Markgrafschaft Schummermoor
Das Schummermoor liegt im Westen von Laarin auf der anderen Seite des Flusses von Irl. Von hier drangen dereinst eine Horde von Monstern, Schatten und Dämonen über den Fluss um Laarin zu vernichten. Die Schrecken des Schattenreiches wurden jedoch mit den vereinten Kräften des Jungen Königreiches und der Legionen der Ignaten hinter den Fluss zurückgeschlagen. Seitdem war das Reich der Schatten stets auf der anderen Seite des Flusses eine dauerhafte Bedrohung für das Königreich und regelmäßig wurde das noch junge Königreich von den Schrecken der Nacht heimgesucht. Nachdem das Reich der Fey im Osten schließlich hinter die Splitterberge zurückgedrängt werden konnte und die Zwerge der Ignaten sich als Sturmfelsklan in den gleichnamigen Bergen eingegraben hatten und die Bergmonster zurückhielten, hat die Königin schließlich einen Feldzug über den Fluss ausgerufen. Zu diesem Zweck hat sie ihren Kammerherrn persönlich mit dem Bau einer Burg an der Mündung des Flusses von Irl, gegenüber von Vielwasser beauftragt. Nach dem Bau dieser Burg, dessen Fundamente und Bergfried von den Zwergen mit dem Granit aus ihren Steinbrüchen der Sturmfelsen errichtet wurde hat die Königin ihren Kammerherrn zum Burggrafen von Moosburg ernannt und mit dem ersten Feldzug in das Schattenreich betraut. Doch da zu jener Zeit die Truppen bereits zu allen Seiten des Königreiches unter Bedrängnis standen, hat die Königin ein Strafregiment aus den Verurteilten des Königreiches ausgehoben und es unter den Befehl ihres Kammerherrn gestellt. Als letzte Chance dem Galgen zu entgehen führte der Kammerherr somit eine Bande von Mördern und Verbrechern in das Schattenreich. An der Seite der Schwarzen Legion der Ignaten schlugen sie die ewige Nacht und ihre finsteren Kreaturen zurück und begannen Meter für Meter das Land den Schatten zu entreißen.
Schließlich rief die Königin ihren Kammerherrn nach dem Erfolgreichen Feldzug zurück an ihre Seite und setzte seinen Stellvertreter als neuen Markgrafen von Schummermoor ein. Bis heute führt dieser weiter Feldzüge gegen die Finsternis. Gegen Trolle, Untote, Schatten und Dämonen. Bis heute kehren die wenigsten, welche dem Ruf der Krone zum Heerbann folgend ihren Kriegsdienst in der Mark verrichten unbeschadet zurück. Die Grenze zum Schattenreich ist nicht statisch und die Wellen der Finsternis welche sich über die Kaltnasse Mark legen greifen mit eisigen Klauen nach der Seele der Soldaten.
Struktur
Markgraf
Der Markgraf von Schummermark hat weitgehende Vollmachten über die Markgrafschaft. Er ist sowohl von den Abgaben, der Heerfolge, wie auch den Hofdiensten gegenüber der Krone weitestgehend befreit. Der Landvogt und der Stabsmajor der Markgrafschaft werden zwar von der Krone eingesetzt, sie unterstehen aber dem Markgrafen. Der Markgraf kann sowohl eigene Ritter Schlagen und sie zu Offizieren in seinem Regiment machen, als auch eigene Baronien in der Mark einrichten und zum Adel der Mark machen. Diese Ritter und Adligen der Markgrafschaft sind ihm Gefolgschaft schuldig und gelten nicht als Adel oder Ritter des Königreiches. Der Markgraf hält regelmäßig Hof und Gericht in Moosburg und ruft die Adligen seiner Mark zum Landtag zu Mittwinter. Landvogt
Der Landvogt wird zwar von dem Truchsess eingesetzt, ist aber dem Grafen unterstellt. Er ist als Steuereintreiber, Richter und Henker für die meisten Bewohner der Schummermark die eiserne Hand des Gesetzes. Der Landvogt hat insbesondere die Aufsicht über die vielen Sträflinge, welche als Leibeigene und Hörige unter den Grundherren der Mark ihre Schuldigkeit gegenüber der Krone abarbeiten. Der Landvogt führt das Strafbuch, in welchem die Sträflinge der Mark sowie ihr Status, ob Leibeigen, Hörig, Freisasse oder gar Ritter und Herren notiert sind. Jedes Jahr vor dem Feldzug des Markgrafen zieht der Landvogt durch die Mark, treibt die Abgaben ein, hält Gericht und trägt die Taten der Markbewohner in die Bücher. Jedes Jahr stellt er einer Handvoll von Markbewohnern die Urkunde zur Rückkehr in das Königreich aus. Landmarschall
