Baronie Morgenhain
Gelegen zwischen Sonnenfeld und Vielwasser im Westen, Fallwasser im Norden, den Splitterbergen der Feymark im Osten bis zum Splitterfluss im Süden ist die Baronie von Morgenhain die am Besten erschlossene Länderei im Königreich. In der Hand des reichsten Mannes des Königreiches schlägt hier das Landwirtschaftliche Herz des Königreiches. Für eine Zeit waren es allein diese Lande, welche das Königreich und Teile der Legion versorgten und es ist nicht vermessen zu sagen, dass der unwirkliche Überschuss der ersten Jahre nach der Heilung des ursprünglich verseuchten Landes alleine dafür verantwortlich war, dass Laarin eine solch große Anzahl von Rittern und Soldaten aufbringen konnte um gegen die Feen, Schatten und Dämonen zu bestehen. Mittlerweile sind weite Teile des Königreiches Landwirtschaftlich erschlossen, aber die Waren aus Morgenhain versorgen nach wie vor insbesondere die Hauptstadt sowie die Feymark, während gerade die Produkte aus den Erzeugnissen der Baronie einen durchaus mythischen Ruf genießen.
Der Baron selbst, ist ein alter, aber auffallend gesunder Mann, welcher häufig in seiner Baronie anzutreffen ist und nicht davor scheut selbst Hand anzulegen um einen seiner Bauern zu zeigen wie es richtig gemacht wird.
Struktur
Der Baron herrscht relativ unangefochten über seine Baronie und hält weite Teile persönlich, auf welchen Hörige und Pächter leben. Er hat jedoch auch weite Teile seiner Baronie an Junker vergeben, welche die Offiziere "Seiner" Truppen sind und sich auch auf "ihrem" Land weitestgehend an seine vorgaben halten. Als Grundherren
Culture
Die Heilung von Morgenöde in die heutige Landschaft von Morgenhain hat in Laarin mythischen Charakter und insbesondere in Morgenhain selbst hat sich die besondere Art, mit welcher Leopold das Land geheilt hat niedergeschlagen. Seine zu Teilen undurchdringlichen Rituale, Gesten und Segenssprüche haben eine vielzahl von nachahmern gefunden und so hält sich in Morgenhain eine stolze bindung an das Land welches die bewohner bewirten. Mehr als im Rest des Königreiches leben die Bewohner der Baronie im Einklang mit der Natur und ihren Gesetzen. Die Hektik von Vielwasser findet hier genauso wenig Unterstützung wie die Krone und ihre Vertreter. Kaum eine Bewohner wird offen etwas negatives über den Baron von sich geben, selbst wenn es durchaus Streitigkeiten gibt. Die Bewohner der Baronie schätzen harte, ehrliche Arbeit und ziehen Urteile des Barons und der Grundherren den Urteilen des Landvogtes oder Grafen vor. Die Bewohner sind äußerst wehrhaft und der Baron, als Hof-Major der Grafschaft legt viel wert darauf die Truppen der Baronie bestens auszubilden und auszustatten. So stellt die Baronie nicht nur Truppen für das Regiment von Vielwasser, sondern auch für die Königliche Garde selbst. Die Ritter von Morgenhain genießen dabei an der Front einen deutlich besseren Ruf als am Hof. Sie sind dafür bekannt im übermaß hart mit ihren Truppen umzugehen. Dafür kehren deutlich mehr Soldaten von Morgenhain von ihren Feldzügen zurück ohne dass ihnen irgendwer wagen würde zu unterstellen, dass sie feige wären.
Geschichte
Morgenhain nahm seinen Ursprung als Baronie Morgenöde, bevor es Leopold Rotbach gelang den Splitterstaub, welcher sein Land verseuchte zu nutzen um die Einöde seiner Baronie zu dem Fruchtbarsten Land im Königreich zu verwandeln. Ein Wunder, welches ihn in kürzester Zeit zum reichsten Mann im Königreich formte. Dem Baron ist es gelungen mit den ersten Ernten das Königreich und die Legion vor drohender Hungersnot zu bewahren und im Alleingang den Nachschub an der Front in der Feymark zu sichern, bis andere Ländereien in der Lage waren genug Nahrung zu produzieren um das junge Königreich uns seine übermäßige Truppenstärke zu unterhalten. Schon früh begann er aber neben den ersten Feldern flächendeckend Obstbäume, Sträucher und andere Pflanzen anzulegen, welche für gewöhnlich Jahre bis Jahrzehnte bis zur ersten Frucht benötigen würden. Innerhalb von wenigen Jahren wurde aus dem verseuchten Ödland ein Bunter Garten voller Obsthaine, welche schließlich zum neuen Namen der Baronie führten. Die Offizielle Änderung des Namens der Baronie wurde dabei mit einem Staatsakt im Großen Rat verbunden.
