Orinokiker
Die Orinokiker sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Zitronenhain. Ihre Farben sind Purpur und Schwarz, ihr Wappen auf Purpur drei schwarze Algen emporwachsend und ihr Wahlspruch lautet „Algen und Moos“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrano Sepik, verheiratet mit Rzepa Mihranillizza Alana Aubigne. Erbe des Hauses ist Mihranillo Sadan, geboren 300.
Die Orinokiker haben das Vorschlagsrecht für Orinokikergruft, das Ernennungsrecht für Orinokikersurenalhaus, Orinokikeraspahbadalhaus und Orinokikerprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Orchidee.
Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „fünf Gänge sind besser als drei“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie nur in der Freizeit. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet nichts für die Orinokiker und ihre Intellektualität ist irre.
Fürstin Meria verlieh der um Dornes Ehre so bemühten Suppenköchin Spruch und Wappen.
Die Rechte und Besitztümer der Orinokiker
Die Orinokiker sind Lehensnehmer von Familie Dalt.Die Orinokiker haben das Vorschlagsrecht für Orinokikergruft, das Ernennungsrecht für Orinokikersurenalhaus, Orinokikeraspahbadalhaus und Orinokikerprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Orchidee.
Die sozialen Vernetzungen der Orinokiker
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Liebe, ihr Hauptlaster Faulheit.Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „fünf Gänge sind besser als drei“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie nur in der Freizeit. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet nichts für die Orinokiker und ihre Intellektualität ist irre.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei der großen Hochzeit spuckte ein Gast aus den Westlanden eine schwarze Suppe aus und beschwerte sich über das seltsame Gefühl der haarigen Einlagen auf seiner Zunge. Die Suppenköchin schlug ihm daraufhin mit Zustimmung Fürstin Meria Nymeros-Martells mit dem Kochlöffel auf den Mund und sagte: 'Wer mit Sepia gefärbte Nudeln in einer Zitronen-Lachs-Suppe nicht versteht, der sollte in Zukunft nur noch Algen und Moos zu essen bekommen. Die Entehrung der Gastgeberin ist ekelhaft.' Die Fürstin ließ den frechen Gast einsperren und die Ahnin der Orinokiker bewirtete ihn bis zu seinem Tod im darauffolgenden Monat nur noch mit Algen und Moos, wobei ihr das Moos schon in der ersten Woche ausging und er drei Monate nur Algen in verschiedenen Zubereitungen bekam.Fürstin Meria verlieh der um Dornes Ehre so bemühten Suppenköchin Spruch und Wappen.
by Napcatnip
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Family
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