Weihburger Berggrenze
Diese einsame Grenzregion im Nordwesten Weihburgs ist kaum bewohnt, aber scharf bewacht. Der Freiherr von Weihburg siedelt hier die Fremden vom Clan der O'Annids an, die für ihn eine Landwehr (also eine Grenzhecke mit Graben) errichten und darauf achten, dass sich die Zwerge der Festung Hammerschlag nicht einschleichen können.
Der Westen dieses Landesteils ist von der Riesenheide beherrscht, eine Gegend, die ungünstige Wetter- und Landschaftsverhältnisse besonders rasch haben veröden lassen, nachdem die Bevölkerung im Jahr 3/2 vor der Goldenen Ära fortgeführt wurde. Auch vor dem Krieg war dieser Landstrich schon wenig besiedelt, nun ist er ganz leer und die meisten Weihburger Bauern ziehen es vor, sich in den fruchtbareren Gebieten im Süden der Herrschaft niederzulassen, besonders an den Ufern von Wihe und Streme.
Geography
Die Grenze ist von drei Tälern geprägt: Die Zwergenklamm mit der gleichnamigen Festung und dem großen Eingang zur Zwergenfestung Hammerfall, deren Tunnel in das Königreich Mark führt; das Annidstal mit der Siedlung An Fal Carragh; und das Geißental an der Grenze zur Freiherrschaft Nordwald.
Vom Annidstal ausgehend wird die Gegend von der Wihe nach Osten durchflossen, deren hier steiles Tal das Annidstal und die Zwergenklamm verbindet.
Die Südflanke des Wihetals weist Höhlen auf. Eine dieser Höhlen wurde vom Nekromanten Balvala Vester einst für Experimente benutzt, deren Hinterlassenschaften eine Weihburger Expedition unter der Führung von Fir O'Annid im Jahr 1 GÄ beseitigte.
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