Kyros - Gott der Menschheit und Herrschaft
Allgemein:
Kyros ist der Gott der Menschheit und wird oft als Höchster der 24. gesehen. Ihm wird nachgesagt direkt in den Gnaden von Theos zu stehen und wird daher auch als "erster König" bezeichnet. Kyros war auch der erste der Jüngergötter unter der Göttersonne selbst und verwirklichte die Ambitionen von Theos in der "Vorwelt". Nunmehr, in der neuen Welt "Thea" wurde Kyros von Isychia, Göttin des Friedens, überzeugt mit ihr herabzusteigen und den Nachthimmel für die Menschen zu erleuchten. Kyros' Mond kann auch am Tage gesehen werden. Er wacht über seine Schöpfung, den Menschen, mit eiserner Faust und ist bekannt für die hohen Erwartungen an die Kinder von Theos und ihm.
Von der Kirche der Monde wird er auch als einer der Mondgötter angebetet. Sagen: Es wird sich erzählt, dass die Menschheit vor der Zeit auf Thea, von Kyros geformt wurde und ihm in wahrer Glückseligkeit in der "Vorwelt" gedient haben soll. Nachdem die "Vorwelt" zerstört wurde, heißt es, dass das Kyros in der Form eines Menschen, seine Jünger nach Thea geführt hat. Unzählige Malereien verewigen diesen Augenblick auf Leinwänden in allen menschlichen Zivilisationen unter dem Weg des Lichts. Es ist eine der wenigen Momente in denen ein göttliches Wesen herabstieg und unter den Menschen wandelte, somit ist Kyros auch für seine Fürsorge und Liebe zum Menschen bekannt. Nunmehr ist Kyros mit einem der Monde am Himmel eins geworden, nachdem Isychia ihn überzeugte von Theos Seite zu weichen, um die Menschen selbst zu leiten. Trotz seiner Wacht in der Nacht bleibt er auch am Tag am Himmel, um in Theos' Sonne zu baden. Den es heißt, dass Kyros und Theos mehr als alle anderen Götter unter Theos, eins sind. Es ist Prophezeit, dass Kyros am letzten Tag mit einem brennendem Schwert die Dunkelheit bezwingt, bevor sich Theos vom Himmel schwingt und sein Reich auf die Erde bringt. Tempel: Die Gebetsstätten von Kyros finden sich zumeist innerhalb von Burgen oder größeren Anwesen sowie Schlössern. Vielfach beten Könige, Herzöge und andere Herrscher zu Kyros, auf das sie ihre Macht bestmöglich einsetzen, um ihre Vasallen zu schützen, wie er es einst für die ganze Menschheit tat. Daher sind seine Tempel zumeist die prunkvollsten von allen Göttern des Glaubens. Erbaut auf den großzügigen Spenden der Herrschenden, stehen sie gut sichtbar und mit großen Buntglasfenstern geschmückt in den Palästen auf Anhöhen. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Kyros erschien in den Sagen als eine große maskuline Gestalt in einer goldenen Rüstung und einem langen Umhang. Das lange weißblonde Haar wird von einer goldenen Krone geschmückt. Das Gesicht ist schön und stoisch. Die Augen weiß und leuchtend, sodass jeder Mensch beim direkten Anblick sofort erblinden würde. Der Strahlende, der Theos am ähnlichsten ist, wird daher auch als Lichtwesen beschrieben und dargestellt. Symbol: Wirkungsbereich: Menschheit, Herrschaft von Gottesgnaden, Dominanz Gebete: "Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Kyros gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk."
- Heiliger Terlim, Götterzunge [1] "Fadar usa firiho barno,
[2] thu bist an them hohon himila rikea,
[3] geuuihid si thin namo uuordo gehuuilico,
[4] Cuma thin craftag riki.
[5] UUerða thin uuilleo oƀar thesa werold alla,
[6] so sama an erðo, so thar uppa ist
[7] an them hohon himilo rikea.
[8] Gef us dag gehuuilikes rad, drohtin the godo,
[9] thina helaga helpa, endi alat us, heƀenes uuard,
[10] managoro mensculdio,
[11] al so uue oðrum mannum doan.