Der Landmarschall von Schummermoor ist wie in allen Marken dem direkten Befehl des Markgrafen unterstellt und fungiert als sein Militärischer Stellvertreter. Zusammen mit dem Markgrafen befehligt er das Regiment der Mark und beaufsichtigt die Ausrüstung, Ausbildung der Markwehr und der Wehrbauten. Als Strafkolonie sind weite Teile der einfachen Soldaten zwangsrekrutierte Verbrecher aus den anderen Teilen des Königreiches, während der Großteil der Offiziere entweder aus verbannten Adelsfamilien oder häufiger als in anderen Teilen des Königreichs aus aufgestiegenen Offizieren besteht. So muss der Marschall deutlich mehr Aufwand betreiben seinen Offizierschor an seine Befehle zu binden. Majore
Die Majore der Mark werden wie im ganzen Königreich von der Krone durch die Marschallin von Laarin eingesetzt. Der Markgraf hat aber, anders als andere Grafen den ständigen Befehl über "seine" Majore und kann auch temporär Offiziere zum Major befördern sofern er den Bedarf hat. Anders als in den Anderen Marken des Königreiches sind die Majore von Schummermoor nicht Mitglieder der Königlichen Garde. Anders als in den anderen Marken befehligen die Majore ihre Banner auch direkt und es gibt deutlich mehr Majore als in den anderen Teilen des Königreiches. Die Barone
Die Vasallen des Markgrafen sind zum Kriegsdienst in dem Regiment der Mark verpflichtet. Die Kommandanten der Grenzburgen von Finsterode, Totenwacht, Torfheim und Trollwehr sind alle vom Markgrafen zu Baronen der Mark ernannt worden. Diese Barone gehören nicht zum Adel des Königreiches und können vom Markgraf jederzeit ein- und abgesetzt werden. Nur der Dämmerforst ist von der Krone zu einer "echten" Baronie erhoben worden. Alle Baronien der Mark sind zum aufstellen und unterhalten einer Kompanie für das Regiment der Mark verpflichtet. Die Junker
Nahezu alle Offiziere der Mark werden zu adligen Grundbesitzern in der Baronie ihrer Kompanie ernannt. Alle Junker der Mark sind zum Kriegsdienst verpflichtet und werden von dem Major ihres Banners eingeteilt. Ihre Gutshöfe sind auch in Friedenszeiten Garnisonen des Regiments und sie beaufsichtigen die Fronhöfe der Leibeigenen, welche in der Mark ihre Strafe verbüßen. Die Meier
Wenn ein Sträfling in der Mark seine Schuldigkeit abgegolten hat, kann er die Mark dennoch nicht verlassen. Doch er kann sich, wenn er sich beweist auch ohne oder nach dem Kriegsdienst der Mark nützlich erweisen. Meier sind die nichtadligen Gutsbesitzer unter den Freisassen, welche die Fronhöfe in ihrem Tagesgeschäft leiten.
Der Markgraf von Schummermark hat weitgehende Vollmachten über die Markgrafschaft. Er ist sowohl von den Abgaben, der Heerfolge, wie auch den Hofdiensten gegenüber der Krone weitestgehend befreit. Der Landvogt und der Stabsmajor der Markgrafschaft werden zwar von der Krone eingesetzt, sie unterstehen aber dem Markgrafen. Der Markgraf kann sowohl eigene Ritter Schlagen und sie zu Offizieren in seinem Regiment machen, als auch eigene Baronien in der Mark einrichten und zum Adel der Mark machen. Diese Ritter und Adligen der Markgrafschaft sind ihm Gefolgschaft schuldig und gelten nicht als Adel oder Ritter des Königreiches. Der Markgraf hält regelmäßig Hof und Gericht in Moosburg und ruft die Adligen seiner Mark zum Landtag zu Mittwinter. Landvogt
Der Landvogt wird zwar von dem Truchsess eingesetzt, ist aber dem Grafen unterstellt. Er ist als Steuereintreiber, Richter und Henker für die meisten Bewohner der Schummermark die eiserne Hand des Gesetzes. Der Landvogt hat insbesondere die Aufsicht über die vielen Sträflinge, welche als Leibeigene und Hörige unter den Grundherren der Mark ihre Schuldigkeit gegenüber der Krone abarbeiten. Der Landvogt führt das Strafbuch, in welchem die Sträflinge der Mark sowie ihr Status, ob Leibeigen, Hörig, Freisasse oder gar Ritter und Herren notiert sind. Jedes Jahr vor dem Feldzug des Markgrafen zieht der Landvogt durch die Mark, treibt die Abgaben ein, hält Gericht und trägt die Taten der Markbewohner in die Bücher. Jedes Jahr stellt er einer Handvoll von Markbewohnern die Urkunde zur Rückkehr in das Königreich aus. Landmarschall
