Ordo Orthodoxus - Orden der Rechtgläubigen
Allgemein:
Der Orden der Rechtgläubigen und mit ihm, die Jungfrauen von Kathora gehören zu den höchsten aller Orden. Im Volksmund heißt es auch, dass die Aschenmaiden selbst von Kathora auserwählt wurden, um den rechten Glauben in die Welt zu tragen. Um diese Aufgabe zu erfüllen sind die Aschenmaiden des Ordens ausgebildete Kampfmeisterinnen und gesalbte Priesterinnen zugleich. Der Orden und seine einzelnen Kapitel sind in vielen Städten und großen Siedlungen sowie Burgen aufzufinden, jedoch befindet sich ihr Ordenshauptquartier im Herzen der Theokratie Sonnfels. Dort dienen sie nicht nur dem gläubigen Volk, sondern auch dem hohen Pontifex und dem "Episkopalen Rat".
Die Aschenmaiden:
Die Priesterinnen des Ordens sind der Kern der Organisation und leiten, je nach Rang, Gruppen, Kapitel oder als Matrone auch den gesamten Orden. Ihnen unterstehen beinahe alle Anhänger des Lux Aeterna. Ihre sanftmütige Art und liebliches Aussehen sollte niemals unterschätzt werden, denn sie sind unter den ranghöchsten Vertretern des Glaubens und bilden die Spitze der Priesterschaft. Sie unterstehen lediglich dem Pontifex und sind dem "Episkopalem Rat" gleichgestellt, auch wenn sie nur kleine Klöster und Tempel der Kathora unterhalten.
Aschenmaiden werden aus den Mädchen ausgewählt, die der Kirche übergeben wurden. Diese maximal 8 Jahre alten Kinder werden als Lehrlinge in die Reihen des Ordo Orthodoxus aufgenommen und von dort an in der Benutzung von Klingenwaffen und der Lesung der heiligen Schriften aus dem "Liber Lucis" unterwiesen. Jene, die während der Ausbildung versagen oder den hohen Standards nicht gerecht werden, werden je nach Alter entweder in anderen Orden untergebracht oder zu niederem Dienst verpflichtet. Nach den ersten Jahren in der Lehre der Kathora und des "Liber Lucis", wenn die Mädchen das 12 Lebensjahr erreicht haben, werden sie geblendet und ihnen wird eine persönliche "Sonnenkrone" gegeben, die sie im Dienste der Kathora bis an ihr Lebensende tragen müssen. Durch diese Prozedur kommen die Maiden einen Schritt näher an die völlige Zuwendung zum Göttlichen.
Diese Novizinnen beenden ihre Ausbildung mit 16 und gelten fortan als Ordensschwestern, die sich in den Tempeln der Kathora um die Gläubigen kümmern, Beichten entgegennehmen und die Aschenmaiden höheren Ranges unterstützen. Aschenmaiden tragen ein graues Gewand und verbinden Arme, Beine und Körper mit Bandagen, die in heiligem Öl getränkt wurden. Die Haare der Frauen, welche nach der Ausbildung immer weiß oder blond sind, tragen sie lang in verschiedenen Frisuren. Am bemerkenswertesten ist die "Sonnenkrone" die wie eine Augenbinde aus Goldstahl ihre geblendeten Augen verdeckt. Diese Krone ist zumeist verziert und im Gesicht mit einer halben Sonnenform geschmückt. Sollten die Maiden außerhalb ihrer Tempel agieren, sind sie mit ihrer gewählten Klingenwaffe ausgerüstet, die sie mit meisterhaftem Können schwingen. Diese Waffen umfassen am häufigsten die Sense, zwei Sicheln, Langmesser mit gewundener Klinge oder ein dünnes Langschwert. Jede Aschenmaid besitzt jedoch ihre eigene Waffe und, obwohl sie in allen Klingenwaffen unterrichtet wurden, nutzten sie zumeist nur eine dieser Waffen in ihren Kämpfen um die Reinheit des Glaubens. Die heiligen Waffen der Aschenmaiden werden wie alle Waffen der "Ordo Solaris" von den gesalbten Schmieden des "Ordo Excudere" geschmiedet und mit gesegneter Schrift graviert, um sie besonders effektiv zu machen. Zugehörigkeit: Die Aschenmaiden und der