[12] Ne lat us farledean leða uuihti
[13] so forð an iro uuilleon, so uui uuirðige sind,
[14] ac help us uuiðar allun uƀilon dadiun."
- Gebet in alter Gemeinsprache (ca. 800 n.A. Midland) Orden und Organisationen: Ordo Regnum - Der Orden der Herrschaft Der Episkopale Rat Die Kirche der Heiligen Monde
Von der Kirche der Monde wird er auch als einer der Mondgötter angebetet. Sagen: Es wird sich erzählt, dass die Menschheit vor der Zeit auf Thea, von Kyros geformt wurde und ihm in wahrer Glückseligkeit in der "Vorwelt" gedient haben soll. Nachdem die "Vorwelt" zerstört wurde, heißt es, dass das Kyros in der Form eines Menschen, seine Jünger nach Thea geführt hat. Unzählige Malereien verewigen diesen Augenblick auf Leinwänden in allen menschlichen Zivilisationen unter dem Weg des Lichts. Es ist eine der wenigen Momente in denen ein göttliches Wesen herabstieg und unter den Menschen wandelte, somit ist Kyros auch für seine Fürsorge und Liebe zum Menschen bekannt. Nunmehr ist Kyros mit einem der Monde am Himmel eins geworden, nachdem Isychia ihn überzeugte von Theos Seite zu weichen, um die Menschen selbst zu leiten. Trotz seiner Wacht in der Nacht bleibt er auch am Tag am Himmel, um in Theos' Sonne zu baden. Den es heißt, dass Kyros und Theos mehr als alle anderen Götter unter Theos, eins sind. Es ist Prophezeit, dass Kyros am letzten Tag mit einem brennendem Schwert die Dunkelheit bezwingt, bevor sich Theos vom Himmel schwingt und sein Reich auf die Erde bringt. Tempel: Die Gebetsstätten von Kyros finden sich zumeist innerhalb von Burgen oder größeren Anwesen sowie Schlössern. Vielfach beten Könige, Herzöge und andere Herrscher zu Kyros, auf das sie ihre Macht bestmöglich einsetzen, um ihre Vasallen zu schützen, wie er es einst für die ganze Menschheit tat. Daher sind seine Tempel zumeist die prunkvollsten von allen Göttern des Glaubens. Erbaut auf den großzügigen Spenden der Herrschenden, stehen sie gut sichtbar und mit großen Buntglasfenstern geschmückt in den Palästen auf Anhöhen. Aussehen (Kunst/Bildnisse): Kyros erschien in den Sagen als eine große maskuline Gestalt in einer goldenen Rüstung und einem langen Umhang. Das lange weißblonde Haar wird von einer goldenen Krone geschmückt. Das Gesicht ist schön und stoisch. Die Augen weiß und leuchtend, sodass jeder Mensch beim direkten Anblick sofort erblinden würde. Der Strahlende, der Theos am ähnlichsten ist, wird daher auch als Lichtwesen beschrieben und dargestellt. Symbol: Wirkungsbereich: Menschheit, Herrschaft von Gottesgnaden, Dominanz Gebete: "Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Kyros gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk."
- Heiliger Terlim, Götterzunge [1] "Fadar usa firiho barno,
[2] thu bist an them hohon himila rikea,
[3] geuuihid si thin namo uuordo gehuuilico,
[4] Cuma thin craftag riki.
[5] UUerða thin uuilleo oƀar thesa werold alla,
[6] so sama an erðo, so thar uppa ist
[7] an them hohon himilo rikea.
[8] Gef us dag gehuuilikes rad, drohtin the godo,
[9] thina helaga helpa, endi alat us, heƀenes uuard,
[10] managoro mensculdio,
[11] al so uue oðrum mannum doan.
[12] Ne lat us farledean leða uuihti
[13] so forð an iro uuilleon, so uui uuirðige sind,
[14] ac help us uuiðar allun uƀilon dadiun."
- Gebet in alter Gemeinsprache (ca. 800 n.A. Midland) Orden und Organisationen: Ordo Regnum - Der Orden der Herrschaft Der Episkopale Rat Die Kirche der Heiligen Monde
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