Ordo Spathur - Orden des Schwertes
Allgemein:
Der Ordo Spathur ist die Schwerthand des Glaubens. Die "Schwerter Spathurs" oder kurz "Schwerter" wie sie sich die Ordensangehörigen selbst oft bezeichnen leben für den Kampf, die Kunst des Krieges und die "Heiligen Feldzüge" der Theokratie Sonnfels. Sie sind ihrem Gott und der Sonnenkirche unbeirrbar Treu und in ihren Reihen stehen fanatische Männer und Frauen, die mit ganzem Herzen an die kriegerische Botschaft ihres Gottes glauben.
Schwerter des Glaubens:
Bereits seit der ersten Zeit der Menschen in Thea existiert der Orden und bildete sich aus einem ehemaligen Heer gegen die Orkstämme, die einst in den Riefenlanden lebten und über die Menschen herfielen. Diese Menschen schlossen sich in einer Offensive gegen alle Ungläubigen, Ketzer, Frevler und Feinde des Glaubens zusammen, um jede Bedrohung für die Menschen vollständig und nachhaltig auszulöschen.
Der Ordo Spathur unterstützte auch die midländischen Adligen bei der Erschließung des heutigen Lyda in den Elfenkriegen mit seiner Schlagkraft und gewann als große Kriegerkompanie großen Ruhm, bevor sich viele Länder dem Einfluss der Kirche und Theos entsagten, um ihre eigenen heidnischen Götter anzubeten. Lange Zeit blieb dieser Orden in seiner einfachen, jedoch durchschlagskräftigen, Form bestehen. Erst im "Zeitalter des Zerfalls", dass nach dem Ausbruch der Feuerzungen begann, wurde der Orden mit dem zweiten Kriegerorden, dem "Ordo Aspides", bekannter und wuchs beständig. Nachdem die Kirche ihre Ressourcen, Jahrzehntelang auf die Verteidigung der letzten Kirchenländereien richtete, brachte das Chaos den Helden Aurelian hervor. Unter seinem Banner versammelten sich die Ordensmitglieder und zogen in ihrem "Heiligen Krieg" gegen die "Zaubererkönige" der alten Zeit. Nach dem Sieg an der Seite des zukünftigen Imperators schlossen sich viele Krieger des Ordens dem Imperator als seine persönliche Armee an, während der orthodoxere Teil weiterhin der Sonnenkirche unterstellt blieb. Diese Kompanien, die sich dem Imperator anschlossen nennen sich nun "Schwerter des Imperiums" und beten den Imperator als einen Propheten von Kyros an. Sie bilden den Grundstock der Armee des Imperiums und sind oft für die Ausbildung und das Kommando von Rekruten zuständig. Aus ihnen ergibt sich auch die Leibwache des regierenden Imperators. Das Aussehen des Ordo Spathurs unter der Sonnenkirche variiert Stark vom kommandierenden Heerführer. Am bekanntesten sind jedoch die Schädelmasken aus Goldstahl, die an den Helm des "Goldenen Generals" erinnern. Auch außerhalb seines Heeres ist dieser Helmschmuck beliebt, da er für den Sieg und die Furchtlosigkeit des Ordo Spathurs steht. Der goldene Totenschädel als Ehrenzeichen geht auf den Feldzug gegen den großen Nekromanten unter Aurelian I. zurück. Aasimar: Wie viele Organisationen der Sonnenkirche bestehen die Ränge des "Ordo Spathurs" nicht ausschließlich aus Menschen, sondern umfassen auch Minderheiten. Eine dieser anderen Rassen sind die Pyrphori, eine der Unterarten der Aasimar. Diese Spezies wird von den Gläubigen des Lux Aeterna als heilige Rasse einstiger Menschen betrachtet, die durch die Götter und ihren Segen wiedergeboren wurden. Besonders diese Pyrphori, die Feuer und Licht in sich tragen werden von der Sonnenkirche rekrutiert und geachtet. Einige der mächtigsten Mitglieder der Kirche sind Aasimar. So zum Beispiel "Absadar, der Weinende", Heiliger des "Ordo Spathurs". Zugehörigkeit: Die Krieger des Schwertordens dienen Spathur, dem Gott des Krieges als ihre Krongottheit unter Theos, häufig beten sie auch Epites oder auch andere Götter wie Aspides, Onavat oder weiteren, drehen ihre Lehren aber stehts auf den beständigen Kampf, sodass sie den Doktrinen des Ordens ähnlich sind. Wichtig ist, dass das "Schwert Spathurs" stehts auch Spathur folgt und sein Leben und Schaffen auf das Erringen seiner Gnade im Krieg gegen Frevler und Ungläubige erringt. Organisation: Der hierarchisch, zentralisierte Orden untersteht dem Großbellator/trix als Hochmeister*in des Ordo Spathurs. Der Sitz des Ordens steht im großen Tempel von Spathur in der Theokratie. Die Tempelkaserne liegt auf dem Schlachtfeld in dem sich der Orden das erste Mal gegen die Orkhorde hervortat und als geeinte Institution auftrat, um die Menschen zu schützen. Daher ist die Kaserne namens "Telum" auch eine der ältesten und vor allem wehrhaftesten Festungstempel der Theokratie. Sie verfügt über Unterkünfte für mehr als 10.000 Mann und ihr Untersteht ein eigener Außenposten des "Ordo Excudere" als Produktionsstätte von Waffen und Rüstungen für die Schwerter des Glaubens. Nach Clipeus, dem Hauptquartier des "Ordo Aspides", ist diese Tempelfestung die schwerste, einzunehmende Stellung in Sonnfels.
