Peral-Klasse Fregatte Vehicle in Irda | World Anvil

Peral-Klasse Fregatte

Written by Nightone

Schau sie dir an, ist sie nicht eine wahre Schönheit?   62 Meter lang mit 1.200 Tonnen Traglast, angetrieben von 14 Segel um all die schönen und wertvollen Waren aus den Kolonien hier her nach Turelîs zu bringen.

Ich sage dir kein Schiff kann es mit der Peral-Klasse aufnehmen wenn es darum geht Geld zu verdienen!
— Matthias Helmkamm, 1. Maat der Handelsfregatte West-Welle

Allgemeines und Aufbau

Die Peral-Klasse ist die weiterentwickelte Handelsfregatte der Turelischen Handelsmarine (THM) und bildet neben der kleineren (dafür aber schnelleren) Turelîs-Klasse, das Rückgrat des Handelsimperiums. Kein anderes Schiff ist so gut für die Reise zwischen Aravellien und Peri-Peral geeignet.   Die Entwicklung der ersten Peral-Klasse Handelsfregatte wurde 5922 ndK, mit dem Stapellauf der Treuen Hoffnung abgeschlossen. Seitdem finden, natürlich, mit jeder weiteren Fregatte kleinere Umbauten und Weiterentwicklungen statt.   Dennoch verfügt über jede Peral-Klasse über fünf Decks (Ober-, Zwischen-, Unter- und Orlopdeck sowie den Kielraum), drei Masten samt Spree mit insgesamt 14 Segeln und verzichtet auf Bug- und Heckaufbauten für einen besseren Seegang.   Die meisten Schiffe der Peral-Klasse besitzen im Bauch mehrere variable Laderäume. Über gewaltige Luken auf dem Deck können, unglaubliche Mengen an Handelsgütern in diesen untergebracht werden.
  Zum Beladen und Löschen der Ladung sind zwei mächtige Windenkräne am Fock- und am Großmast angebracht.
  In den variablen Laderäumen selbst können verschiede Holzwände mit der Hilfe von Holzspinten eingesetzt werden, um so fragilere oder lose Waren abzutrennen.
Dadurch können auch Tiere mit Leichtigkeit transportiert werden, indem man die variablen Holzwände zu Stallboxen aufstellt.   Das Steuerrad befindet sich am Heck vor dem Kreuzmast, ebenfalls befindet sich hier der Thaumarit verstärke Windschildgenerator und der Zugrif auf den Wasserthaumarit.

Klar zur Verteidigung

Jede Handelsfregatte der Turelier verfügt über ein ordentliches Maß an Verteidigungsmaßnahmen, um unliebsamen Piraten und Freibeutern die Suppe zu versalzen.   Eher passiver Natur sind hier natürlich die, durch einen Wasserthaumariten angetriebenen, Schubdüsen, welche helfen konventionelleren Schiffen einfach davon zu fahren.   Ebenso wird der Windschildgenerator, welcher die Fokussierung eines Magiers unterstützt, genutzt um feindlichen Beschuss durch Bolzen, Pfeile und andere Geschosse abzulenken.   Dabei ist zu beachten, dass der aktive Schild natürlich auch Geschoße vom Deck der Fregatte ablenken würde, weshalb der Magier und die Soldaten an Deck gut eingespielt sein müssen, um die Windschilde nur kurzzeitig aussetzen zu lassen, um eigene Salven auf den Gegner abzufeuern.   Auf dem Vor- und Achterdeck steht jeweils ein, über Zahnräder drehbares, Torsionsgeschütz. Diese verfügen jeweils über ein Vier-Schuss-Bolzen-Magazin. Ist dieses verbraucht dauert es einige Zeit neue Munition einzulegen. Allerdings können die Waffen mit leerem Magazin auch wie konventionelle Ein-Schuss-Ballisten genutzt werden.   Weitere vierzig armbrustgroße, auf die Reling montierte, Torsionsgeschütze welche gleichmäßig zwischen Backbord- und Steuerbordseite aufgeteilt sind, ermöglichen es der Mannschaft auf kürzere Distanz das Feuer auf potenzielle Feinde zu eröffnen.   Im Falle eines bevorstehenden Enterversuches, kann der Kapitän Entermesser und Armbrüste an die Besatzung verteilen lassen, umso das Schiff bis zum letzten Mann zu verteidigen.
 
