Der Goldene General
Allgemein:
Der Goldene General ist das derzeitige Oberhaupt des "Ordo Spathur". Ihm unterstehen die Legionen der "Schwerter Spathurs" (Kurz: Schwerter), die er zumeist an vorderster Front anführt. Der General ist für seinen kühnen Taktiken und seinen charismatischen Führungsstil bekannt. Dieser hat ihn zu einen Liebling der Sonnenkirche gemacht in der er hohes Ansehen besitzt. Seine Truppen gehorchen ihm bedingungslos, da er bisher keine Schlacht verloren hat.
Der General hat keinen offiziellen Namen, da er selbst alle Aufzeichnungen über sich und seine Herkunft aus den Tempelarchiven des "Ordo Scriba" entfernt hat. Eine Tat, für die ihn die Ordenspriester des "Ordo Scriba" noch immer verabscheuen. Bevor er aus den Tempelarchiven verbannt wurde, eignete er sich alles Wissen über Schlachtzusammensetzungen, Schlachtpläne und Kriegsstrategien an. Viele der Manuskripte und Schriftrollen zu diesen Themen stahl er und lagert sie nun in seiner persönlichen Bibliothek.
Der Goldene General hat einige Ordenseigentümer in Form von Landbesitz im Erzepiskopaliat "Lucitera", doch bevorzugt er es auf Reisen zu sein. Die Alltagsgeschäfte des Ordens, dem er als Hochmeister vorsteht, übernehmen zumeist andere Heerführer des Ordens. Während seiner langen Reisen hält er jedoch regelmäßigen Kontakt zu diesen Stellvertretern in der Theokratie. In seinen Reisen folgt ihm eine der Legionen des "Ordo Spathurs". Die Legion des Generals ist die größte der Heere des Ordens und umfasst die erfahrensten Kämpfer des Glaubens.
Taten:
Der Goldene General vollbrachte viele Taten in seinem Leben. Obwohl er schätzungsweise in seinen späten 30ern bis frühen 40ern zu sein scheint, schlug er bereits viele Schlachten für die Kirche und den Glauben.
Er führte seine Legionen nach "Chora' ton Sofon", nachdem sich die Magier im Zweiten Magieraufstand gegen das Imperium erhoben. Er ging siegreich hervor und brachte mehrere der Städte innerhalb des Magierreichs unter seine Kontrolle. Durch die Gefangennahme eines der Meistermagier gelang es ihm eine Kapitulation zu erzwingen. Diese Kapitulation sorgte auch für die Beendigung vieler kleiner Magieraufstände in imperialen Städten.
Für diese heldenhafte Tat wurde der Goldene General als Heiliger erklärt und vom Pontifex selbst mit dem "Regius Aureus" gesalbt.
Zudem bewies der General sein taktisches Können in der "Schlacht um Holzmühlen", als eine Orkhorde sich aus dem Steinmauergebirge aus ihren gesicherten Bergspalten wagte, um die Siedlungen im Riefenland zu Überfallen. Lange waren die Orks unauffindbar, doch der General schickte Orks, die aus den Reihen bekehrter Büßer bestanden, und gab ihnen frei sich ihresgleichen anzuschließen oder mit ihnen zu Verhandeln. Natürlich wählten die meisten die Seite ihrer Brüder und Schwestern. Diese Entscheidung kam ihnen teuer zustehen, da sie mit einem Zauber belegt wurden, der sie in eine helle Feuersbrunst hüllt. Nachdem das Heer des Generals aus den Bergen kam, waren die letzten Orks des Steinmauergebirges in die Büßerkolonien geführt oder sofort ausgelöscht. Man sagt man hätte die Rauchschwaden, die aus den Bergen quollen noch von den Türmen Ilatris' sehen können.
Es gibt noch weitere Erzählungen über die Taten des Generals, jedoch werden viele seiner Befehle und Schlachten in abgelegenen Gebieten geschlagen. Manche sagen sogar er hätte mit seinen "Schwertern Spathurs" einen Drachen in seinem Hort erlegt und der Kirche all die Schätze der Bestie geschenkt. Gerüchte, aber Gerüchte, die noch weiter die Legende der Goldenen Schädelmaske anheizen.
Aussehen:
Das genaue Aussehen des Hochmeisters des "Ordo Spathur" ist unbekannt, da er in der Öffentlichkeit stehts eine individuell angefertigte Schädelmaske trägt. Sie steht stellvertretend für den General und wurde daher von vielen Mitgliedern des Ordens übernommen. Das golden Schädelsymbol ist in der Sonnenkirche allgemein verbreitet, da es für Ehre, Mut, Aufopferung und Ehrlichkeit steht. Aspekte, die der General in sich verkörpert. Die speziellen Verzierungen des Helms erhielt er als Ehrung zum Antritt als neuer Hochmeister des Ordens.