Orden der Rechtgläubigen untersteht offiziell der Göttin Kathora. Durch die Natur der Göttin dienen die Priesterinnen jedoch jedem Gläubigen des "Lux Aeterna" gleichermaßen. Auch ihre Tempel haben die Gebetsstätten jedes Gottes unter Theos und dienen als allgemeiner Ort des Gebets für den Glauben. Organisation: Der Orden ist, wie viele "Ordo Solaris", stark hierarchisch aufgebaut. Als oberstes Mitglied des Ordens steht die "Matrone des Glaubens", die Aschenmaid obersten Rangs untersteht lediglich dem Pontifex und ist dem "Episkopalen Rat" gleichgestellt, obwohl sie vielfach auch dessen Befehle entgegennimmt. Sie ist verantwortlich für die rechte Einhaltung des Glaubens und leitet den Orden vom Hauptquartier in der Theokratie aus. Ihr unterstehen die Aschenmaiden zweiten Rangs, die über die Kapitel des Ordens in den verschiedenen Städten und Reichen der Menschen gebieten. Diese Kapitel sind größtenteils autonom und berufen eigene Aschenmaiden dritten Rangs, die über Eingreiftruppen und kleinen Kriegszügen des Glaubens von bis zu 20 Kämpfern befehlen. Unter diesen Kämpfern befinden sich auch oft Tempelritter und Ordensmitglieder anderer Orden, da die Zahl der Aschenmaiden vergleichsweise gering ist.
Die Ordensschwestern leiten die Alltagsgeschäfte wie die Beichtabnahmen, Tempelriten oder das Empfangen von Glaubensbekenntnissen. Unter ihnen zählen die meisten Ordensmitglieder. Sie zählen offiziell auch als Aschenmaiden, selbst wenn ihre Kampfausbildung hinter denen höheren Ranges weit zurückbleibt. Das Schlusslicht bilden die Novizinnen, deren Ränge aus Auszubildenden bestehen, die bereits ihre Sonnenkrone erhalten haben, doch ihre Würde als Aschenmaid noch nicht erreicht haben. Unter dieser Kaste zählen auch die älteren Novizinnen, die die Ausbildung nicht bestanden haben und fortan niedere Dienste verrichten müssen. Sie werden von Gläubigen und Priesterinnen auch oft wie Geister behandelt.
Die Lehrlinge sind Kinder, die erst kürzlich dem Orden beigetreten sind und noch nicht geblendet wurden. Sie entrichten auch niedere Dienste, dienen aber auch als Helferinnen für die Ordensschwestern und widmen sich intensiven theologischem Unterricht und körperlichem Training. Ränge:Aschenmaid, Obersten Rangs oder "Matrone des Glaubens" (Hochmeister)
Aschenmaid, Zweiten Rangs (Kapitelführer)
Aschenmaid, Dritten Rangs
Ordensschwester
Novizin
Lehrling
Tätigkeit:
Die Ordensschwestern und Aschenmaiden haben allesamt eine Ausbildung als Priesterinnen der Kathora und halten Predigen, Messen und andere Riten des Glaubens ab. Zudem dienen die Novizinnen und Ordensschwestern in der Beichte in den Tempeln der Kathora. Sie sind Wächterinnen, Vermittlerinnen und Wahrerinnen des rechten Glaubens und der Gläubigen. Viele von ihnen dienen auch als Begleiter von langen Pilgerreisen oder auch als Beraterinnen verschiedenster Menschen.
Eine für die meisten Gläubigen unbekannte Arbeit der wunderschönen Aschenmaiden ist die Ausrottung alles Außerweltlichem und, wie die Kirche es bezeichnet, "Bösem". Obwohl die Tatsache, dass die zierlichen Frauen des Ordens niemals angerührt werden, geht auf ihre höchst respektable Stellung zurück. Ein hilfreiche Zusatz ist, dass jede Aschenmaid seit ihrer Aufnahme als Kind in dem Orden zu einer Meisterin der Klingenwaffen erzogen wurde. Die Wahl der Waffe hängt hierbei stark von der Frau selbst ab, jedoch ist bekannt, dass schon viele Männer beim dem Versuch einer Annäherung ihr Leben verloren. Die Auslöschung jeder Unreinheit ist schließlich die Aufgabe jeder Maid von Theos.