Der Landmarschall von Schummermoor ist wie in allen Marken dem direkten Befehl des Markgrafen unterstellt und fungiert als sein Militärischer Stellvertreter. Zusammen mit dem Markgrafen befehligt er das Regiment der Mark und beaufsichtigt die Ausrüstung, Ausbildung der Markwehr und der Wehrbauten. Als Strafkolonie sind weite Teile der einfachen Soldaten zwangsrekrutierte Verbrecher aus den anderen Teilen des Königreiches, während der Großteil der Offiziere entweder aus verbannten Adelsfamilien oder häufiger als in anderen Teilen des Königreichs aus aufgestiegenen Offizieren besteht. So muss der Marschall deutlich mehr Aufwand betreiben seinen Offizierschor an seine Befehle zu binden. Majore
Die Majore der Mark werden wie im ganzen Königreich von der Krone durch die Marschallin von Laarin eingesetzt. Der Markgraf hat aber, anders als andere Grafen den ständigen Befehl über "seine" Majore und kann auch temporär Offiziere zum Major befördern sofern er den Bedarf hat. Anders als in den Anderen Marken des Königreiches sind die Majore von Schummermoor nicht Mitglieder der Königlichen Garde. Anders als in den anderen Marken befehligen die Majore ihre Banner auch direkt und es gibt deutlich mehr Majore als in den anderen Teilen des Königreiches. Die Barone
Die Vasallen des Markgrafen sind zum Kriegsdienst in dem Regiment der Mark verpflichtet. Die Kommandanten der Grenzburgen von Finsterode, Totenwacht, Torfheim und Trollwehr sind alle vom Markgrafen zu Baronen der Mark ernannt worden. Diese Barone gehören nicht zum Adel des Königreiches und können vom Markgraf jederzeit ein- und abgesetzt werden. Nur der Dämmerforst ist von der Krone zu einer "echten" Baronie erhoben worden. Alle Baronien der Mark sind zum aufstellen und unterhalten einer Kompanie für das Regiment der Mark verpflichtet. Die Junker
Nahezu alle Offiziere der Mark werden zu adligen Grundbesitzern in der Baronie ihrer Kompanie ernannt. Alle Junker der Mark sind zum Kriegsdienst verpflichtet und werden von dem Major ihres Banners eingeteilt. Ihre Gutshöfe sind auch in Friedenszeiten Garnisonen des Regiments und sie beaufsichtigen die Fronhöfe der Leibeigenen, welche in der Mark ihre Strafe verbüßen. Die Meier
Wenn ein Sträfling in der Mark seine Schuldigkeit abgegolten hat, kann er die Mark dennoch nicht verlassen. Doch er kann sich, wenn er sich beweist auch ohne oder nach dem Kriegsdienst der Mark nützlich erweisen. Meier sind die nichtadligen Gutsbesitzer unter den Freisassen, welche die Fronhöfe in ihrem Tagesgeschäft leiten.
Gebiete
Die Markgrafschaft ist die Strafkolonie des Königreiches.
Begonnen mit Burg Moosburg im Südosten als Keimzelle der Mark. Hier stehen feste Lehmhäuser mit Reetdächern und weite Teile des Sumpfes sind trockengelegt. Hier befindet sich auch der einzige (offizielle) Hafen der Mark.
In Richtung Südwesten breitet sich die Mark über den Dämmerforst bis nach Finsterrode an die Grenze des Schattenreiches aus aus in Burg Daemongard die Schrecken der Finsternis zurückgedrängt werden.
Nördlich vom Dämmerforst liegen unter der Wacht von Burg Torfheim die Torffelder der Mark, gefolgt von den Pechgruben und den schrecklichen Salpetergruben am Rand zum Schwefelmoor. Hier hat die Schwarze Legion der Ignaten ihr Lager aufgeschlagen, wo sie mit und gegen die Echsenvölker, Dämonen und Schatten im Westen kämpfen.
Nordwestlich der Schwarzen Legion liegt Burg Totenwacht, welches die Untoten aus dem Schwefelmoor zurückhält und im Osten davon am Flussufer der Irrle liegt Burg Trollwehr, ein wahrlich hässlicher Wehrbau, welcher die unwirklichen Scheusale aus dem Trollwald zurückhält.
Von Daemongard bis Trollwehr zieht sich der großer Kanal entlang eines alten Flussbettes durch die Mark, welches vor einigen Jahren noch die Grenze der Mark markierte und noch immer durch eine Pallisade der Schwarzen legion nahezu der ganzen Länge nach bewehrt ist.
Militär
Das Regiment von Schummermoor
Der Markgraf unterhält mehrere Banner von Vasallen und Soldaten, welche die Wachtürme und Burgen der Mark besetzen und durch die Mark patrouillieren. Nahezu alle Soldaten kamen als Sträflinge in die Mark, bis sie ihre Fähigkeiten an der Front unter beweis gestellt haben. Jeder Freisasse und Adlige der Mark ist zum Dienst im Regiment verpflichtet. Der Feldzug
Jeden Frühling schickt die Königin mehrere Schiffe von Sträflingen, sowie einer Handvoll verzweifelter Freiwilliger welche ihren Kriegsdienst in der Mark verrichten. Nach jedem Feldzug ziehen der Landvogt und der Landmarschall durch die Mark und notieren den Schuldenstand der Sträflinge der Mark.