Leopold legte wie im Wahn die ersten Felder von Hand an und galt für seine Zeitgenossen als in den Splitterbergen dem Irrsinn verfallen. Er beanspruchte alle Gefallen, welche er in den Gründungskriegen noch einziehen konnte und verschuldete sich Maßlos um in einem Unwirklichen Aufwand nahezu seine gesamten Ländereien zu pflügen und nach einem strickten Plan auszusäen. Er kaufte und Sammelte Saatgut und Stecklinge wo er sie nur kriegen konnte und Markierte Höfe, Felder und Wälder mit Stöcken und Pfeilern in den Boden und wartete. Der Frühjahres Sturm des Jahres zog unbarmherzig über das Herzland von Laarin her. Der Schattensturm im Westen, Der Bergsturm im Norden und der Splittersturm im Osten verbanden sich zu jenen Jahren häufiger, und in diesem Jahr besonders verheerend. Weite Landstriche von laarin und die meisten Felder wurden verwüstet. In Morgenöde gab es nichts zu verwüsten und das Saatgut blieb den ganzen Frühling in der Erde, während die anderen Bauern Saat um Saat verloren, als diese sich aus dem Boden wagte und gleich von Hagel und Starkregen vergingen. Nach den Stürmen, getränkt von Unmengen von Regenwasser sprossen die ersten Keimlinge in der Morgenöde aus dem Boden. Erst einige Wenige und schließlich mehr und mehr und mit einer Geschwindigkeit welche mit Bloßem Auge zu erkennen war. Leopold war der einige Landwirt in diesem Jahr, welcher eine Ernte einfahren konnte und seine Ganze Baronie glich einer einzigen Felderlandschaft. Stecklinge wuchsen zu Bäumen, Hänge füllten sich mit Sträuchern und Gräsern und Felder so weit das Auge reichte füllten sich mit goldenen schweren Ären. Leopold wurde mit einer Ernte zu einem Wohlhabenden Mann und investierte jeden einzelnen Gewinn in den weiteren Ausbau seiner Baronie. Entlang seines anfangs verlachten Plan von Stöckern und Pfeilern verteilte er seine Ländereien an Veteranen der Feymark und die Mittellosen von Vielwasser, sowie jene welche ihr Hab und gut in den Ländereien des Grafen aufgeben mussten. Und im Osten, in den Westlichen Ausläufern der Splitterberge begann er seinen Gewaltigen Obstwald anzulegen.
Bienenzucht
Der Baron begann früh damit die ersten Bienen in der Baronie als ein Zeichen der Heilung zu preisen und stellte alle Imker und ihre Bienenvölker unter seinen persönlichen Schutz. Er selbst legt eine für sein sonstiges Gemüt untypische Gelassenheit gegenüber den kleinen Kreaturen an den Tag. Die Bienenvölker finden sich in der ganzen Baronie und mittlerweile auch weit darüber hinaus verteilt. In einem für außenstehende Absonderlichen politischen Schachzug hat er einiges von seinem frühen Reichtum und Einfluss für das "Bienenpatent" im Königreich aufgebracht, konnte es aber schlussendlich erwirken. Expansion von Morgenhain
Die westlichen Ausläufer der Splitterberge im Osten der Baronie waren ursprünglich weder Teil der Baronie noch überhaupt Teil der Grafschaft von Vielwasser. Sie gehörten zur Markgrafschaft Feymark. Die Markgräfin beauftragte den Baron von Morgenhain damit ihr zu helfen die Ländereien der Splitterberge ebenfalls von der Verseuchung zu befreien und er war durchaus in der Lage den Elfen und Druiden der Splitterberge maßgeblich bei den ersten Schritten der Heilung zu helfen und hat ihnen sein sonst streng gehütetes Geheimnis offenbart. Je nach Mundart hat er dafür keinen Gegenwert verlangt und das Land dennoch von der Markgräfin erhalten oder er hat dieses Land als Bezahlung eingefordert. Heute liegt auf diesem Land unter anderem der Rothforst, welcher dem Fuchslauf, welcher in diesen Bergen entspringt, folgt und den größten Wald von Morgenhain darstellt.