Bemerkenswerte Personen:
Schwester Engel, Klinge des Glaubens
Schwester Adelheid, Matrone der Rechtschaffenheit
Ashtel, Blume der Reinheit - Auch Lilium genannt
Die 24. Heiligen
Gegenpontifex Vitruvia, die Fanatikerin
Diese Novizinnen beenden ihre Ausbildung mit 16 und gelten fortan als Ordensschwestern, die sich in den Tempeln der Kathora um die Gläubigen kümmern, Beichten entgegennehmen und die Aschenmaiden höheren Ranges unterstützen. Aschenmaiden tragen ein graues Gewand und verbinden Arme, Beine und Körper mit Bandagen, die in heiligem Öl getränkt wurden. Die Haare der Frauen, welche nach der Ausbildung immer weiß oder blond sind, tragen sie lang in verschiedenen Frisuren. Am bemerkenswertesten ist die "Sonnenkrone" die wie eine Augenbinde aus Goldstahl ihre geblendeten Augen verdeckt. Diese Krone ist zumeist verziert und im Gesicht mit einer halben Sonnenform geschmückt. Sollten die Maiden außerhalb ihrer Tempel agieren, sind sie mit ihrer gewählten Klingenwaffe ausgerüstet, die sie mit meisterhaftem Können schwingen. Diese Waffen umfassen am häufigsten die Sense, zwei Sicheln, Langmesser mit gewundener Klinge oder ein dünnes Langschwert. Jede Aschenmaid besitzt jedoch ihre eigene Waffe und, obwohl sie in allen Klingenwaffen unterrichtet wurden, nutzten sie zumeist nur eine dieser Waffen in ihren Kämpfen um die Reinheit des Glaubens. Die heiligen Waffen der Aschenmaiden werden wie alle Waffen der "Ordo Solaris" von den gesalbten Schmieden des "Ordo Excudere" geschmiedet und mit gesegneter Schrift graviert, um sie besonders effektiv zu machen. Zugehörigkeit: Die Aschenmaiden und der Orden der Rechtgläubigen untersteht offiziell der Göttin Kathora. Durch die Natur der Göttin dienen die Priesterinnen jedoch jedem Gläubigen des "Lux Aeterna" gleichermaßen. Auch ihre Tempel haben die Gebetsstätten jedes Gottes unter Theos und dienen als allgemeiner Ort des Gebets für den Glauben. Organisation: Der Orden ist, wie viele "Ordo Solaris", stark hierarchisch aufgebaut. Als oberstes Mitglied des Ordens steht die "Matrone des Glaubens", die Aschenmaid obersten Rangs untersteht lediglich dem Pontifex und ist dem "Episkopalen Rat" gleichgestellt, obwohl sie vielfach auch dessen Befehle entgegennimmt. Sie ist verantwortlich für die rechte Einhaltung des Glaubens und leitet den Orden vom Hauptquartier in der Theokratie aus. Ihr unterstehen die Aschenmaiden zweiten Rangs, die über die Kapitel des Ordens in den verschiedenen Städten und Reichen der Menschen gebieten. Diese Kapitel sind größtenteils autonom und berufen eigene Aschenmaiden dritten Rangs, die über Eingreiftruppen und kleinen Kriegszügen des Glaubens von bis zu 20 Kämpfern befehlen. Unter diesen Kämpfern befinden sich auch oft Tempelritter und Ordensmitglieder anderer Orden, da die Zahl der Aschenmaiden vergleichsweise gering ist.
Die Ordensschwestern leiten die Alltagsgeschäfte wie die Beichtabnahmen, Tempelriten oder das Empfangen von Glaubensbekenntnissen. Unter ihnen zählen die meisten Ordensmitglieder. Sie zählen offiziell auch als Aschenmaiden, selbst wenn ihre Kampfausbildung hinter denen höheren Ranges weit zurückbleibt. Das Schlusslicht bilden die Novizinnen, deren Ränge aus Auszubildenden bestehen, die bereits ihre Sonnenkrone erhalten haben, doch ihre Würde als Aschenmaid noch nicht erreicht haben. Unter dieser Kaste zählen auch die älteren Novizinnen, die die Ausbildung nicht bestanden haben und fortan niedere Dienste verrichten müssen. Sie werden von Gläubigen und Priesterinnen auch oft wie Geister behandelt.
Die Lehrlinge sind Kinder, die erst kürzlich dem Orden beigetreten sind und noch nicht geblendet wurden. Sie entrichten auch niedere Dienste, dienen aber auch als Helferinnen für die Ordensschwestern und widmen sich intensiven theologischem Unterricht und körperlichem Training. Ränge:
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