Der Markgraf unterhält mehrere Banner von Vasallen und Soldaten, welche die Wachtürme und Burgen der Mark besetzen und durch die Mark patrouillieren. Nahezu alle Soldaten kamen als Sträflinge in die Mark, bis sie ihre Fähigkeiten an der Front unter beweis gestellt haben. Jeder Freisasse und Adlige der Mark ist zum Dienst im Regiment verpflichtet. Der Feldzug
Jeden Frühling schickt die Königin mehrere Schiffe von Sträflingen, sowie einer Handvoll verzweifelter Freiwilliger welche ihren Kriegsdienst in der Mark verrichten. Nach jedem Feldzug ziehen der Landvogt und der Landmarschall durch die Mark und notieren den Schuldenstand der Sträflinge der Mark.
Landwirtschaft & Industrie
Forstwirtschaft
Die Ländereien der Mark werden gerodet und trockengelegt um das Land frei zumachen für Siedler und Soldaten. Einige der Wälder werden als Forst erhalten und zum Teil kontrolliert wieder aufgeforstet. In den Sümpfen und Bruchwäldern im Süden wachsen vorwiegend Weiden, Nadelhölzer sowie das begehrte Dämmerholz. In den Mooren im Norden wachsen vorwiegend Birken und Lärchen. Im Norden gibt es einen Flickenteppich aus Wäldern, Lehmgruben und Feldern und gerade die Birkenwälder werden von Köhlern unablässig gerodet und zu Holzkohle verarbeitet. Im Süden gibt es durch das Dämmerholz weniger Rodungen und bei Dämmerforst ein erstes Sägewerk um die Hölzer der Mark weiterzuverarbeiten. Im Westen wird großflächig für das Erschließen von Torffelder und Pechgruben gerodet. Ein Teil der Bäume und Streucher wird aber gerade entlang der Kanäle erhalten und zum Teil extra aufgeforstet um diese zu festigen. Landwirtschaft
Gerade um Moosburg und im Norden werden die gerodeten Flächen nahe der Flüsse durch Gräben und Kanäle entwässert und in große Felder eingeteilt. Auf diesen werden vor allem wasserhungrige Pflanzen gesät. Unter anderem Kohl aller Sorten, Salate, Beeren(z.b. Wacholder), Gurken, Sumpfkräuter (z.b. Senf, Liebstöckel, dill), Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) und seit kurzem auch Zuckerrüben und mit etwas Aufwand gegen Fäule, die ersten Kürbisse. Im Süden werden mehr Obstbäume (z.b. Birnen, Pflaumen)und Nussbäume (z.b. Haselnuss, Kastanien) angelegt. Gerade in der Östlichen Mark, am Westufer der Irle und entlang der vielen Kanäle, Gräben und Seen wird Reet und Schilf geerntet. Zur Seilproduktion wurden auch die ersten Hanffelder angelegt. Gerade die Pilzzucht wird im größeren Stil betrieben, wobei der Landvogt den Markgrafen schon länger ersucht die Pilzsorten per Erlass festzulegen. Es werden sogar erste Blumenfelder (Insb. für die Nutzung der neuen Färberei) angelegt. Tierhaltung
Torf, Pech und Teer findet sich hauptsächlich im Herzland der Mark zwischen dem Dämmerforst im Süden und dem Schwefelmoor im Norden.
Sand, Lehm und Ton finden sich hauptsächlich im Osten des Kanals zwischen Trollwehr im Norden und Moosburg im Süden. Lehmgruben finden sich entlang des ganzen Weges
Das Schwefelmoor im Norden von Totenwacht ist neben seinem Quell von Untot und Seuche auch für sein Schwefelvorkommen bekannt, welches im Norden aus einem Gebirge in das Moor abgetragen wird. Es gibt unregelmäßige Expeditionen in das Moor um Schwefel zu erlangen.
Es wurde Raseneisenerz bei Trollwehr gefunden, welches insbesondere im Bau von Burg Trollwehr und seinen Wehranlagen verwendet wurde. Es gibt erste Versuche es im größeren Stil abzubauen und zu verhütten. Produkte:
Im Nordosten um Trollwehr werden Töpferwaren, Lehmziegel, Holzkohle sowie in geringen Mengen Eisenerz hergestellt. Im Osten am Flussufer sowie entlang des großen Kanals haben sich Flechter, Weber und Seilmacher angesiedelt um Weiden Reet, Schilf und Hanf zu verarbeiten.
Pelze und Rohleder werden in der ganzen Mark erzeugt und einige Siedler gerben vor Ort. Der Großteil aber wird in den Süden zur Lohmühle von Dämmerbruch gebracht. Das gegerbte Leder wird in Moosburg weiter verarbeitet und sowohl der Sturmfelsklan als auch die Händlergilde von Vielwasser vertreiben es im ganzen Königreich. Unweit der Lohmühle findet sich auch eine Färberei in welcher diverse Schnecken, Nussschalen, Öle, Eier und Blumen zu Farben verarbeitet werden. Ein Teil der Farben wird direkt in das restliche Königreich verschifft, aber die Färberei verarbeitet auch raue Mengen von Tuchwaren aus dem Norden von Moosburg.