Obwohl der Festungstempel das Hauptquartier des Ordens ist, unternehmen die Heerführer und Generäle des Ordens oftmals lange Feldzüge mit mehreren hundert Ordensmitgliedern, denen sich oft auch Spezialisten anderer Orden als Ergänzung anschließen. Somit ist die Präsenz des durchziehenden Heeres in jeder Region des Imperiums möglich, auch wenn kein großer Krieg von der Sonnenkirche ausgerufen wurde. In den Hallen und Katakomben von "Telum" werden alle zukünftigen und bestehenden Mitglieder des Ordo Spathur ausgebildet und trainiert, wobei es verschiedene einzelne Lager für die einzelnen Kompanien (geführt von einem Kapitelführer) gibt. Jedes Kapitel fokussiert sich auf eine andere Kunst des Krieges. So gibt es in den Reihen der Ordensschwerter nicht nur Tempelritter, sondern auch Kundschafter, Kavallerie oder Frontingenieure, die Belagerungswerke errichten. Zudem erhalten Truppenführer und obere Ränge Unterricht in Feldstrategie und Taktikmanövern. Jedes Mitglied des Ordens hat seine Spezialität, jedoch werden alle in der Grundausbildung als Rekrut darauf trainiert auch allein oder in jeder Grundformation effektiv zu Fuß an der Front zu Kämpfen. Ränge:Großbellator (Hochmeister)
Bellator/Bellatrix (Kapitelführer)
Ordensschwert (Schwert Spathurs)
Rekrut
Frischling
Tätigkeiten:
Der Orden des Schwertes steht immer bereit für die Eroberungen der heidnischen Länder, auch wenn er offiziell dem Schutz des Imperiums und aller Gläubigen unter Theos zugeteilt ist. Die Heerführer des Ordens unternehmen regelmäßige Feldzüge mit mehreren Kompanien durch die Länder des Imperiums. Diese dienen der Abschreckung von Aufständischen oder einem speziellen, individuellem Kampagnenziel, wie die Eroberung eines Landstriches, der Unterwerfung einer Orkhorde oder ähnlichem. Heutzutage sind die Aufgaben des Ordo Spathurs begrenzt, da die meisten Grenzen des Reiches stabil sind und große Bedrohungen nur selten auftreten.
Durch die ähnlichen Aufgaben im Apparat des Imperiums liegen die Armeen des Reiches Drogran und der Theokratie Sonnfels, genauer, der Ordo Spathur, oft im Streit um das Recht der Verteidigung des imperialen Landes und seiner Bewohner. Besonders seitdem Drogran das Reich Rivin als sein Schutzgebiet erklärt hat, werden die Spannungen der Reiche größer.
Bemerkenswerte Personen:
Der goldene General, echter Name unbekannt.