Eckdaten
Art
Seefahrzeug
Klassifizierung
Handelsfregatte
Hersteller
THM
Erst Baujahr
5922 ndK
Länge
62-70 m
Tonnage
1.200 - 1.300 t
Status
Aktiv im Dienst
Breite
14-15 m
Wert
80k - 150k GS
Standardbesatzung
ca. 260 Mann
ca. 63 Soldaten
1-2 Magier
Mindestens
80 Mann
Bewaffnung
2 Drehbare Ballisten
40 Reling-montierte-Torsionsgeschütze
Thaum
Thaumkristall-Zusatzantrieb
Windschildgenerator






 
Jede Fregatte wird, entsprechend dem Befehl der Admiralität, neben der zum Segeln und Instandhalten benötigten Mannschaft und deren Offizieren stets noch mit einem Zug Marinesoldaten (derer 60) und ihren Offizieren (1 See-Leutnant sowie 3 beliebige Unteroffiziere) ausgestattet.
  Der See-Leutnant ist dem Kapitän des jeweiligen Schiffes direkt unterstellt, hat jedoch das Recht die Soldaten direkt, oder durch seine Unteroffiziere, zu führen, ohne den Schiffskapitän in die Befehle zu involvieren!
- Auszug aus den Statuten der THM

Interner Aufbau

Die Peral Klasse verfügte neben dem Oberdeck, über mehrere nach unten führende Decks.   Im Zwischendeck, in welches man zuerst gelangt, sind im Bug-Raum einige Lebendtiere (meist Hühner und Ziegen) eingepfercht, um die Mannschaft mit frischen Eiern und Milch zu versorgen. Die Tiere werden nur im absoluten Notfall als Fleischlieferanten geschlachtet.   Entlang eines Mittelganges biegen nach links und rechts vier Türen in die Mannschaftquartiere ab. Zuerst die kleineren Räume der Marinesoldaten, danach die größeren Räume der Schiffsbesatzung.   Der Kapitän, seine Offiziere sowie der See-Leutnant und seine Unteroffiziere beziehen Quartier im Heck des Schiffes.   Mittschiffs findet sich der erste Laderaum, für leichtere Güter.
Ein Deck tiefer, auf dem Unterdeck, befindet sich nun der erste variable Laderaum.   Während vorne im Bug, das Kleinersatzteil-Lager (Taue, Metallplatten, Tuch und Zimmermannswerkzeuge) und die Waffenkammer liegen, findet sich die Kombüse im Heck wieder.   Hier wurde das Ofenrohr so angelegt, das es die Kabine des Kapitäns wie eine Fußbodenheizung erwärmen kann.
Die Mitte des Schiffs ist wieder einem variablen Lager vorbehalten.   Darunter Im Orlopdeck befindet sich neben dem Lager für die Lebensmittel im Heck (direkt unter der Kombüse) der Hauptladeraum und die Kammer des Schiffsarztes, samt seines "Operationsaals".   Daneben liegen auch die Kammern der Kadetten und Schiffsjungen hier unten.   Zuletzt gelangt man in den Kielraum, welcher den Laderaum für die schwersten und unempfindlichsten Güter beheimatet.   Hier finden sich auch die größeren Ersatzbalken und Planken welche, von Zeit zu Zeit, für Schiffsreparaturen benötig werden.   Hierunten findet man außerdem die Rohre und Runenmaschinen für den Thaumarit-Anrieb.   In die Decks wurden spezielle Lichtschächte eingebaut da offene Flammen zu vermeiden sind.   Im Zwischen und Unterdeck lassen sich zudem lukenartige Fenster nach Aussen hin öffnen, um mehr Licht bei gutem Wetter und ruhigem Seegang hinein zulassen.