Der Baron begann früh damit die ersten Bienen in der Baronie als ein Zeichen der Heilung zu preisen und stellte alle Imker und ihre Bienenvölker unter seinen persönlichen Schutz. Er selbst legt eine für sein sonstiges Gemüt untypische Gelassenheit gegenüber den kleinen Kreaturen an den Tag. Die Bienenvölker finden sich in der ganzen Baronie und mittlerweile auch weit darüber hinaus verteilt. In einem für außenstehende Absonderlichen politischen Schachzug hat er einiges von seinem frühen Reichtum und Einfluss für das "Bienenpatent" im Königreich aufgebracht, konnte es aber schlussendlich erwirken. Expansion von Morgenhain
Die westlichen Ausläufer der Splitterberge im Osten der Baronie waren ursprünglich weder Teil der Baronie noch überhaupt Teil der Grafschaft von Vielwasser. Sie gehörten zur Markgrafschaft Feymark. Die Markgräfin beauftragte den Baron von Morgenhain damit ihr zu helfen die Ländereien der Splitterberge ebenfalls von der Verseuchung zu befreien und er war durchaus in der Lage den Elfen und Druiden der Splitterberge maßgeblich bei den ersten Schritten der Heilung zu helfen und hat ihnen sein sonst streng gehütetes Geheimnis offenbart. Je nach Mundart hat er dafür keinen Gegenwert verlangt und das Land dennoch von der Markgräfin erhalten oder er hat dieses Land als Bezahlung eingefordert. Heute liegt auf diesem Land unter anderem der Rothforst, welcher dem Fuchslauf, welcher in diesen Bergen entspringt, folgt und den größten Wald von Morgenhain darstellt.
Gebiete
Morgenhain reicht von Sonnenfeld und Vielwasser im Westen, bis zu den ersten Gipfeln der östlichen Ausläufer der Splitterbergen der Feymark im Osten, sowie von der Gnomischen Siedlung von Fallwasser, beim Eingang in den Splitterpass im Norden bis zum Splitterfluss im Süden. Die Baronie ist dabei frei von jeglicher Wildnis. Ursprünglich hatte der Staub der Splitterberge den Boden des Landes nach Westen bis an den Nebelsee und die Kauwe verseucht. Es war ein versehrtes Land, mit einigen wenigen standhaften Sträuchern, wie sie auch in den Splitterbergen zu finden sind. Der Baron hält den Besitz über den Größten Teil seiner Baronie direkt, hat aber eine Hand voll Junker belehnt. Der Junker von Rosenturm im Norden ist ein Magus des Arkanen Ordens und hat den Eingang in die Baronie mit Magisch bewehrten Rosenhecken befestigt. Der Junker von Fuchslauf im Südosten von Vielwasser übersieht den größten Forst der Baronie, welcher um den gleichnamigen Fluss angelegt wurde und bis zu seiner Mündung in den Glänzenden Fluss reicht. Die Junkfrau Penninger von Feytor hat ein riesiges Pferdegestüt im Südwesten der Baronie vor den Toren von Vielwasser. Im Herzen der Baronie liegt das Land des Junkers von Vierwege und blickt zu allen Richtungen über die Alleen der Baronie. Im Osten der Baronie liegt die Burg des Barons, umgeben von Obstbäumen soweit das Auge reicht.