Mit dem Pech, Teer und Öl der Pechgruben werden hauptsächlich Pechfackeln und Öllampen hergestellt welche in der ganzen Mark entlang aller Wege in regelmäßigen Abständen platziert sind. Aber auch die Holzhäuser und Steganlagen der Mark werden damit gegen die Fäule des Schummermoors behandelt. Die Gruben sind trotz der weitläufigen Verwendung ergiebig genug, dass die Mark Fässerweise exportieren kann.
Im Umland von Moosburg steht das erste Sägewerk und zwischen diesem und der Burg des Markgrafen hat sich eine Holzproduktion für grobe Holzwaren, Werkzeuge, Pfeil- und Bogenmacher so wie einen ersten Floß und Bootsbau angesiedelt.
Einige Siedler und Soldaten finden sogar Zeit für Schnitzereien, wobei insbesondere die Pfeifenschnitzerei ein weit verbreiteter Zeitvertreib geworden ist, welcher ebenso Abnehmer in und außerhalb der Mark finden wie die Flöten und Trommeln.
In Moosburg haben sich zudem mehrere Mitglieder der Vielwasser Alchemistenzunft niedergelassen, welche diverse Expeditionen in die Tiefen der Mark finanzieren um an allerlei Substanzen zu gelangen. Die Verarbeitung dieser Substanzen in ihrer Werkstatt in Moosburg produziert jedoch dermaßen widerliche Ausdünstungen, dass die Zunft händeringend nach einem neuen Standort für ihre Werkstatt sucht.
Die Ländereien der Mark werden gerodet und trockengelegt um das Land frei zumachen für Siedler und Soldaten. Einige der Wälder werden als Forst erhalten und zum Teil kontrolliert wieder aufgeforstet. In den Sümpfen und Bruchwäldern im Süden wachsen vorwiegend Weiden, Nadelhölzer sowie das begehrte Dämmerholz. In den Mooren im Norden wachsen vorwiegend Birken und Lärchen. Im Norden gibt es einen Flickenteppich aus Wäldern, Lehmgruben und Feldern und gerade die Birkenwälder werden von Köhlern unablässig gerodet und zu Holzkohle verarbeitet. Im Süden gibt es durch das Dämmerholz weniger Rodungen und bei Dämmerforst ein erstes Sägewerk um die Hölzer der Mark weiterzuverarbeiten. Im Westen wird großflächig für das Erschließen von Torffelder und Pechgruben gerodet. Ein Teil der Bäume und Streucher wird aber gerade entlang der Kanäle erhalten und zum Teil extra aufgeforstet um diese zu festigen. Landwirtschaft
Gerade um Moosburg und im Norden werden die gerodeten Flächen nahe der Flüsse durch Gräben und Kanäle entwässert und in große Felder eingeteilt. Auf diesen werden vor allem wasserhungrige Pflanzen gesät. Unter anderem Kohl aller Sorten, Salate, Beeren(z.b. Wacholder), Gurken, Sumpfkräuter (z.b. Senf, Liebstöckel, dill), Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) und seit kurzem auch Zuckerrüben und mit etwas Aufwand gegen Fäule, die ersten Kürbisse. Im Süden werden mehr Obstbäume (z.b. Birnen, Pflaumen)und Nussbäume (z.b. Haselnuss, Kastanien) angelegt. Gerade in der Östlichen Mark, am Westufer der Irle und entlang der vielen Kanäle, Gräben und Seen wird Reet und Schilf geerntet. Zur Seilproduktion wurden auch die ersten Hanffelder angelegt. Gerade die Pilzzucht wird im größeren Stil betrieben, wobei der Landvogt den Markgrafen schon länger ersucht die Pilzsorten per Erlass festzulegen. Es werden sogar erste Blumenfelder (Insb. für die Nutzung der neuen Färberei) angelegt. Tierhaltung
- Vögel (Gänse, Enten, Hühner etc.)
- Sumpfschweine
- Sumpfbüffel (Luxus)
- Fisch und Krabbenfang entlang der vielen Kanäle, Gräben und Bäche.
- Wasserratten wie auch Sumpfschlangen vermehren trotz intensiver Jagd wie eine Plage und werden großflächig für Fell und Fleisch gejagt.
- Diverse Arten von Schnecken und Fröschen werden hauptsächlich im Auftrag von Färbern oder Alchemisten gejagt.
Torf, Pech und Teer findet sich hauptsächlich im Herzland der Mark zwischen dem Dämmerforst im Süden und dem Schwefelmoor im Norden.
