Yenort Die Welt der Götter

08.02.03. 100.002 AZT

Erstellt von

Redaktion



"Wie ich Yenort Außenstehenden beschreiben würde? Ernsthaft? … Na gut, na gut.   Yenort ist eine Welt, in der viel zu viele Götter glauben, sich spätestens über ihre Priesterschaften in alles einmischen zu können und das führt zu einem Haufen Problemen.   Und da sind da noch diese Menschen an sich und wenn man sich die so ansieht, versteht man, warum der Gott der Gnade damals sterben musste. Götter sind ja gefühlt auch nur stärkere Menschen.   Aber ja, es gibt auch schöne Dinge. Magie beispielsweise, geradezu fantastische Orte, jede Menge schöne kleine Dinge und manchmal sogar Hoffnung, Mitgefühl, ja sogar… Gnade."
— Elmir Dazes
 
   
Die Welt selbst

  • Eine Scheibe von eisiger Kälte bis zu ewigwährendem Feuer
  • Göttergeformt, erst in der Schöpfung, dann im Krieg der Götter
  • Von den Höhen des Todesgipfelgebirges bis zu den Tiefenbergen
  • Düster, gnadenlos, unerbittlich. Zumindest viel zu oft
  • Gähnende Leere bis zu Überbevölkerung
  • Reich an Geschichte
  • Und die Sphären der Götter am Himmel
Die Bevölkerung

  • Menschen als vorherrschende Spezies mit unterschiedlichsten Ethnien
  • Drachen, die erste Spezies, nicht gut auf die Menschen zu sprechen
  • Die Elementarvölker und aspektverbundene Spezies am Rand
  • Spezies wie die Wurzelleute in ihren Nischen
  • Geistwesen
  • Und natürlich die Götter nebst ihren direkten Dienern wie etwa Engeln, Dämonen und Elementaren

Und was ist nun mit diesen Göttern?
 
Da fing es mit einem allmächtigen Urgott an, der Erste, der Yenort, Drachen sowie Menschen schuf und dann begann, Aspekte von sich abzutrennen und diese ersten Götter, die Geschaffenen, für sich an seiner Schöpfung und generell weiterarbeiten ließ. Diese schufen die ersten Engel, was dann auch der Urgott interessant fand, und mit eigenen Engeln Götter zeugte, die ersten Geborenen.   Es wurden immer mehr Götter und wegen Korrumpierung des Urgotts kam es schließlich zum Aufstand gegen diesen durch die Geborenen. Der Urgott wurde getötet und ein 30.000 Jahre langer auf Yenort ausgetragener Krieg zwischen den Göttern begann, aus dem die Geborenen quasi siegreich hervorgingen. Mächtigste Göttin ist die Göttin des Lebens, Dae, die auch als Göttermutter verehrt wird.   Die heutigen Götter sind nicht mehr allmächtig, sondern für ihre Aspekte zuständige Götter, mal mehr, mal weniger mächtig und leben in ihren Sphären, die am Himmel Yenorts zu sehen sind. Die meisten von ihnen haben eine Dienerschaft aus Engeln, Dämonen, Elementaren oder anderem – neben ihrer yenortischen Priesterschaft.
 
Magie und mehr

  • Es gibt Magie, Ki und Psi
  • Magie ist Umwandlung von Energie, entweder außen umherfließende Schöpfungsenergie oder der eigenen
  • Da Zauber auf Energie basieren können Komponenten in Energie umgerechnet werden/entfallen
  • Menschen als niederenergetische Wesen nutzen generell die äußere Schöpfungsenergie
  • Engel, Dämonen, Elementare und Drachen als Hochenergiewesen nutzen vor allem eigene Energie
  • Ki ist die dem Körper innewohnende Kraft
  • Psi ist die dem Geist innewohnende Kraft und Sterblichen generell verboten
Technologieniveau

  • Das Techniologieniveau Yenorts ist sehr verschieden
  • von steinzeitlich bis zu Buchdruck und punktuellen Dampfmaschinen ist vieles möglich
  • Es gibt oftmals Verbindungen zwischen Magie und Technologie
  • Dadurch sind Landschiffe, fliegende Schiffe und verheerende Kriegswaffen in manchen Reichen möglich
  • Auch Verbindungen zwischen Psi und Technologie sind möglich
  • Dadurch gelingen den Lamniesae tir Xam ihre genetischen und molekularen Veränderungen