Das zweite Zeitalter in Terria (German) | World Anvil

Das zweite Zeitalter

Das zweite Zeitalter, auch als Zeitalter der Drachen bekannt, wurde nach den allgegenwärtigen Drachen benannt, welche diese zeitliche Periode dominierten und lediglich von den Namenlosen konkurriert wurden. Es ist relativ viel über diese Zeit bekannt, obwohl sie sich lange vor der Zeit der Gesandten oder dem verlorenen Zeitalter abspielte.

Aufgrund der vielen verschiedenen Geschehnisse auf dem Kontinent von Uras wird das zweite Zeitalter in eine Reihe von Epochen unterteilt, die unterschiedliche Kräfte oder Konflikte kommen und gehen sahen.

Die Epoche der tausend Götter

Unmittelbar nach dem Untergang der beiden Gottwesen am Firmament von Terria manifestieren sich abertausende Glaubensrichtungen auf dem gesamten Planeten, allesamt angelehnt an lokale Götter. Es entstehen gewaltige Staaten, wobei die Ethnien der Bewohner dieser Staaten bis heute unklar sind. Ebenso unklar ist der Ursprung dieser Götter. Gingen sie aus der Ame, der Göttin des Lichts hervor oder aber aus Virtas, ihrem finsteren Gegenstück? Oder aber waren sie ein natürliches Phänomen? Oder waren sie womöglich schon lange existent und fürchteten den Hass der Gottwesen?

Die Epoche der brüllenden Geburt

Eine Zeit, welche womöglich mehrere dutzend Millennien auf sich warten ließ. Die Überreste der Gottwesen, lange Zeit kreisend in den Weiten des Alls, beginnen auf Terria niederzuregnen und vereinen sich mit den lokalen Spezies, woraus neue Wesenheiten hervorgehen. Die Drachen, geteilt in die Elementardrachen, Königsdrachen und Astraldrachen erscheinen auf Terria und beginnen ihre Herrschaft über die anderen Spezies auszubauen.

Die Epoche der Zischieja-Kriege

Im Streben um Dominanz geraten die verschiedenen Spezies der Elementardrachen in Konflikt miteinander und Krieg bricht zwischen ihren Völkern aus. Häufige Formen von Elementardrachen, wie Wasser- oder Feuerdrachen bleiben unter sich, während seltene Versionen ihrer Spezies sich zu Allianzen zusammenschließen.

Zur gleichen Zeit erscheinen die Yal'Sekai auf Terria und beginnen ihre eigene Zivilisation abseits dieser Kriege aufzubauen. Aufgrund ihrer gewaltigen Macht meiden die übrigen Spezies einen Konflikt mit ihnen, obwohl nur sehr wenige von ihnen existieren. Stattdessen wenden sich die Yal'Sekai der Forschung zu, sowie dem Aufbau ihrer geliebten heiligen Stadt Bawim

Die Epoche der Verwüstung

Innerhalb der Zischieja-Kriege kommt es zu Ereignissen, die den gesamten Planeten zu verwüsten drohen und sie alle bewegen sich stetig auf ihre eigene Vernichtung zu. Ihr Kampf wird allerdings auf dem Kontinent von Iteras durch das Erscheinen einer neuen Spezies unterbrochen. Die Namenlosen erscheinen aus dem scheinbaren Nichts und beginnen wie eine Flutwelle über den Kontinent hinweg zu schwappen. Hierbei vernichten sie absolut alles in ihrem Weg und gebären eine Armee von Sklaven aus den von ihnen unterworfenen Spezies.

Die Yal'Sekai dagegen haben ihre Aufmerksamkeit den Göttern zugewandt und arbeiten beständig daran sie auszurotten. Hierbei jagen sie die höheren Wesen und setzen zu dieser Zeit bereits die Drachenpriester ein, darunter einen jungen Mann namens Arteros.


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