Herzogtum Liebigstun Geographic Location in Panmis Welt | World Anvil
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Herzogtum Liebigstun

Seit langem gilt Liebigstun als Kornkammer Albniens, auf deren Felder diverse Getreidesorten wachsen. Doch anders als die übliche Dreifelderwirtschaft, halten die Bauern keine Brachzeiten oder Grünpflanzen auf den Feldern, um den Boden erneut anzureichern. Manche sprechen von einem Wunder, andere von Zauberei. Die Bauern selbst kennen das Geheimnis um den fruchtbaren Boden nicht und die Archive der liebigstuner Bibliothek sind nur selten Besuchern gegenüber geöffnet...
Das wohl bekannteste und älteste Geschlecht Nordalbniens ist das Geschlecht Liebigstun. Seit dem Beginn des Königreichs Albnien taucht der Name Liebigstun in den Archiven der Landesgeschichte auf, zunächst als einfache Gefolgsleute edler Abstammung, später als Grafen und zuletzt in die Titel und Pflichten des Herzoggeschlechts erhoben. Seit Generationen wird Liebigstun als Kornkammer des Reiches angesehen, da dort diverse Getreidesorten in Monokulturen gezüchtet werden.
Zentraler Verwaltungssitz und große Stadt im Zentrum des Herzogtums ist Karvenius, benannt nach dem Gründer der Stadt, Graf Karvenius von Liebigstun.

Geography

Das Herzogtum Liebigstun erstreckt sich von der Westküste bis hin zu den heiligen Waldgebieten der elfischen Sternenlichtwälder, von Windhall an der Küste, bis Fenrisburg am Mittelgebirge Molterra, von der Freien Stadt Abslacht bis zum Küstenlehen Eichenhafen.

Im Nordwesten Liebigstuns liegt das Lehen Czerwogród (albnisch Rothburg), das seit dem Jahr 0. der goldenen Ära (2020) zu Liebigstun gehört. Nach Norden hin begrenzt das sagenumwobene Totenholz, nach Osten hin das Waldgebiet der Waldelfen das Herzogtum Liebigstun. Im Süden grenzt Liebigstun an das Mittelgebirge Molterra, dessen Ausläufer in das Herzogtum reichen und durch die ruhmreichen Taten des Marschalls Lothar Schenk von Etzberg in ganz Liebigstun und darüber hinaus bekannt sind. Von Süden her fließt der Upstrom aus der Baronie Sandorn in das Lehen Fenrisburg des Fürsten Erik von Wolfsgrund, welches im Südosten an Liebigstun angrenzt, teilt sich dort in die Hunte nach Norden und die Graubach nach Westen hin. Von Südosten, entlang der Waldelfengrenze und als Grenzfluss zum Totenholz, fließt der große Strom Hunte durch Liebigstun, der zahlreiche Handelsgüter von/nach Abslacht transportiert. Der Graubach wird auf seinem Weg zur Küste von zahlreichen kleineren Strömen verstärkt, bevor er schließlich im Lehen Eichenhafen in die Blaue See, das albnische Meer, mündet. Der Graubach hat seinen Namen durch die anfänglich starke Verschmutzung des Wassers, die mit dem Abbau des Granitgesteins der Gebirgsausläufer des Molterragebirges einher ging. Doch seit die Zwerge der Festung Graubruch den Abbau des massiven Gesteins übernommen haben, ist es für die Edelleute effektiver, die Gesteinsbrocken zu importieren, als sich selbst im Abbau zu versuchen, sodass nur noch der Name des Flusses von dieser Vergangenheit berichtet.
Alternative Name(s)
Kornkammer Albniens
Type
Region
Location under
Characters in Location

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