Ep.6 - Stürmisches Inferno in FREIE GALAXIE | World Anvil

Ep.6 - Stürmisches Inferno

Nachdem sie die Tributübergabe an die SCHWARZEN REIßZÄHNE im kleinen Dorf SELESTA gestört und dabei mehrere der Bandenmitglieder getötet oder schwer verwundet haben, finden sich VERSÉ FELLANI und BAO TO in einer heiklen Situation wieder.
  Die Haupthorde der Verbrecher wird schon bald von diesem Übergriff erfahren und die Dorfbewohner, allen voran Bürgermeisterin MELINDA PARTA, fürchten den drohenden Straf- und Racheakt der REIßZÄHNE.
  So machen sich die Dorfbewohner und einige Fremdlinge auf zur ehemaligen SEPARATISTISCHEN Festung unter dem Banner der DOMINION, in der Hoffnung dort den heranziehenden Sturm der unweigerlich folgen wird zu überstehen...

Die Geschichte

  Tielaa Jorso, Tikk Nabbta und HK-51-KD-4 finden sich zusammen mit den 80 flüchtigen Dorfbewohnern von Selesta in der alten nun von Versé Isaya Fellani und Bao To kommandierten Festung am Fuße der Red-Ribbon-Mountains. Da der Vergeltungsschlag der Schwarzen Reißzähne sicher nicht lange auf sich warten lässt, sind alle Bemüht die Festung so wehrhaft wie möglich zu gestalten. Man versucht weiterhin die Dominion zu durchstöbern, man Jagt erfolgreich eine Art Panzermammut und findet Frischwasser in einer Höhle im Berg.   Der kleine Ewok verbringt einige Wunder an den Überresten des Turbolasers und den B1-Kampfdroiden. Mit Hilfe des Assasinen-Droiden HK-51 kann er ihnen über das Kontrollzentrum sogar einige Nahkampfprotokolle einprogrammieren.   Die Mirialanerin Tielaa und der Zabrak Bao finden neben dem Frischwasser auch noch heraus dass es einen unterirdischen Stromgibt und das dieser bis weit ins Ödland in eine Oase mündet.   Als die zwei es zurückschaffen ist ihnen die Schwarze Reißzahn Horde schon dicht auf den Versen. ihnen bleibt gerade genug Zeit sich ihre Rüstungen anzulegen als die erste Angriffswelle auch schon gegen die mauern brandet.   Es beginnt eine Verzweifelte Verteidigungsschlacht und viele Verbündete fallen als die Mauern überwunden und das Tor durchbrochen wird. Doch auch die Verluste an den Feinden sind enorm zumal Die Verteidiger noch einmalige ihre TIE-Interceptor als Ass in die Schlacht schicken und den Angriff noch einmal zurückschlagen können.   Als dann ein Sandsturm aufzieht entschließen sich die Verteidiger zur verzweifelten Flucht im Schutze des Sturms. Die Helden sehen gerade noch wie sich ein Mech-Läufer und mehrere Truppen der Feinde das Tor stürmen und die verbliebenen B1-Droiden bekämpfen.   Die zwei Dorfältesten fliegen mit dem Komatösen Kapitän und zwei Piloten in der Firelance Richtung Hauptstadt während die Zurückbleibenden sich entlang der Mauern in die Höhle im berg zurückziehen und den waghalsigen Sprung ins Wasser und den unterirdischen Strom wagen.   Nicht alle schaffen es bis zur Oase, einige nur 16 der Dorfbewohner leben noch (4 davon schwer verletzt), darunter die Bürgermeisterin und die Kleine Susann (Der Verbleib der Dorfältesten, dem Alderaaner Oru Skinder und dem tauben Ishi Tib Ferdinas Resswoll ist unklar). von den Militärs leben nur noch 9 Armytrooper, zwei Sergeants, der Arzt, der Ordonanzoffizier und 5 Mannschafter (der Verbleib des komatösen Kapitäns und der zwei Piloten ist derzeit unklar)   Die Gruppe entschließt das es nur vernünftig ist sich nach Terentor durchzuschlagen. nur in der Hauptstadt kann es noch eine Möglichkeit geben an ein Transportmittel von diesem Planeten zu kommen.   So beginnt die Reise erneut...

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