Vanille Species in Dorne | World Anvil

Vanille

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Vanille, wissenschaftlich Tertio la-nille, ist der Kriegermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 21 Tage. Die Reife tritt nach 18 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 24 Jahren und zerfallen zu 7 Teilen Fels, 6 Teilen Sand und 8 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 24 Meter hoch und 168 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Geröll von Turmalin gedüngt werden und bringt dann 20% mehr Früchte. Vanille hat orangene Wurzeln, inspiriert wirtschaftlichen Erfolg, verbessert Tiefschlaferholung und löst als Geschenk Begierde aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion bringen. Die Pflanze ist unentflammbar. Die Pflanze ist in allen Teilen ungiftig.

Biomische Anpassung

Vanille entwickelt atmende Luftwurzeln, hat an der Oberseite verspiegelte Blätter, wächst in kreisrunden Nestern, hat wasserabscheidende Stämme und hat gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln. Wegen der Zuordnung zum Küstenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Salz verflüssigen und trinken.
Tertio la-nille verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann ohne weiteres als Viehfutter verwendet werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Vanille kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Auskochen der Wurzeln gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Tertio la-nille kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Vanille ist für Amphibien völlig ungefährlich, ist für Fische gefährlich, ist für Insekten tödlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Reptilien völlig ungefährlich und ist für Jungvögel gefährlich. Tertio la-nille mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft Silber absondern, hat keine Wirkung auf Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft in Anwesenheit von Jaspisraspeln in Flammen aufgehen.

Kulturelle Bedeutung

Vanille ist ein Mitglied der Hygronektaraceae, wächst in Küste im Surenat Küste im Küstenland. Krieger liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Akademiker, Bader, Mumifikator, Septist und Septon.
Vanille ist ein allgemeines Gut und kann von jedem für alles benützt werden.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 3.

Sprichwort

Vanille ist das Typgetränk des Küstenlandes, weshalb es das Sprichwort gibt:
Ob im Tee, in Milch, oder Wasser: mit Vanillegeschmack wird niemand an der Küste blasser.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Tertio la-nille
Zugehörige Ethnien

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