Sand, Lehm und Ton finden sich hauptsächlich im Osten des Kanals zwischen Trollwehr im Norden und Moosburg im Süden. Lehmgruben finden sich entlang des ganzen Weges
Das Schwefelmoor im Norden von Totenwacht ist neben seinem Quell von Untot und Seuche auch für sein Schwefelvorkommen bekannt, welches im Norden aus einem Gebirge in das Moor abgetragen wird. Es gibt unregelmäßige Expeditionen in das Moor um Schwefel zu erlangen.
Es wurde Raseneisenerz bei Trollwehr gefunden, welches insbesondere im Bau von Burg Trollwehr und seinen Wehranlagen verwendet wurde. Es gibt erste Versuche es im größeren Stil abzubauen und zu verhütten. Produkte:
Im Nordosten um Trollwehr werden Töpferwaren, Lehmziegel, Holzkohle sowie in geringen Mengen Eisenerz hergestellt. Im Osten am Flussufer sowie entlang des großen Kanals haben sich Flechter, Weber und Seilmacher angesiedelt um Weiden Reet, Schilf und Hanf zu verarbeiten.
Pelze und Rohleder werden in der ganzen Mark erzeugt und einige Siedler gerben vor Ort. Der Großteil aber wird in den Süden zur Lohmühle von Dämmerbruch gebracht. Das gegerbte Leder wird in Moosburg weiter verarbeitet und sowohl der Sturmfelsklan als auch die Händlergilde von Vielwasser vertreiben es im ganzen Königreich. Unweit der Lohmühle findet sich auch eine Färberei in welcher diverse Schnecken, Nussschalen, Öle, Eier und Blumen zu Farben verarbeitet werden. Ein Teil der Farben wird direkt in das restliche Königreich verschifft, aber die Färberei verarbeitet auch raue Mengen von Tuchwaren aus dem Norden von Moosburg.
Mit dem Pech, Teer und Öl der Pechgruben werden hauptsächlich Pechfackeln und Öllampen hergestellt welche in der ganzen Mark entlang aller Wege in regelmäßigen Abständen platziert sind. Aber auch die Holzhäuser und Steganlagen der Mark werden damit gegen die Fäule des Schummermoors behandelt. Die Gruben sind trotz der weitläufigen Verwendung ergiebig genug, dass die Mark Fässerweise exportieren kann.
Im Umland von Moosburg steht das erste Sägewerk und zwischen diesem und der Burg des Markgrafen hat sich eine Holzproduktion für grobe Holzwaren, Werkzeuge, Pfeil- und Bogenmacher so wie einen ersten Floß und Bootsbau angesiedelt.
Einige Siedler und Soldaten finden sogar Zeit für Schnitzereien, wobei insbesondere die Pfeifenschnitzerei ein weit verbreiteter Zeitvertreib geworden ist, welcher ebenso Abnehmer in und außerhalb der Mark finden wie die Flöten und Trommeln.
In Moosburg haben sich zudem mehrere Mitglieder der Vielwasser Alchemistenzunft niedergelassen, welche diverse Expeditionen in die Tiefen der Mark finanzieren um an allerlei Substanzen zu gelangen. Die Verarbeitung dieser Substanzen in ihrer Werkstatt in Moosburg produziert jedoch dermaßen widerliche Ausdünstungen, dass die Zunft händeringend nach einem neuen Standort für ihre Werkstatt sucht.
Handel & Transport
Der Großteil der Waren wird über die Kanäle der Mark transportiert, während Truppen weite Strecken über die vielen befestigten Wege der Mark zurücklegen.
Fast alle Güter welche die Mark verlassen, werden über den Hafen von Moorburg verladen. Hier liegen auch die einzigen (erlaubten) flussgängigen Fischerboote der Mark. Die einzige Ausnahme dieser Regel bilden die Zwergischen Treidelkähne nach Sturmtorhaven. Diese werden bei Trollwehr kontrolliert und von dort in die Irle geschleust dann den dortigen Treidelpfad entlang bis nach Sturmtorhaven gezogen. Über diese Kähne findet auch der Großteil der Versorgung der Schwarzen Legion statt.
Fast alle Güter welche die Mark verlassen, werden über den Hafen von Moorburg verladen. Hier liegen auch die einzigen (erlaubten) flussgängigen Fischerboote der Mark. Die einzige Ausnahme dieser Regel bilden die Zwergischen Treidelkähne nach Sturmtorhaven. Diese werden bei Trollwehr kontrolliert und von dort in die Irle geschleust dann den dortigen Treidelpfad entlang bis nach Sturmtorhaven gezogen. Über diese Kähne findet auch der Großteil der Versorgung der Schwarzen Legion statt.
