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Spathur - Gott der Strategie und des Krieges

Allgemein:   Der Gott des Krieges ist weder wütend noch trauert er. Nicht Emotionen hängen an Spathur, sondern Geräte des Krieges. Spathur wird vor allem von kriegerischen Herrschern, Heerführern und Kriegsgewinnlern angebetet. Sein wirken bringt niemals den Frieden, aber den Sieg bis zum bittersten Ende. Besonders in den Kriegen gegen die Elfen war der Glaube an ihn weit unter den Menschen verbreitet. Heute bedienen sich allerlei Kriegstreiber der unermüdlichen Maschinerie des Krieges. Sie beten zu Spathur, um Strategien und Manöver gelingen zu lassen. Dem Feind ein Schnippchen zu schlagen und ihn in einer entscheidenden Schlacht niederzuringen. Spathurs Anhänger lieben den Krieg und das was sie daraus gewinnen, ohne sich um jene zu scheren, die im Rad der Gewalt zermahlen werden.   Trotz dieses schlechten Rufes, vertrauen die Menschen auf Spathurs wirken als Heerführer der Heerführer, der ihre Seite zum Sieg verhelfen wird. Spathur gilt daher als weiser Gott, der seine Begünstigten mit bedacht auserwählt. Ihm wird auch nachgesagt, dass der Zweite Elfenkrieg siegreich verlief, weil er den Oberheerführer als einen seiner Auserwählten empfing.   Tempel:   Die Tempel, die Spathur gewidmet werde, stehen fast immer auf ehemaligen Schlachtfeldern und sind, von oben betrachtet, wie ein Schwert angelegt. An der "Spitze" des Schwertes ist der Eingang und am Griff befindet sich der Altar, der mit Schwertern geziert ist. Auch die Wände des Tempels sind mit aufgereihten Speeren geschmückt, sodass die Kirche beinahe einem Waffenlager ähnelt. Ausschließlich Kriegskleriker, die bereits das Schlachtfeld gesehen haben, dürfen die heiligen Riten in solchen Tempelanlagen vollziehen. Zu den Anhängern gehören jedoch nicht nur hochrangige Anführer, sondern auch einfache Fußsoldaten, die sich erhoffen, dass der Krieg zu ihren Gunsten endet oder die Armee des Gegners der Mut verlässt. Spathur dient daher zumeist als Gottheit des Sieges auf dem Schlachtfeld, egal welchen Rang ein Mensch dabei bekleidet.   Aussehen (Kunst/Bildnisse):   In Bildnissen wird Spathur immer auf einem gepanzertem Kriegsross, behangen mit unterschiedlichsten Waffen und Ausrüstungsteilen, dargestellt. Die Gestalt auf dem Pferd verändert sich bei jeder Darstellung, oft angepasst auf das Aussehen der Rüstungen und Gebräuche des Entstehungslandes. Manchmal überschaut der Reiter ein Schachtfeld, ein andermal blickt er auf die Überreste davon. Hinter oder um Spathur zeigt sich oft das Sonnensymbol oder ein loderndes Feuer. Es symbolisiert den Eifer der Menschen und den Willen zu siegen.   Symbol:   Ein Ring aus Schwertern und Speeren im Wechsel, die ihre Spitzen nach außen richten, sodass es dem Symbol des Glaubens ähnelt. Oft hinterlegt mit einem goldenem Sonnensymbol.   Wirkungsbereich:   Krieg, Waffen (vor allem Schwerter), Taktiken/Strategien, Kriegsmaschinerie, Kampfkunst   Gebete:   „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen nach Thea.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert;
Und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Und wer nicht die Göttersonne auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.“
- Auserwählter des Spathur   Orden:   Ordo Spathur - Orden des Schwertes
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