Grafschaft Vielwasser
Die Grafschaft liegt im Herzen des Königreichs. Hier liegt die Königsburg von Gralsberg umgeben von der Hauptstadt Vielwasser und den inneren Baronien von Morgenhain, Sonnenfeld und Abendgrund. Die Burg der Königin befindet sich im Herzen der Grafschaft, ist aber kein Teil von ihr.
Die Grafschaft selbst wird wie keine andere durch die Politik des Königreiches und der Stadt von Vielwasser dominiert, so ist der Königliche Truchsess von Laarin auch der Graf von Vielwasser. Der Großteil der Bevölkerung des Königreiches lebt in dieser Grafschaft und der Großteil des Adels von Laarin hält zumindest eine nominelle Unterbringung in der Stadt.
Struktur
Graf von Vielwasser
Dem Grafen gehört die Grafschaft als solche, er genießt weitreichende Freiheiten, insbesondere den Vorsitz über das Grafengericht.
Landrat von Vielwasser
Die Regierung der Grafschaft liegt in den Händen der Landräte. Der Landrat steht dem Grafen dabei nicht nur beratend zur Seite, sondern führt in Abwesenheit des Grafen einen Großteil der Regierungsgeschäfte eigenständig. Der Landrat ist dabei dem Landtag von Vielwasser Rechenschaftspflichtig.
Landtag von Vielwasser
Der Graf ruft die Landstände seiner Grafschaft regelmäßig zusammen um über Angelegenheiten der Grafschaft zu entscheiden. Die Landstände wählen dabei mit dem Landdrost auch einen der Landräte. Der Landtag kommt vor und nach den Hoftagen von Laarin zusammen, sowie wenn der Graf oder der Landdrost mit einem Drittel der Landstände diesen einberufen.
Landvogtei von Vielwasser
Der Landvogt ist der höchste Amtsmann der Grafschaft und steht dem Landvogtsgericht vor. Er ist nicht Teil des Landrats und dem Grafen Rechenschaftspflichtig. Der Landvogt wird von der Krone eingesetzt und hat die Aufsicht über die Vögte, Schulzen und Bürgermeister der Grafschaft. Er ist in erster Linie für die Gerichtsbarkeit und das Eintreiben der Steuern und Abgaben verantwortlich.
Gebiete
Die Grafschaft reicht von dem Nebellauf und Nebelsee im Nordwesten und den Splitterbergen im Nordosten bis zur Irle im Südwesten und dem Glanzfluss im Südosten. Die Grafschaft ist durch die Stadt im Herzen der Grafschaft wie auch die sie umgebenden Höfe und Felder geprägt. Der Großteil des Adels der Stadt und des Königlichen Hofes unterhält Landsitze im Umland der Stadt. Neben der Stadt selbst, zählt die Baronie Abendgrund zum Land des Grafen, während die Baronien von Sonnenfeld und Morgenhain den Rest der Grafschaft ausmachen. Die Grafschaft hält somit neben den Landstraßen keinerlei Kanzlei- oder Kammergüter.
Militär
Der Grafschaft die das Regiment von Vielwasser der Königlichen Armee von Laarin zugeteilt. Zu Teilen wird dieses aus den Kompanien des Grafen gebildet zu Teilen aus der Landwehr der Grafschaft. In Friedenszeiten steht es unter dem Befehl des Landmarschalls in Kriegszeiten steht der Graf als Obrist dem Regiment vor.
Vielwasser ist in sofern besonders, als dass der Graf nicht nur über seine Haustruppen verfügt, sondern mit der Stadtgarde von Vielwasser mehrere Kompanien dauerhaft unter Waffen hält. Diese stehen allerdings unter dem Befehl der Krone durch den Landmarschall von Vielwasser.
Landwirtschaft & Industrie
Landwirtschaft
Die Grafschaft produziert den Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Königreiches. Insbesondere die Baronie von Morgenhain zählt dabei als Kornkammer des Königreiches. Aber auch die Baronien von Sonnenfeld und Abendgrund sind für ihre fruchtbaren Böden bekannt, wenngleich sie im Schatten von Morgenhain selten so wahrgenommen werden.
Sonnenfeld ist hauptsächlich für seine weitreichenden, großen Getreide- und Sonnenblumenfelder bekannt, wobei der Baron das ganze Land seiner Baronie gemeinsam bewirten lässt. So produzieren der Baron und seine Untertanen auch einen erheblichen Überschuss, welcher dem Baron den Bau und Unterhalt einer Mühle ermöglicht hat, dessen Mehl sowohl in Vielwasser wie in der Königsburg genutzt wird.
