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Freie Herrschaft Weihburg

Die Freie Herrschaft Weihburg ist das Königslehen von Lothar Schenk von Etzberg. Die Herrschaft liegt im äußersten Nordosten Albniens zwischen Königsgebirge, Eichenstadter Wall, Totenholz und Schleusingen.  

Bevölkerung

In Weihburg sind die Albnier in der Unterzahl; hauptsächlich Märker und Leinedan leben hier, doch der entstehende Adel des Landes ist überwiegend albnisch. Eine kleine Minderheit sind die Ó Annids, denen eine Siedlung an der nördlichen Berggrenze zugesprochen wurde.

Geography

Weihburg weist ungewöhnlich klare Grenzen auf: Im Norden und Osten das Königsgebirge, im Süden der Fluss Streme, im Westen der Eichenstadter Wall.   Mit Ausnahme von Schurffenhus und den Siedlungen der Leinedan ist der Osten der Herrschaft von Wald und Gebirge bestimmt und daher nur sehr spärlich bevölkert.   Westlich der Wihe, die das Land von Nord nach Süd durchfließt, ist das Land mit wenigen Ausnahmen flach, allenfalls leicht gewellt. Hier gibt es weites, fruchtbares Land, das einst von Albniern bewohnt waren und erst langsam wieder besiedelt werden. Diese Neubesiedlung vollzieht sich von Dornfurt und der Straße nach Nordwald aus.   Das Tal der Wihe ist fast durchgehend flach, nur nahe der Quelle im Gebirge und noch einmal bei Dornfurt erreichen seine Ränder eine gewisse Höhe.   Der Eibensee, Quelle des Wihe-Nebenflusses Reuterbach, ist ein fischreiches Gewässer umgeben von einem Hügelring.   Die Marschallsweihburg, ursprünglich als Wohnsitz für Lothar Schenk von Etzberg gebaut, nun aber als landesbeherrschende Festung genutzt, steht auf den letzten Ausläufern des Königsgebirges nahe der Weihburger Berggrenze  Die beiden großen Ebenen des Landes sind die Riesenheide im Nordwesten und die weit größere Unter-Weihburger Wüstenei; letztere ist es, die Reisende aus Richtung Windhall und Nordwald als erstes sehen. Die Wüstenei wird jedoch zunehmend von prosperierenden Bauerndörfern wieder zivilisiert, verödetes Heideland wieder in Äcker und Gärten umgewandelt, sodass der Name schon wieder außer Gebrauch kommt.   Für Reisende aus südlicher Richtung (Bertholdstadt, Abslacht, Herzogtum Liebigstun) sind die lichten Mischwälder südlich der Dornfurter Höhen der erste Eindruck von Weihburg.   Wer Albnien nach Osten verlassen will, wird dabei nicht nur am Hauptort Weihburgisch Dornfurt, sondern auch an Schurffenhus vorbeikommen.

Natural Resources

In gegenwärtig fünf Minen im Dorf Schurffenhus an der Gebirgslücke zur Steppenreiter-Wüste (ganz im Osten Weihburgs) wird Kupfer in großer Menge abgebaut. Auch Baustein, Getreide und Pferde sind Ausfuhrgüter der Herrschaft.

History

Die Geschichte Weihburgs geht Jahrhunderte zurück; der Name stammt von der heutigen Marschallsweihburg, die der Sitz eines Adelsgeschlechts war, das hier vor dem 1. Sonnenkrieg blühte. Diese ersten Weihburger waren mit dem heutigen Freiherrn von Weihburg angeblich weitläufig verwandt, weshalb er auf den Namen zurückgriff, als er im Jahr 1 vor der Goldenen Ära durch König Ganathain III. mit dem Land belehnt wurde.   Die kurze Geschichte der heutigen Herrschaft Weihburg ist geprägt von den Bemühungen des Freiherrn, das Land wieder zu besiedeln - die Einwanderung der Leinedan und der Märker Flüchtlinge, reger Bautätigkeit und Auseinandersetzungen mit den Zwergen der Festung Hammerschlag.

Maps

  • Freiherrschaft Weihburg

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