Alge Species in Dorne | World Anvil

Alge

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Alge, wissenschaftlich Secundo la-lge, ist der Krabbenmonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 4 Tage. Die Reife tritt nach 4 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 6 Jahren und zerfallen zu 2 Teilen Fels, 2 Teilen Sand und 3 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 31 Meter lang und 62 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Kompost gedüngt werden und bringt dann 10% mehr Früchte. Alge hat silberne Wurzeln und sichert als Geschenk Frömmigkeit der Beschenkten.
Die Pflanze ist unexplosiv. Die Früchte brennen mit violetter Flamme, sobald sie entzunden wurden, selbstständig weiter. Die Pflanze hat giftige Blätter.

Biomische Anpassung

Secundo la-lge katastrophiert schwere Angstzustände und Verfolgungswahn, wenn man mit dem Pflanzenbalsam auf Ei- und Milchbasis die Schleimhäute beträufelt, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Verholzte Altalge kann als Bau- und Schnitzholz vom Holzfäller und Tischler verwendet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Anritzen der Rinde gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Secundo la-lge kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfat als Wachshärter beigemengt werden, enthält keine verwendbaren Farbstoffe und kann nach Veredelung durch Apotheker die Wirkung von Giften lindern.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Alge ist für Amphibien tödlich, ist für Fische tödlich, ist für Insekten tödlich, ist für Landtiere völlig ungefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Vögel tödlich. Secundo la-lge mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft Nicht-Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft Silber absondern, hat keine Wirkung auf Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Alge ist ein Mitglied der Aerionektaraceae, wächst in überall. Krabbe liebt die Pflanze als heilig.
Alge ist ein allgemeines Gut und kann von jedem für alles benützt werden.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb voller Algen beträgt 2.

Sprichwort

Die schlängelnde Konsistenz dieser Pflanzen ist allen Menschen bekannt, weshalb es das Sprichwort gibt:
Deine Worte schlingen sich um mein Gehirn wie Algen um eine Forelle.

Additional Information

Domestizierung

Algen werden nicht speziell angebaut, da sie eher als Un- oder Beikraut wahrgenomen werden. In ärmeren Gegenden werden sie regelmäßiger abgeerntet und in Speisen als Füll- und Sättigungsmaterial verwendet. Gärtner sind für die Entfernung von verwesenden Algen aus den Gewässern zuständig. Gerade in Klärseen werden Algen gerne zur Reinigung des Wassers begrüßt.

Verwendung, Produkte & Verwertung

Algen werden überall für Opferzeremonien verwendet, wenn man sich keine teureren Gaben leisten kann.
Die Krone der Schildkrötengöttin ist zum Zeichen ihres Sieges über die Krabbe mit deren Algen verziert.
Auf der Krone der Fürstin ist ein besonderer Smaragd eingelassen, der den Namen Algenträne trägt und angeblich aus der Rhoyne stammt.
  Algen kommen im Wappen der Familie Orinokiker sowie im Spruch dieser Familie vor.
Orinokiker.png
by Napcatnip
by Napcatnip
Bei der Aufnahmezeremonie in den Waisenrat winden Nasse Priesterinnen Algenfußkettchen mit Lapislazuli und Schellen um die Füße der Kandidaten. Waisenratsmitglieder trag ab dann immer Algenfusskettchen mit Lapislazuli.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Secundo la-lge
Lebenserwartung
4 Jahre
Durchschnittliche Größe
5 m
Durchschnittliches Gewicht
10 kg
Durchschnittliche Länge
10 cm
Zugehörige Ethnien
Berühmtestes Gericht: Süßholzinger Algenpraline
Für diese Zubereitung der Krabbensüßigkeit (Kēkaṛā kaiṇḍī) eines Menüs (vgl. Menügesetz) werden in einem Topf gehackter Bärlauch, kandierter Dill und der Saft von Grapefruit, Limette und Zitrone in selbem Verhältnis vermischt und mit Honig oder Zuckersirup eingedickt.
Nun wickelt man die Algenstrünke, von denen sorgsam alle Blätter entfernt wurden, um ein Stöckchen von Zitronengras und taucht sie in das Gebräu. Dann zieht man es eraus und läßt die Kruste trocknen. Das vollzieht man insgesamt 9 Mal, dann wird die Praline noch mit Bernsteinspänen bestreut und noch warm serviert.


Cover image: by Kociomaczek

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