Abendgrund, das Hausgut des Grafenhauses wiederum unterhält wenige unabhängige Höfe, welche sich deutlich mehr als der Rest der Grafschaft gegen wilde Tiere und Monster zur wehr setzen müssen. Die Nähe zum Schummermoor und dem Kronwald lässt die Siedler kaum eine Ernte Kampflos einfahren. Dafür ist die Landwehr von Abendgrund für ihre besondere Tüchtigkeit bekannt und die Baronie bringt dafür deutlich mehr Soldaten hervor, auch wenn diese häufig an den Höfen in der Baronie fehlen und die Baronie weit hinter ihren Möglichkeiten zurücklässt. Haus Weißlicht ist häufig gezwungen Teile der Baronie an den Angrenzenden Baron von Sonnenfeld zu verpachten. Forstwirtschaft
Die Grafschaft weist insbesondere auf den Ländereien von Abendgrund größere Wälder und Forste auf, in welchen mehrere Köhler und Holzfäller ihrer Arbeit nachgehen. Hölzer werden hier auch für die Stadt geschlagen und in einer kleineren Sägemühle direkt zu Bohlen und Brettern verarbeitet. Die Sägemühle verarbeitet auch einige Hölzer aus dem dicht beiliegenden Nebelforst der Königin.
Sonnenfeld grenzt im Norden an den Nebelsee, dessen Südufer die Hölzer des Nebelwaldes teilt. Der Baron lässt jedoch nur geringen Schlag in seinem Teil des Forstes zu, die meisten Bäume werden für Feuerholz oder Bauholz für die Baronie geschlagen.
In Morgenhain hat der Baron die magische Fruchtbarkeit seines Landes und seine Verbindung zu den Elfen und Druiden von Feymark genutzt um einige neue Forste auf seinem geheilten Land anzulegen, welche aber eher aus Nutzbäumen wie Linden oder Ahorn bestehen, mehr noch als der Baron von Sonnenfeld begrenzt der Baron von Morgenhain den Schlag seiner Forste. Handwerk
Das meiste Handwerk der Grafschaft befindet sich in der Stadt von Vielwasser, jedes anerkannte Gewerk des Königreiches findet sich innerhalb der Stadtmauern. Dabei importiert und Exportiert die Stadt auch ins Ganze Königreich und darüber hinaus.
Die Grafschaft produziert den Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Königreiches. Insbesondere die Baronie von Morgenhain zählt dabei als Kornkammer des Königreiches. Aber auch die Baronien von Sonnenfeld und Abendgrund sind für ihre fruchtbaren Böden bekannt, wenngleich sie im Schatten von Morgenhain selten so wahrgenommen werden.
Sonnenfeld ist hauptsächlich für seine weitreichenden, großen Getreide- und Sonnenblumenfelder bekannt, wobei der Baron das ganze Land seiner Baronie gemeinsam bewirten lässt. So produzieren der Baron und seine Untertanen auch einen erheblichen Überschuss, welcher dem Baron den Bau und Unterhalt einer Mühle ermöglicht hat, dessen Mehl sowohl in Vielwasser wie in der Königsburg genutzt wird.
Abendgrund, das Hausgut des Grafenhauses wiederum unterhält wenige unabhängige Höfe, welche sich deutlich mehr als der Rest der Grafschaft gegen wilde Tiere und Monster zur wehr setzen müssen. Die Nähe zum Schummermoor und dem Kronwald lässt die Siedler kaum eine Ernte Kampflos einfahren. Dafür ist die Landwehr von Abendgrund für ihre besondere Tüchtigkeit bekannt und die Baronie bringt dafür deutlich mehr Soldaten hervor, auch wenn diese häufig an den Höfen in der Baronie fehlen und die Baronie weit hinter ihren Möglichkeiten zurücklässt. Haus Weißlicht ist häufig gezwungen Teile der Baronie an den Angrenzenden Baron von Sonnenfeld zu verpachten. Forstwirtschaft
Die Grafschaft weist insbesondere auf den Ländereien von Abendgrund größere Wälder und Forste auf, in welchen mehrere Köhler und Holzfäller ihrer Arbeit nachgehen. Hölzer werden hier auch für die Stadt geschlagen und in einer kleineren Sägemühle direkt zu Bohlen und Brettern verarbeitet. Die Sägemühle verarbeitet auch einige Hölzer aus dem dicht beiliegenden Nebelforst der Königin.
