Nespêr-tari
Sprecherin des Meeres
O jene die, mit den Wellen spricht,
o jene die, die Gischt versteht,
o jene die, die Waage sieht,
o jene die, stets der Göttin lauscht. Wir grüßen und ehren dich,
oh Hohe Nespêr-tari
Das heilige Amt
Die Nespêr-tari ist die höchste Priesterin der Nespô-tía in Aravellien.
sie steht als direkte Führerin den Orden der Nes-Rûnnen vor und verkündet den Willen der Göttin.
Traditionell Hat die Nespêr-tari ihren Sitz im Haupttempel des Ordens im Meer vor der Küste von Turelîs. Der Titel wird immer nur von einer Frau bekleidet und kann niemals an einen Mann übergehen! In Königreich Turelium sehen es die Handels- und Seefahrergilden als selbstverständlich an die Oberste als Ehrenmitglied der Jeweiligen Gilde zu ernennen, weshalb es in der Tempelbibliothek eine extra Sektion nur mit Gildenmitgliedschaftsurkunden der vergangen und gegenwärtigen Nespêr-tari gibt. Seit gut 300 jahren folgen auch Oppersburger Gilden diesem Beispiel, was zu noch mehr Gildendokumenten führte.
Ist die letzte Nespêr-tari verstorben so wird eine Trauerzeit bis zum nächsten Fest der Wellen angesetzt, welche jedoch mindestens einen Monat bedarf. (In Fällen Wo dieser Monat nicht eingehalten werden kann gilt die Trauerzeit bis zum darauffolgenden Jahr. Somit kann die Trauerzeit maximal ein Jahr und 29 Tage betragen. Beim Fest der Wellen welches die Trauerzeit beendet, tretten die Obersten priester der Wichtigsten Tempel Aravelliens zusammen und wählen unter gebet drei Frauen aus den Reihen der Nes-Rûnnen aus. Wobei der gegenwärtige Rang der Frauen keine Rolle spielt.
diese drei Frauen werden dann in den haupttempel gebracht wo sie zwei Wochen lang in kleine zellen gesperrt für sich alleine bleiben und eine karge Fasten-Diät auferlegt bekommen. Nach ablauf dieser Zeit, welche die frauen im gebet mit Nespô-tía verbracht haben sollten begeben sich die Drei über einen nun vom Meer frreigegebenen Felsweg zu drei aus dem Meer aufragenden Felsen und erklimmen diese. Die Felsen befinden sich gute 100 meter meerseitig vom Tempel entfernt. Stehen sie auf den Felsen verkündet jede der Frauen ihre Absicht: entweder sich der Wahl der Göttin zu stellen und den Posten der Nespêr-tari zu beanspruchen oder aber sich demütig für ungeignet zu erkennen und die Ehre freiwillig abzulehnen.
Die Felsen stehen dabei soweit auseinander das über das Tosen der Wellen hinweg keine Anwärterin die Anderen verstehen kann.
Nachdem dies geschehen ist erleuchtet ein Blitz das Firmament und jene die ablehnten kehren über den Felsenpfad zurück zum Tempel, ehe der Pfad wieder im meer versinkt. Die verbelibenden Anwärterinnen verweilen die Nacht über auf ihrem Felsen und müssen einen Sturm dort überstehen.
Jede Frau die von Nespô-tia für unwürdig erachtet wird die neue Nespêr-tai zu werden wird vom Meer und vom Sturm verschlungen. Am nächsten morgen steht entweder keine fraue mehr auf dem Felsen oder nur die neue Nespêr-tari. Es kam in der Vergangenheit schon vor das dieser vorgang mehrfach wiederholt werden musste da Nespô-tia keine der Ausgewählten für würdig genug erachtete. Dadurch ergab sich das jahr der Dürre 3503 n.d.K. als nach der Trauerzeit von einem Jahr und zwanzig Tagen es ein weiteres jahr und fünf Durchgänge bedurfte bis eine neue Ordensführerin ernannt werden konnte.
Diese war die damals zwanzig Jährige Wellenelfe Lîthrande Maer'thin, welche danach für eintausend Jahre den Orden führte ehe sie allein auf das Meer hinausfuhr um zu Nespô-tia heimzukehren.
sie steht als direkte Führerin den Orden der Nes-Rûnnen vor und verkündet den Willen der Göttin.