Cover image: Banner des Königreichs Turelium by Nightone

Kommentare

Author's Notes

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Aug 25, 2022 21:47 by Secere Laetes

Tolle Schiffe. Was mich jetzt nur interessieren würde, wäre, wie groß es unter Deck wirklich ist. Zur Abwechslung sind ja wirklich alle unter Deck einquartiert, auch der Kapitän und co., wenn ich es richtig las. Macht aber definitiv Sinn und ist auch sonst gut ausgearbeitet. Das Schiff wird bei mir in die Challenge kommen, wenn ich es rechtzeitig schaffe.

Aug 26, 2022 07:00

Danke dir!
Freue mich drauf deine Challenge zu lesen.   Ich wusste ich habe irgendetwas vergessen einzutragen... (Muss ich Später noch mit einbauen ^^)
 

Interner Aufbau

Die Peral Klasse verfügte neben dem Oberdeck, über mehrere nach unten führende Decks.
Zuerst kam das Zwischendeck, hier waren im Bug-Raum einige Lebendtiere (Hühner und Ziegen) eingepfercht, um die Mannschaft mit frischen eiern und Milch zu versorgen. Die Tiere wurden nur im Notfall geschlachtet.   Entlang eines Mittelganges bogen dann nach Links und Rechts vier Türen in die Mannschaftquartiere ab, Zuerst die kleineren Räume der Marinesoldaten, danach die größeren Räume der Schiffsbesatzung. Der Kapitän, seine Offiziere sowie der See-Leutnant und seine Unteroffiziere bezogen Quartier im Heck des Schiffes.   Mittschiffs fand sich der erste Laderaum, für leichtere Güter.   Ein Deck tiefer, auf dem Unterdeck, findet sich nun der erste variable Laderaum. Vorne im Bug, findet sich das kleine Ersatzteile Lager (Taue, Metallplatten, Tuch und Zimmermannswerkzeuge). Die Kombüse findet sich im Heck. Dabei ist das Ofenrohr so angelegt, das es die Kabine des Kapitäns wie eine Fußbodenheizung erwärmen kann. Die Mitte des Schiffs ist wieder einem variablen Lager vorbehalten.   Darunter Im Orlopdeck findet sich neben dem Lager für die Lebensmittel im Heck (direkt unter der Kombüse) der Haupt Laderaum, sowie die Kammer des Schiffsarztes und sein "Operationsaal", sowie die Kammern der Kadetten und Schiffsjungen.   Zu Letzt gelangt man in den Kielraum, wo sich der Laderaum für die schwersten und unempfindlichsten Güter befindet, hier finden sich auch die größeren Ersatzbalken und Planken welche für Schiffsreparaturen von Zeit zu Zeit benötig werden.     Entlang eines Mittelganges bogen dann nach Links und Rechts vier Türen in die Mannschaftquartiere ab, Zuerst die kleineren Räume der Marinesoldaten, danach die größeren Räume der Schiffsbesatzung. Der Kapitän, seine Offiziere sowie der See-Leutnant und seine Unteroffiziere bezogen Quartier im Heck des Schiffes.   Mittschiffs fand sich der erste Laderaum, für leichtere Güter.   Ein Deck tiefer, auf dem Unterdeck, findet sich nun der erste variable Laderaum. Vorne im Bug, findet sich das kleine Ersatzteile Lager (Taue, Metallplatten, Tuch und Zimmermannswerkzeuge). Die Kombüse findet sich im Heck. Dabee ist das Ofenrohr ist so angelegt das es die Kabine des Kapitäns wie eine Fußbodenheizung erwärmen kann. Die Mitte des Schiffs ist wieder einem Variablen Lager vorbehalten.   Darunter Im Orlopdeck findet sich neben dem Lager für die Lebensmittel im Heck (direkt unter der Kombüse) der Haupt Laderaum, sowie die Kammer des Schiffsarztes und sein "Operationsaal", sowie die Kammern der Kadetten udn Schiffsjungen.   Zu letzt gelangt man ins Kieldeck, wo sich der Laderaum für die schwersten und unempfindlichsten Güter befindet, hier finden sich auch die größeren Ersatzbalken und Planken welche für Schiffsreparaturen von Zeit zu Zeit benötig werden.

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