Sonnenfeld grenzt im Norden an den Nebelsee, dessen Südufer die Hölzer des Nebelwaldes teilt. Der Baron lässt jedoch nur geringen Schlag in seinem Teil des Forstes zu, die meisten Bäume werden für Feuerholz oder Bauholz für die Baronie geschlagen.
In Morgenhain hat der Baron die magische Fruchtbarkeit seines Landes und seine Verbindung zu den Elfen und Druiden von Feymark genutzt um einige neue Forste auf seinem geheilten Land anzulegen, welche aber eher aus Nutzbäumen wie Linden oder Ahorn bestehen, mehr noch als der Baron von Sonnenfeld begrenzt der Baron von Morgenhain den Schlag seiner Forste. Handwerk
Das meiste Handwerk der Grafschaft befindet sich in der Stadt von Vielwasser, jedes anerkannte Gewerk des Königreiches findet sich innerhalb der Stadtmauern. Dabei importiert und Exportiert die Stadt auch ins Ganze Königreich und darüber hinaus.
Infrastruktur
Königliche Handelsstraße
Die Königlichen Straße von Sturmtorhaven nach Vielwasser sowie die Königliche Straße von Vielwasser zur Front in der Feymark führen durch die Grafschaft von Vielwasser. Diese Straßen werden direkt durch die Krone selbst finanziert und der Landvogt ist mit ihrem Unterhalt und der Landmarschall mit ihrem Schutz beauftragt. Landstraßen von Vielwasser
Abgesehen von den Königlichen Straßen verläuft eine Landstraße von Abendgrund durch Sonnenfeld bis nach Morgenhain. Weitere Wege werden durch die Barone selbst angelegt, wobei insbesondere der Baron von Morgenhain viel wert darauf legt, dass seine eigenen Wege den Straßen der Königin in nichts nachstehen, sodass es auch für den Landvogt nicht immer einfach ist zu erkennen, welche Straßen der Krone, dem Grafen und welche dem Baron gehören. Zwergischer Treidelpfad
Entlang des Ostufers des Irl führt von Vielwasser bis Sturmtorhaven ein Treidelpfad. Dieser wurde von dem Sturmfelsklan angelegt und wird von diesem unterhalten. Den Grund und die Rechte dafür haben sie direkt von der Krone erhalten und sind dem Grafen für ihren Treidelpfad keine Dienste oder Abgaben Schuldig. Regelmäßig führen die Zwerge ihre Treidelkähne den Fluss hinauf, meist geschützt durch einige Legionäre oder Hilfstruppen der Legion. Jene Reisende nach Sturmtorhaven, die es sich leisten können haben sich angewöhnt lieber den Treidelpfad der Zwerge und den Schutz ihrer Legionäre zu nutzen. Genug Reisende sind bereit, die Preise der Zwerge zu akzeptieren, sodass diese begonnen haben Teile ihrer Kähne direkt zu Kabinen für ihre Gäste umzubauen. Gezogen werden die Kähne unter anderem von den Häftlingen, welche sie aus dem Gefängnis von Vielwasser freikaufen auf ihrem Weg in die Minen oder Steinbrüche im Norden. Zu weilen aber auch von den Sklaven der Legion, in letzter Zeit finden sich gar Orks oder Echsenmenschen an den Seilen. Die Zwerge verweigern bekanntlich jedem das Nutzen ihres Pfades außerhalb von Zwergischen Karawanen. Einzig die Königin kann sich über diese Weigerung hinwegsetzen, Pacht hin oder her ist es weiterhin Teil ihres Königreichs. Dabei kann sie dieses Recht auch z.b. an ihre Königsboten weitergeben. Aber dies wiederum würde bedeuten, dass sie den Zwergischen Treidelweg der Zwerge ihrer eigenen Königlichen Straße vorziehen würde. Außerdem würde es jeden Reiter, welcher alleine auf dem Treidelpfad gesichtet wird als Königsboten kenntlich machen, sodass dieses Wegerecht bisher nur selten und eher Symbolisch durch die Königliche Familie genutzt wurde. Kanäle
Der Burg- und Stadtgraben von Vielwasser ist grundsätzlich schiffbar und ein Fluss verbindet diesen mit dem Nebelsee bei Fallwasser. Neben der Mühle des Barons von Sonnengrund befinden sich eine Handvoll Kanäle und Gräben im Osten und Westen des Flusses, welche erst zur En- und Bewässerung aber mehr und mehr auch zum Transport von Gütern genutzt wird. Gerade der Baron von Morgenhain hat begonnen Kanäle durch seine Baronie graben zu lassen um die Mengen von Gütern zur Erntezeit nach Vielwasser zu bringen. Der Graf würde gern den Mühlbach ausbauen, welcher die Grenze der Grafschaft zum Kronland markiert, aber dessen Mündung in den Irl liegt derzeit unter dem Treidelweg der Zwerge, welche einen Umbau der Flussmündung bisher im Wege stehen.