Infrastruktur
Straßennetz
Zusammen mit der Schwarzen Legion hat der Markgraf früh angefangen befestigte Straßen durch die Moore, Wälder und Sümpfe anzulegen. Die Straßen der Mark reichen von Moosburg bis nach Finsterode im Südwesten, Trollwehr im Norden, Totenwacht im Nordwesten und bis zum Lager der Schwarzen Legion im Westen der Mark. Als eine Besonderheit sind die Straßen der Mark mit Laternen gegen die Finsternis des Schattenreiches versehen. Auch die befestigten Wege, Stege und Brücken welche von den Straßen abzweigen sind meist mit Pechfackeln beleuchtet. Kanalsystem
Durch die ganze Markgrafschaft von Schummermoor zieht sich ein Netz Kanälen und Gräben. Zum einen um das Moor und die Sümpfe trocken zulegen, zum anderen um die schweren Güter der Mark in großen Mengen durch die Mark zu transportieren. Zudem sind die Kanäle und Gräben und insbesondere der "Große Kanal" immer eine Rückzugslinie im Kampf gegen die Finsternis der Mark. Wehranlagen
Jedes Jahr nach dem Feldzug in die Mark, werden entlang der neuen Grenze Wehrtürme, Lager und Palisaden errichtet und durch die Kompanien des Markgrafen bemannt und weiter befestigt. Veteranen des Feldzuges werden mit Wehranlagen der alten Grenze belehnt, bauen diese zu bewehrten Gutshöfen aus und siedeln Sträflinge als Hörige und Leibeigene an. Auf diese Art verschiebt sich jedes Jahr die Grenze der Mark, während das Hinterland stetig weiter befestigt wird. Die äußere Grenze der Mark wird zur Zeit durch vier Grenzburgen und das Lager der Schwarzen Legion gesichert. Pfahlbauten
Das Schummermoor ist für seine vielen Brücken, Stege und Pfahlbauten bekannt, welche das Moor durchziehen. Diese müssen alle regelmäßig mit Pech vor Sumpffäule geschützt werden. Die "Pechvögel" ziehen das ganze Jahr entlang der Straßen und Wege und von Siedlung zur Siedlung durch die Mark um die Pfähle und Hölzer zu streichen.
Zusammen mit der Schwarzen Legion hat der Markgraf früh angefangen befestigte Straßen durch die Moore, Wälder und Sümpfe anzulegen. Die Straßen der Mark reichen von Moosburg bis nach Finsterode im Südwesten, Trollwehr im Norden, Totenwacht im Nordwesten und bis zum Lager der Schwarzen Legion im Westen der Mark. Als eine Besonderheit sind die Straßen der Mark mit Laternen gegen die Finsternis des Schattenreiches versehen. Auch die befestigten Wege, Stege und Brücken welche von den Straßen abzweigen sind meist mit Pechfackeln beleuchtet. Kanalsystem
Durch die ganze Markgrafschaft von Schummermoor zieht sich ein Netz Kanälen und Gräben. Zum einen um das Moor und die Sümpfe trocken zulegen, zum anderen um die schweren Güter der Mark in großen Mengen durch die Mark zu transportieren. Zudem sind die Kanäle und Gräben und insbesondere der "Große Kanal" immer eine Rückzugslinie im Kampf gegen die Finsternis der Mark. Wehranlagen
Jedes Jahr nach dem Feldzug in die Mark, werden entlang der neuen Grenze Wehrtürme, Lager und Palisaden errichtet und durch die Kompanien des Markgrafen bemannt und weiter befestigt. Veteranen des Feldzuges werden mit Wehranlagen der alten Grenze belehnt, bauen diese zu bewehrten Gutshöfen aus und siedeln Sträflinge als Hörige und Leibeigene an. Auf diese Art verschiebt sich jedes Jahr die Grenze der Mark, während das Hinterland stetig weiter befestigt wird. Die äußere Grenze der Mark wird zur Zeit durch vier Grenzburgen und das Lager der Schwarzen Legion gesichert. Pfahlbauten
Das Schummermoor ist für seine vielen Brücken, Stege und Pfahlbauten bekannt, welche das Moor durchziehen. Diese müssen alle regelmäßig mit Pech vor Sumpffäule geschützt werden. Die "Pechvögel" ziehen das ganze Jahr entlang der Straßen und Wege und von Siedlung zur Siedlung durch die Mark um die Pfähle und Hölzer zu streichen.