Traditionell Hat die Nespêr-tari ihren Sitz im Haupttempel des Ordens im Meer vor der Küste von Turelîs. Der Titel wird immer nur von einer Frau bekleidet und kann niemals an einen Mann übergehen! In Königreich Turelium sehen es die Handels- und Seefahrergilden als selbstverständlich an die Oberste als Ehrenmitglied der Jeweiligen Gilde zu ernennen, weshalb es in der Tempelbibliothek eine extra Sektion nur mit Gildenmitgliedschaftsurkunden der vergangen und gegenwärtigen Nespêr-tari gibt. Seit gut 300 jahren folgen auch Oppersburger Gilden diesem Beispiel, was zu noch mehr Gildendokumenten führte.
Ende und Anfang der Regentschaft
Nur ihr Tot entlässt die Nespêr-tari aus ihrem Amt und ins ewige reich ihrer Herrin.Ist die letzte Nespêr-tari verstorben so wird eine Trauerzeit bis zum nächsten Fest der Wellen angesetzt, welche jedoch mindestens einen Monat bedarf. (In Fällen Wo dieser Monat nicht eingehalten werden kann gilt die Trauerzeit bis zum darauffolgenden Jahr. Somit kann die Trauerzeit maximal ein Jahr und 29 Tage betragen. Beim Fest der Wellen welches die Trauerzeit beendet, tretten die Obersten priester der Wichtigsten Tempel Aravelliens zusammen und wählen unter gebet drei Frauen aus den Reihen der Nes-Rûnnen aus. Wobei der gegenwärtige Rang der Frauen keine Rolle spielt.
diese drei Frauen werden dann in den haupttempel gebracht wo sie zwei Wochen lang in kleine zellen gesperrt für sich alleine bleiben und eine karge Fasten-Diät auferlegt bekommen. Nach ablauf dieser Zeit, welche die frauen im gebet mit Nespô-tía verbracht haben sollten begeben sich die Drei über einen nun vom Meer frreigegebenen Felsweg zu drei aus dem Meer aufragenden Felsen und erklimmen diese. Die Felsen befinden sich gute 100 meter meerseitig vom Tempel entfernt. Stehen sie auf den Felsen verkündet jede der Frauen ihre Absicht: entweder sich der Wahl der Göttin zu stellen und den Posten der Nespêr-tari zu beanspruchen oder aber sich demütig für ungeignet zu erkennen und die Ehre freiwillig abzulehnen.
Die Felsen stehen dabei soweit auseinander das über das Tosen der Wellen hinweg keine Anwärterin die Anderen verstehen kann.
Nachdem dies geschehen ist erleuchtet ein Blitz das Firmament und jene die ablehnten kehren über den Felsenpfad zurück zum Tempel, ehe der Pfad wieder im meer versinkt. Die verbelibenden Anwärterinnen verweilen die Nacht über auf ihrem Felsen und müssen einen Sturm dort überstehen.
Jede Frau die von Nespô-tia für unwürdig erachtet wird die neue Nespêr-tai zu werden wird vom Meer und vom Sturm verschlungen. Am nächsten morgen steht entweder keine fraue mehr auf dem Felsen oder nur die neue Nespêr-tari. Es kam in der Vergangenheit schon vor das dieser vorgang mehrfach wiederholt werden musste da Nespô-tia keine der Ausgewählten für würdig genug erachtete. Dadurch ergab sich das jahr der Dürre 3503 n.d.K. als nach der Trauerzeit von einem Jahr und zwanzig Tagen es ein weiteres jahr und fünf Durchgänge bedurfte bis eine neue Ordensführerin ernannt werden konnte.
Diese war die damals zwanzig Jährige Wellenelfe Lîthrande Maer'thin, welche danach für eintausend Jahre den Orden führte ehe sie allein auf das Meer hinausfuhr um zu Nespô-tia heimzukehren.
Ausstattung & Ausrüstung
Die Nespêr-tari trägt wie alel anderen Ordensmitglieder die Gewandung der Nes-Rûnnen. Allerdings ist ihre Ausführung vollständig aus Feinster Nixengaze und nur mit den reinsten Saphiren und Perlen behangen.
Jedes Metalobjekt besteht aus Platin oder Sonnenstahl.
Jedes Metalobjekt besteht aus Platin oder Sonnenstahl.
Bedeutende Titelträger
- Mavline Temenrades, Gründerin des Ordens und erste Nespêr-tari
- Wellenelfe Lîthrande Maer'thin, die Tausendjahr Nespêr-tari
Art
Religious, Clerical
Alternative Namen
Sprecherin des Meeres
Erwählte Nespô-tias
Erwählte Nespô-tias
Titelvergeber
Göttliches Mandat
Amtsdauer
Auf Lebenszeit
Related Locations
Related Organizations
Kommentare