Die Königlichen Straße von Sturmtorhaven nach Vielwasser sowie die Königliche Straße von Vielwasser zur Front in der Feymark führen durch die Grafschaft von Vielwasser. Diese Straßen werden direkt durch die Krone selbst finanziert und der Landvogt ist mit ihrem Unterhalt und der Landmarschall mit ihrem Schutz beauftragt. Landstraßen von Vielwasser
Abgesehen von den Königlichen Straßen verläuft eine Landstraße von Abendgrund durch Sonnenfeld bis nach Morgenhain. Weitere Wege werden durch die Barone selbst angelegt, wobei insbesondere der Baron von Morgenhain viel wert darauf legt, dass seine eigenen Wege den Straßen der Königin in nichts nachstehen, sodass es auch für den Landvogt nicht immer einfach ist zu erkennen, welche Straßen der Krone, dem Grafen und welche dem Baron gehören. Zwergischer Treidelpfad
Entlang des Ostufers des Irl führt von Vielwasser bis Sturmtorhaven ein Treidelpfad. Dieser wurde von dem Sturmfelsklan angelegt und wird von diesem unterhalten. Den Grund und die Rechte dafür haben sie direkt von der Krone erhalten und sind dem Grafen für ihren Treidelpfad keine Dienste oder Abgaben Schuldig. Regelmäßig führen die Zwerge ihre Treidelkähne den Fluss hinauf, meist geschützt durch einige Legionäre oder Hilfstruppen der Legion. Jene Reisende nach Sturmtorhaven, die es sich leisten können haben sich angewöhnt lieber den Treidelpfad der Zwerge und den Schutz ihrer Legionäre zu nutzen. Genug Reisende sind bereit, die Preise der Zwerge zu akzeptieren, sodass diese begonnen haben Teile ihrer Kähne direkt zu Kabinen für ihre Gäste umzubauen. Gezogen werden die Kähne unter anderem von den Häftlingen, welche sie aus dem Gefängnis von Vielwasser freikaufen auf ihrem Weg in die Minen oder Steinbrüche im Norden. Zu weilen aber auch von den Sklaven der Legion, in letzter Zeit finden sich gar Orks oder Echsenmenschen an den Seilen. Die Zwerge verweigern bekanntlich jedem das Nutzen ihres Pfades außerhalb von Zwergischen Karawanen. Einzig die Königin kann sich über diese Weigerung hinwegsetzen, Pacht hin oder her ist es weiterhin Teil ihres Königreichs. Dabei kann sie dieses Recht auch z.b. an ihre Königsboten weitergeben. Aber dies wiederum würde bedeuten, dass sie den Zwergischen Treidelweg der Zwerge ihrer eigenen Königlichen Straße vorziehen würde. Außerdem würde es jeden Reiter, welcher alleine auf dem Treidelpfad gesichtet wird als Königsboten kenntlich machen, sodass dieses Wegerecht bisher nur selten und eher Symbolisch durch die Königliche Familie genutzt wurde. Kanäle
Der Burg- und Stadtgraben von Vielwasser ist grundsätzlich schiffbar und ein Fluss verbindet diesen mit dem Nebelsee bei Fallwasser. Neben der Mühle des Barons von Sonnengrund befinden sich eine Handvoll Kanäle und Gräben im Osten und Westen des Flusses, welche erst zur En- und Bewässerung aber mehr und mehr auch zum Transport von Gütern genutzt wird. Gerade der Baron von Morgenhain hat begonnen Kanäle durch seine Baronie graben zu lassen um die Mengen von Gütern zur Erntezeit nach Vielwasser zu bringen. Der Graf würde gern den Mühlbach ausbauen, welcher die Grenze der Grafschaft zum Kronland markiert, aber dessen Mündung in den Irl liegt derzeit unter dem Treidelweg der Zwerge, welche einen Umbau der Flussmündung bisher im Wege stehen.