Landwirtschaft & Industrie
Landwirtschaft
Morgenhain ist im ganzen Königreich für seinen äußerst fruchtbaren Boden bekannt. Ursprünglich ein versehrtes Land, verseucht von den Ausläufern der Splitterberge hat der Baron einen weg gefunden die Magische Seuche zu behandeln und im gleichen Zuge den fruchtbarsten Boden im ganzen Königreich hervorgebracht. In wenigen Jahren hat der Baron begonnen aus seiner Baronie die Kornkammer des Königreiches zu formen. Nachdem die ersten Ernten das Königreich und die Legion praktisch im Alleingang vor einer Hungerkatastrophe bewahren konnten hat der Baron begonnen massiv in seine Baronie und den Ausbau der Felder zu investieren. Viele Siedler ließen sich zu ihm auf den "Goldenen Boden" werben und so ist Morgenhain von Feldern und Wiesen bedeckt. Schließlich hat der Baron seine beiden markantesten Entscheidungen getroffen. Er hat in der ganzen Baronie großflächige Obsthaine anlegen lassen und zum bestäuben dieser Bienen mit Hilfe der Elfen aus den Splitterbergen schwärme von Bienen in jedem dieser Haine unterbringen lassen. Die erste Wirkung des magisch gedüngten Boden war die stärkste und so wuchsen die Obsthaine in nur wenigen Jahren in die Höhe und begannen Früchte zu tragen, womit der Name "Morgenhain" erst seinen Weg in den Volksmund und schließlich selbst auf das Adelspatent des Barons fand. Die Bienenschwärme begannen sich auch überdurchschnittlich gut zu verbreiten und der Baron gründete praktisch aus eigener Hand die Imkerei des Königreichs. Bienenstöcke finden sich in jedem Obsthain und in jedem Forst und die Imker sind dafür bekannt direkt dem Baron zu unterstehen, mit dem faktischen Monopol auf die Bienenvölker dehnte sich dies auch auf die ersten Imker außerhalb von Morgenhain aus und gab dem Baron seinen Spitznamen als "Bienenkönig". Forstwirtschaft
Insbesondere in den Ausläufern der Splitterberge hat der Baron viel Wert darauf gelegt die Effekte des Magischen Bodens in Aufforstung zu investieren. Alles Forstland in der Baronie ist Eigentum des Barons und dieser hat viel wert auf Nutzbäume gelegt. Insbesondere, Birke und Ahorn, welche neben ihrem Holz auch für Saft, Blüten und Rinde bewirtet werden. Der Baron unterhält eine Hand voll Förster welche die Aufsicht über diese Forste ausüben und Wildschlag recht kompromisslos ahnden. Siedlungen und Höfe bekommen durch die Förster jedes Jahr einen festen Bestand in umliegenden Forsten zugeteilt welchen sie zum Beispiel für Feuerholz schlagen dürfen. Holzfäller und Köhler sind aus diesen Gründen eine Rarität in Morgenhain. Der Baron bevorzugt es, im Zweifel seinen Überschuss an Reichtum für den Erwerb von Hölzern aus anderen Wäldern, oder Holzkohle auszugeben als sein eigenes Holz "nur zum verbrennen" zu schlagen. Mit dem Überschuss an Holzkohle aus Schummermoor hat der Baron begonnen direkt Holzkohle zu importieren und die Quoten für das Schlagen von Feuerholz zu reduzieren. Jagd
Das Jagdrecht in Morgenhain liegt wie das Forstrecht alleine beim Baron, welcher eine Hand voll ausgewählter Jäger unterhält, welche die Tafel des Barons und seiner Junker füllen. Wilderer haben gute Chancen eher einen "Jagdunfall" mit einem dieser Jäger zu erliegen, als dem Baron oder Vogt vorgebracht zu werden.
Morgenhain ist im ganzen Königreich für seinen äußerst fruchtbaren Boden bekannt. Ursprünglich ein versehrtes Land, verseucht von den Ausläufern der Splitterberge hat der Baron einen weg gefunden die Magische Seuche zu behandeln und im gleichen Zuge den fruchtbarsten Boden im ganzen Königreich hervorgebracht. In wenigen Jahren hat der Baron begonnen aus seiner Baronie die Kornkammer des Königreiches zu formen. Nachdem die ersten Ernten das Königreich und die Legion praktisch im Alleingang vor einer Hungerkatastrophe bewahren konnten hat der Baron begonnen massiv in seine Baronie und den Ausbau der Felder zu investieren. Viele Siedler ließen sich zu ihm auf den "Goldenen Boden" werben und so ist Morgenhain von Feldern und Wiesen bedeckt. Schließlich hat der Baron seine beiden markantesten Entscheidungen getroffen. Er hat in der ganzen Baronie großflächige Obsthaine anlegen lassen und