 Jahren und zerfallen zu 20 Teilen Fels, 43 Teilen Sand und 63 Teilen Salz. Ein ausgewachsenes Tier ist im Durchschnitt 12 Meter lang und 18 Kilogramm schwer.
Salamander ist saprophag (frißt tote Pflanzenteile). Salamander hat orangene Augen, inspiriert wirtschaftlichen Erfolg, verbessert Tiefschlaferholung und löst als Geschenk Begierde aus.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Salamander ist nur gekocht essbar. Secunda landa Rednamalas hat verwertbare Gift, Krallen und Zähne. Salamander kann zum Arbeitstier dressiert werden.

Kulturelle Bedeutung

Salamander ist ein Reptil und lebt überall. Krieger liebt das Tier als heilig und daher gilt es bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Akademiker, Bader, Mumifikator, Septist und Septon.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für ein gefangenes oder erlegtes Tier beträgt 2.

Sprichwort

Die Steinzersetzfähigkeit dieser Tiere ist allen Menschen bekannt, weshalb es das Sprichwort gibt:

Dieser Sturschädel kann nicht einmal von einem Salamander verdaut werden.

Genetische Vorfahren

• Primoreptil

Genetische Nachfahren

• Feuersalamander
• Schildkröte

Wissenschaftlicher Name

Secunda landa Rednamalas

Zugehörige Ethnien

• Bergl
• Dünel
• Küstel