Absadar, der Weinende
Der Ordo Spathur unterstützte auch die midländischen Adligen bei der Erschließung des heutigen Lyda in den Elfenkriegen mit seiner Schlagkraft und gewann als große Kriegerkompanie großen Ruhm, bevor sich viele Länder dem Einfluss der Kirche und Theos entsagten, um ihre eigenen heidnischen Götter anzubeten. Lange Zeit blieb dieser Orden in seiner einfachen, jedoch durchschlagskräftigen, Form bestehen. Erst im "Zeitalter des Zerfalls", dass nach dem Ausbruch der Feuerzungen begann, wurde der Orden mit dem zweiten Kriegerorden, dem "Ordo Aspides", bekannter und wuchs beständig. Nachdem die Kirche ihre Ressourcen, Jahrzehntelang auf die Verteidigung der letzten Kirchenländereien richtete, brachte das Chaos den Helden Aurelian hervor. Unter seinem Banner versammelten sich die Ordensmitglieder und zogen in ihrem "Heiligen Krieg" gegen die "Zaubererkönige" der alten Zeit. Nach dem Sieg an der Seite des zukünftigen Imperators schlossen sich viele Krieger des Ordens dem Imperator als seine persönliche Armee an, während der orthodoxere Teil weiterhin der Sonnenkirche unterstellt blieb. Diese Kompanien, die sich dem Imperator anschlossen nennen sich nun "Schwerter des Imperiums" und beten den Imperator als einen Propheten von Kyros an. Sie bilden den Grundstock der Armee des Imperiums und sind oft für die Ausbildung und das Kommando von Rekruten zuständig. Aus ihnen ergibt sich auch die Leibwache des regierenden Imperators. Das Aussehen des Ordo Spathurs unter der Sonnenkirche variiert Stark vom kommandierenden Heerführer. Am bekanntesten sind jedoch die Schädelmasken aus Goldstahl, die an den Helm des "Goldenen Generals" erinnern. Auch außerhalb seines Heeres ist dieser Helmschmuck beliebt, da er für den Sieg und die Furchtlosigkeit des Ordo Spathurs steht. Der goldene Totenschädel als Ehrenzeichen geht auf den Feldzug gegen den großen Nekromanten unter Aurelian I. zurück. Aasimar: Wie viele Organisationen der Sonnenkirche bestehen die Ränge des "Ordo Spathurs" nicht ausschließlich aus Menschen, sondern umfassen auch Minderheiten. Eine dieser anderen Rassen sind die Pyrphori, eine der Unterarten der Aasimar. Diese Spezies wird von den Gläubigen des Lux Aeterna als heilige Rasse einstiger Menschen betrachtet, die durch die Götter und ihren Segen wiedergeboren wurden. Besonders diese Pyrphori, die Feuer und Licht in sich tragen werden von der Sonnenkirche rekrutiert und geachtet. Einige der mächtigsten Mitglieder der Kirche sind Aasimar. So zum Beispiel "Absadar, der Weinende", Heiliger des "Ordo Spathurs". Zugehörigkeit: Die Krieger des Schwertordens dienen Spathur, dem Gott des Krieges als ihre Krongottheit unter Theos, häufig beten sie auch Epites oder auch andere Götter wie Aspides, Onavat oder weiteren, drehen ihre Lehren aber stehts auf den beständigen Kampf, sodass sie den Doktrinen des Ordens ähnlich sind. Wichtig ist, dass das "Schwert Spathurs" stehts auch Spathur folgt und sein Leben und Schaffen auf das Erringen seiner Gnade im Krieg gegen Frevler und Ungläubige erringt. Organisation: Der hierarchisch, zentralisierte Orden untersteht dem Großbellator/trix als Hochmeister*in des Ordo Spathurs. Der Sitz des Ordens steht im großen Tempel von Spathur in der Theokratie. Die Tempelkaserne liegt auf dem Schlachtfeld in dem sich der Orden das erste Mal gegen die Orkhorde hervortat und als geeinte Institution auftrat, um die Menschen zu schützen. Daher ist die Kaserne namens "Telum" auch eine der ältesten und vor allem wehrhaftesten Festungstempel der Theokratie. Sie verfügt über Unterkünfte für mehr als 10.000 Mann und ihr Untersteht ein eigener Außenposten des "Ordo Excudere" als Produktionsstätte von Waffen und Rüstungen für die Schwerter des Glaubens. Nach Clipeus, dem Hauptquartier des "Ordo Aspides", ist diese Tempelfestung die schwerste, einzunehmende Stellung in Sonnfels.
Obwohl der Festungstempel das Hauptquartier des Ordens ist, unternehmen die Heerführer und Generäle des Ordens oftmals lange Feldzüge mit mehreren hundert Ordensmitgliedern, denen sich oft auch Spezialisten anderer Orden als Ergänzung anschließen. Somit ist die Präsenz des durchziehenden Heeres in jeder Region des Imperiums möglich, auch wenn kein großer Krieg von der Sonnenkirche ausgerufen wurde. In den Hallen und Katakomben von "Telum" werden alle zukünftigen und bestehenden Mitglieder des Ordo Spathur ausgebildet und trainiert, wobei es verschiedene einzelne Lager für die einzelnen Kompanien (geführt von einem Kapitelführer) gibt. Jedes Kapitel fokussiert sich auf eine andere Kunst des Krieges. So gibt es in den Reihen der Ordensschwerter nicht nur Tempelritter, sondern auch Kundschafter, Kavallerie oder Frontingenieure, die Belagerungswerke errichten. Zudem erhalten Truppenführer und obere Ränge Unterricht in Feldstrategie und Taktikmanövern. Jedes Mitglied des Ordens hat seine Spezialität, jedoch werden alle in der Grundausbildung als Rekrut darauf trainiert auch allein oder in jeder Grundformation effektiv zu Fuß an der Front zu Kämpfen. Ränge:
Typ
Religious, Holy Order
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