zum bestäuben dieser Bienen mit Hilfe der Elfen aus den Splitterbergen schwärme von Bienen in jedem dieser Haine unterbringen lassen. Die erste Wirkung des magisch gedüngten Boden war die stärkste und so wuchsen die Obsthaine in nur wenigen Jahren in die Höhe und begannen Früchte zu tragen, womit der Name "Morgenhain" erst seinen Weg in den Volksmund und schließlich selbst auf das Adelspatent des Barons fand. Die Bienenschwärme begannen sich auch überdurchschnittlich gut zu verbreiten und der Baron gründete praktisch aus eigener Hand die Imkerei des Königreichs. Bienenstöcke finden sich in jedem Obsthain und in jedem Forst und die Imker sind dafür bekannt direkt dem Baron zu unterstehen, mit dem faktischen Monopol auf die Bienenvölker dehnte sich dies auch auf die ersten Imker außerhalb von Morgenhain aus und gab dem Baron seinen Spitznamen als "Bienenkönig". Forstwirtschaft
Insbesondere in den Ausläufern der Splitterberge hat der Baron viel Wert darauf gelegt die Effekte des Magischen Bodens in Aufforstung zu investieren. Alles Forstland in der Baronie ist Eigentum des Barons und dieser hat viel wert auf Nutzbäume gelegt. Insbesondere, Birke und Ahorn, welche neben ihrem Holz auch für Saft, Blüten und Rinde bewirtet werden. Der Baron unterhält eine Hand voll Förster welche die Aufsicht über diese Forste ausüben und Wildschlag recht kompromisslos ahnden. Siedlungen und Höfe bekommen durch die Förster jedes Jahr einen festen Bestand in umliegenden Forsten zugeteilt welchen sie zum Beispiel für Feuerholz schlagen dürfen. Holzfäller und Köhler sind aus diesen Gründen eine Rarität in Morgenhain. Der Baron bevorzugt es, im Zweifel seinen Überschuss an Reichtum für den Erwerb von Hölzern aus anderen Wäldern, oder Holzkohle auszugeben als sein eigenes Holz "nur zum verbrennen" zu schlagen. Mit dem Überschuss an Holzkohle aus Schummermoor hat der Baron begonnen direkt Holzkohle zu importieren und die Quoten für das Schlagen von Feuerholz zu reduzieren. Jagd
Das Jagdrecht in Morgenhain liegt wie das Forstrecht alleine beim Baron, welcher eine Hand voll ausgewählter Jäger unterhält, welche die Tafel des Barons und seiner Junker füllen. Wilderer haben gute Chancen eher einen "Jagdunfall" mit einem dieser Jäger zu erliegen, als dem Baron oder Vogt vorgebracht zu werden.
Infrastruktur
Straßen und Wege
Die Königliche Straße von Vielwasser zur Feymark verläuft durch die Baronie und wird direkt durch die Krone in ihrem Unterhalt finanziert. Der gigantische Export der Baronie ins ganze Königreich hat auch das anlegen eines größeren Wegenetzes abseits der Königlichen Straße praktikabel gemacht. Fast alle Wege, wie auch die Königsstraße sind vom Baron zu beiden Seiten mit Bäumen bepflanzt worden. Gerade an heißen Tagen bieten diese einen angenehmen Schatten für Reisende. Kanäle
Sowohl für das entwässern von Feldern und Wiesen als auch zum Transport der stetig wachsenden Mengen von Erzeugnissen hat der Baron mit dem Anlegen von Gräben und Kanälen begonnen.
Die Königliche Straße von Vielwasser zur Feymark verläuft durch die Baronie und wird direkt durch die Krone in ihrem Unterhalt finanziert. Der gigantische Export der Baronie ins ganze Königreich hat auch das anlegen eines größeren Wegenetzes abseits der Königlichen Straße praktikabel gemacht. Fast alle Wege, wie auch die Königsstraße sind vom Baron zu beiden Seiten mit Bäumen bepflanzt worden. Gerade an heißen Tagen bieten diese einen angenehmen Schatten für Reisende. Kanäle
Sowohl für das entwässern von Feldern und Wiesen als auch zum Transport der stetig wachsenden Mengen von Erzeugnissen hat der Baron mit dem Anlegen von Gräben und Kanälen begonnen.
Typ
Geopolitical, Barony
Hauptstadt
Anführer
Leader Title
Hauptexportgüter
- Getreide
- Obst
- Gemüse
- Eingelegte Früchte
- Eingelegtes Gemüse
- Honig
- Honigwein
- Honigbier
- Wolle
- Leinen
- Öle
Hauptimportgüter
- Holzwaren
- Fässer und Kisten
- Holzkohle
- Eisenwaren
- Werkzeuge
- Kutschen
- Flechtwaren
- Töpferwaren
- Glaswaren
- Lederwaren
Übergeordnete Organisation
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
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