Typ
Geopolitical, County / March
Hauptstadt
Anführer
Ruling Organization
Leader Title
Hauptexportgüter
- Raseneisenerz
- Dämmerholz
- Bögen und Pfeile
- Schnitzwaren insbesondere Pfeifen aus Dämmerholz
- Holzkohle
- Torf
- Lehm und Ton
- Lehm und Tonziegel
- Töpferwaren
- Pech, Teer und Lampenöl
- Schwefel
- Felle, Leder und Lederwaren
- Seile, Hanftuch und Flechtwaren
- Farben
- Gefärbte Tuche, Stoffe und Leder
- Eingelegtes Gemüse
- Räucherwaren (Insb. Fisch und Wurst)
- Rübenzucker
- Getrocknete Kräuter und Pilze
- Diverse Heilkräuter und Gifte
- Öle
- Beerenweine
- Brandweine
Hauptimportgüter
- Brot und Teigwaren, aus Sturmfels, Vielwasser und Feymark
- Backsteine, aus Sturmfels
- Bruchstein, aus Sturmfels
- Glaswaren, aus Sturmfels
- Korkwaren, aus Feymark
- Wein, aus Feymark
- Bier, aus Feymark und Sturmfels
- Leinen und Leinenprodukte, aus Feymark
- Wolle und Wollprodukte, aus Sturmfells und Feymark
- Schmuck, aus Sturmfels und Vielwasser
- Waffen und Rüstzeug, aus Sturmfels und Vielwasser
- Tabakwaren, aus Salzmark
- Gewürze, aus Feymark, Vielwasser und Salzmark
- Häftlinge, aus dem Ganzen Königreich
Legislative
Der Hof von Moosburg
Der Markgraf hält regelmäßig Hof für die Tagesgeschäfte der Markgrafschaft. Am Hof schlägt der Markgraf die Ritter der Mark und erhebt zu Weilen neue Junker und Barone in den Adel der Mark. Außerdem vergibt der Markgraf persönlich die Lizenzen für die wenigen Zünfte, Gilden und die noch selteneren Lokatoren welche sich in der Mark niederlassen möchten. Der Landtag von Schummermoor
Jeden Mittwinter ruft der Markgraf zum Landtag auf die Moosburg. Alle Adligen, Prälaten und Dörfer der Mark haben Sitz und Stimme im Landtag. Zum Landtag wird hauptsächlich der Feldzug im Frühling vorbereitet. Es wird aber auch über Abgaben, Zölle und den Ausbau der Mark debattiert. Als Markgraf hat dieser in allen Belangen das entscheidende Wort.
Der Markgraf hält regelmäßig Hof für die Tagesgeschäfte der Markgrafschaft. Am Hof schlägt der Markgraf die Ritter der Mark und erhebt zu Weilen neue Junker und Barone in den Adel der Mark. Außerdem vergibt der Markgraf persönlich die Lizenzen für die wenigen Zünfte, Gilden und die noch selteneren Lokatoren welche sich in der Mark niederlassen möchten. Der Landtag von Schummermoor
Jeden Mittwinter ruft der Markgraf zum Landtag auf die Moosburg. Alle Adligen, Prälaten und Dörfer der Mark haben Sitz und Stimme im Landtag. Zum Landtag wird hauptsächlich der Feldzug im Frühling vorbereitet. Es wird aber auch über Abgaben, Zölle und den Ausbau der Mark debattiert. Als Markgraf hat dieser in allen Belangen das entscheidende Wort.
Judikative
Hohe Gerichtsbarkeit (Blutsgerichtbarkeit)
Das Hohe Gericht kommt bei allen Vergehen und Belangen zusammen, welche mit Leibesstrafen geahndet sind. Die jeweilige Gerichtsbarkeit wird über den Stand des Angeklagten entschieden.
- Liegt für Adlige und Prälaten des Königreiches bei der Krone
- Liegt für Adlige und Prälaten der Mark beim Markgrafen (Mit Anhörung vor dem Landtag)
- Liegt für Freisassen beim Markgrafen (Mit Anhörung vor dem Hof)
- Liegt für Hörige und Leibeigene beim Landvogt
- Liegt für Adlige und Prälaten des Königreiches beim Markgrafen (Mit Anhörung vor dem Landtag)
- Liegt für Adlige und Prälaten beim Markgrafen (Mit Anhörung vor dem Hof)
- Liegt für Freisassen beim Landvogt
- Liegt für Hörige und Leibeigene beim Grundherren
Executive Body
Landrat von Schummermoor
Der Landrat von Schummermoor berät den Markgrafen in seiner Herrschaft der Mark, dabei sind die Übergänge zwischen dem Landrat und dem Stab des Regiments fließend, da der Markgraf es vorzieht seine Mark durch sein Regiment zu beherrschen. Wie in allen Grafschaften üblich sind Landvogt, Landmarschall und Landkomtur Mitglieder des Landrates. Es gibt jedoch keinen Landdrost, da außer dem Baron von Dämmerbruch kein Adliger der Mark einen Titel der Krone hält, womit sie keinen Anspruch auf Vertretung haben.
Der Landrat von Schummermoor berät den Markgrafen in seiner Herrschaft der Mark, dabei sind die Übergänge zwischen dem Landrat und dem Stab des Regiments fließend, da der Markgraf es vorzieht seine Mark durch sein Regiment zu beherrschen. Wie in allen Grafschaften üblich sind Landvogt, Landmarschall und Landkomtur Mitglieder des Landrates. Es gibt jedoch keinen Landdrost, da außer dem Baron von Dämmerbruch kein Adliger der Mark einen Titel der Krone hält, womit sie keinen Anspruch auf Vertretung haben.
Übergeordnete Organisation
Untergeordnete Organisation
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
Nachbarstaaten
Wichtige Mitglieder
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