Die Kleidung ist vergleichsweise einfach, da er einen geschlossenen dunkelgrauen Anzug mit goldenen Knöpfen trägt. Um seinen Hals liegt eine Kordel aus rotem Mantikora-Haar, das an beiden Enden mit goldenen Ehrenmedaillons verziert ist.
Durch die Maske lässt sich weder seine Rasse noch andere spezifische Merkmale erkennen. Es wird vermutet, dass nur äußerst wenige sein wahres Aussehen kennen. Zugehörigkeit: Da er der Hochmeister des "Ordo Spathur" ist, gehört er der Sonnenkirche wie auch dem Orden selbst an. Er untersteht dem "Episkopalen Rat" sowie dem hohen Pontifex. Als Mitglied des Schwertordens betet er Spathur als seine Krongottheit an.
Ihm werden enge Beziehungen mit den "Schwertern des Imperiums" und den Erzepiskopi des Rates nachgesagt. Persönlichkeit: Der General gilt als besonnene und ruhige Person, die durch kluge Diplomatie und Strategie den Sieg erlangt. Obwohl man unter der Maske sein Gesicht nicht sieht, hört sich seine Stimme an als würde er immerzu lächeln. Eine Eigenschaft die ihn bei manchen als Psychopathen dastehen lässt. Es wurde nie beobachtet, wie er aus der Haut gefahren ist. Vielmehr berichten Kommandanten von seiner ernsten, aber freundlichen Art mit Rückschlägen umzugehen. Trotz seiner ruhigen und dissoziativen Art ist er äußerst beliebt unter seinen Kommandanten und Fußsoldaten zugleich. Das liegt vor allem daran, dass er jedem Mitglied der Ordens den gebührenden Respekt erweist und keinerlei Hochmut erkennbar ist. Selbst am Tage seiner Heiligsprechung habe er auf die Würden verzichtet und sei zurück in die Kommandeursräume gegangen, um zukünftige Aktionen zu planen. Verbundene Personen oder Organisationen:Die Sonnenkirche
Der "Ordo Spathur"
Adelheid, Matrone des Glaubens
Trivia:
Es gibt unlautere Gerüchte über eine Liebesbeziehung zwischen dem General und der Matrone des "Ordo Orthodoxos", Adelheid.
Die Kleidung ist vergleichsweise einfach, da er einen geschlossenen dunkelgrauen Anzug mit goldenen Knöpfen trägt. Um seinen Hals liegt eine Kordel aus rotem Mantikora-Haar, das an beiden Enden mit goldenen Ehrenmedaillons verziert ist.
Durch die Maske lässt sich weder seine Rasse noch andere spezifische Merkmale erkennen. Es wird vermutet, dass nur äußerst wenige sein wahres Aussehen kennen. Zugehörigkeit: Da er der Hochmeister des "Ordo Spathur" ist, gehört er der Sonnenkirche wie auch dem Orden selbst an. Er untersteht dem "Episkopalen Rat" sowie dem hohen Pontifex. Als Mitglied des Schwertordens betet er Spathur als seine Krongottheit an.
Ihm werden enge Beziehungen mit den "Schwertern des Imperiums" und den Erzepiskopi des Rates nachgesagt. Persönlichkeit: Der General gilt als besonnene und ruhige Person, die durch kluge Diplomatie und Strategie den Sieg erlangt. Obwohl man unter der Maske sein Gesicht nicht sieht, hört sich seine Stimme an als würde er immerzu lächeln. Eine Eigenschaft die ihn bei manchen als Psychopathen dastehen lässt. Es wurde nie beobachtet, wie er aus der Haut gefahren ist. Vielmehr berichten Kommandanten von seiner ernsten, aber freundlichen Art mit Rückschlägen umzugehen. Trotz seiner ruhigen und dissoziativen Art ist er äußerst beliebt unter seinen Kommandanten und Fußsoldaten zugleich. Das liegt vor allem daran, dass er jedem Mitglied der Ordens den gebührenden Respekt erweist und keinerlei Hochmut erkennbar ist. Selbst am Tage seiner Heiligsprechung habe er auf die Würden verzichtet und sei zurück in die Kommandeursräume gegangen, um zukünftige Aktionen zu planen. Verbundene Personen oder Organisationen:
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