Typ
Geopolitical, County / March
Hauptstadt
Anführer
Ruling Organization
Leader Title
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Monarchy, Elective
Staatsform
Feudal state
Legislative
Der Landtag
Der Graf muss vor jedem Hoftag, aber mindestens einmal im Jahr die Landstände seiner Grafschaft zum Landtag einberufen. Die Landstände versammeln sich nach Stand in Kurien, welche zuweilen weiter unterteilt sind. Der Landtag trägt Konflikte zwischen dem Landesherrn und den Landständen aus sowie zwischen den Landständen untereinander, der Landtag bewilligt oder verweigert die Landessteuern und Abgaben. Außerdem erwählt der Landtag mit dem Landdrosten einen Vertreter, welcher die Stände dauerhaft im Landrat vertritt, wie auch die Haltung der Landstände am Hoftag vertritt. Nach jedem Hoftag ruft der Landdrost den Landtag ein weiteres Mal zusammen um vom Hoftag zu berichten.
Der Graf muss vor jedem Hoftag, aber mindestens einmal im Jahr die Landstände seiner Grafschaft zum Landtag einberufen. Die Landstände versammeln sich nach Stand in Kurien, welche zuweilen weiter unterteilt sind. Der Landtag trägt Konflikte zwischen dem Landesherrn und den Landständen aus sowie zwischen den Landständen untereinander, der Landtag bewilligt oder verweigert die Landessteuern und Abgaben. Außerdem erwählt der Landtag mit dem Landdrosten einen Vertreter, welcher die Stände dauerhaft im Landrat vertritt, wie auch die Haltung der Landstände am Hoftag vertritt. Nach jedem Hoftag ruft der Landdrost den Landtag ein weiteres Mal zusammen um vom Hoftag zu berichten.
Judikative
Landgericht
Der Graf steht ins einer Funktion dem Landgericht vor. Als solches übt er die Blutsgerichtsbarkeit über die Königlichen Untertanen im Königreich aus. Das Landgericht ist Appellationsgericht für die Vogtgerichte innerhalb der Grafschaft. Der Landvogt von Vielwasser ist als reisender Landrichter Vertreter des Landgerichts. Er Urteilt die Urteile der Grafschaft entweder selbst ab oder ab einer gewissen Summe oder Fällen mittlerer Bedeutung referenziert er den Fall an das Landgericht in Vielwasser. Das Landgericht ist ständisch geprägt. Die Beisitzer des Landgerichts werden durch den Landtag vorgeschlagen und durch den Grafen ernannt. Bei Fällen höchster Bedeutung kann das Landgericht unter dem Vorsitz des Grafen selbst innerhalb des Landtages tagen. Kanzleigericht
Neben dem Landgericht steht der Kanzler von Vielwasser dem Kanzleigericht von Vielwasser vor. Es ist die erste Instanz aller Kanzleifähigen Güter und fest in der Hand des Grafen. Es ist neben dem Landgericht ebenso ein Appellationsgericht innerhalb der Grafschaft.
Der Graf steht ins einer Funktion dem Landgericht vor. Als solches übt er die Blutsgerichtsbarkeit über die Königlichen Untertanen im Königreich aus. Das Landgericht ist Appellationsgericht für die Vogtgerichte innerhalb der Grafschaft. Der Landvogt von Vielwasser ist als reisender Landrichter Vertreter des Landgerichts. Er Urteilt die Urteile der Grafschaft entweder selbst ab oder ab einer gewissen Summe oder Fällen mittlerer Bedeutung referenziert er den Fall an das Landgericht in Vielwasser. Das Landgericht ist ständisch geprägt. Die Beisitzer des Landgerichts werden durch den Landtag vorgeschlagen und durch den Grafen ernannt. Bei Fällen höchster Bedeutung kann das Landgericht unter dem Vorsitz des Grafen selbst innerhalb des Landtages tagen. Kanzleigericht
Neben dem Landgericht steht der Kanzler von Vielwasser dem Kanzleigericht von Vielwasser vor. Es ist die erste Instanz aller Kanzleifähigen Güter und fest in der Hand des Grafen. Es ist neben dem Landgericht ebenso ein Appellationsgericht innerhalb der Grafschaft.
Executive Body
Der Landrat
Die engsten Vertrauten des Grafen welche sich um die Tagesgeschäfte des Grafen kümmern. Der Landvogt, Landkanzler, der Landmarschall und der Landdrost sind immer Mitglieder des Landrates des Grafen. Der Landrat arbeitet die Erlasse der Grafschaft aus.
Die engsten Vertrauten des Grafen welche sich um die Tagesgeschäfte des Grafen kümmern. Der Landvogt, Landkanzler, der Landmarschall und der Landdrost sind immer Mitglieder des Landrates des Grafen. Der Landrat arbeitet die Erlasse der Grafschaft aus.
Übergeordnete Organisation
Untergeordnete Organisation
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
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