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<ToA> 28.09.2021 Oh Wunder, Orulunga!

General Summary

Der Kampf gegen die Zombyrannosaurus Rex(e?) und ihre Ladung stellt sich zwar als anspruchsvoll, jedoch für die Chultisten durchaus machbar heraus und so gelingt es den Abenteurern, die untoten Riesenechsen einem endgültigen Ableben zuzuführen - leider nicht schnell genug, um Opfer unter den Mitgliedern des Ordens des Panzerhandschuhs vermeiden zu können. Captain Salharna, die zuständig ist für die Planung der Patrouillen, informiert die Chultisten bereits über den Ablauf der Patrouillen, in der Annahme, dass die Abenteurer für eine Gegenleistung weiter ihre Hilfe anbieten und ein Großteil der Gruppe scheint diesem Plan auch nicht abgeneigt. Aufgrund all dieser Fakten sollte man meinen, dass die Männer jetzt einen guten Stand im Lager hätten; wäre da nicht der Vorgesetzte von Camp Vengeance, Niles "Templar" Breakbone - aus Gutem Hause (mit großem 'G') und aus gutem Grund (mit kleinem 'g') bei den Frauen und Männern des Camps nicht besonders hoch angesehen. Auf seinen mangelnden Respekt seinen eigenen Leuten und deren Leben gegenüber reagieren Zvonimir und Sir Martin äußerst unwirsch und können nicht an sich halten, ihren Disrespekt auch offen zur Schau zu tragen ("Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch."), was für die ganze Gruppe sofort zum Verhängnis führt, da alle unmissverständlich "gebeten" werden, das Lager zu verlassen. Vergessen sind Patrouillenangebote, die Heilzauber Gaphaniotos und Alberics und die Rettung vieler Frauen und Männer, die dem Angriff ohne Hilfe vermutlich unterlegen gewesen wären.   Ord Firebeard, ein niederer Offizier des Camps, lässt es sich aber nicht nehmen, seinen Dank in Form von fünf Platin und Informationen auszudrücken. So warnt er vor Eisriesen in der Gegend und lässt die Chultisten auch wissen, dass die nächste Patrouille ein besonderes Ziel habe: das "Herz von Ubtao", ein fliegender Felsen, der als Pilgerort für die Priesterschaft des alten Gottes Chults gilt. Dieser befinde sich in der Nähe des Aldani-Beckens, einer Sumpflandschaft südöstlich des Camp Vengeance. Später am Abend wird Musharib der Gruppe erzählen, dass das Aldani-Becken seinen Namen wegen des Volkes der Aldani hat, die einst Menschen gewesen waren, doch durch einen Fluch Ubtaos zu Hummerwesen mit menschlichen Gesichtern wurden. Ihre Gier und ihre Korruption hatten den alten Gott der Halbinsel zu diesem Fluch getrieben, und seitdem seien die Aldani nur noch äußerst selten gesehen worden und ihre Erinnerung lebt nur noch im Namen des Sumpfbeckens weiter.   So haben die Chultisten ein neues Ziel, das sie der Erfüllung ihres eigentlichen Auftrags näher bringen soll. Der Nebeneffekt, dass die Suche nach dem Felsen sie auch weiter von den Zhentarim entfernt, die womöglich immer noch auf der Suche nach der Gruppe sind, ist ein willkommener Nebeneffekt, der die Abenteurer unter Musharibs Führung tiefer in den Dschungel Chults und schließlich ins Aldani-Becken führt. Die Reisezeit nutzt Alberic, um Sir Martin und Zvonimir mal richtig den Kopf zu waschen - ihr unüberlegtes Handeln habe sie möglicherweise nicht nur einen Auftrag und eine mögliche Allianz gekostet, sondern möglicherweise auch eine Fehde heraufbeschwören können, sollte Breakbone sich in seiner Ehre gekränkt sehen. Es mögen nicht die Worte sein, die Alberic benutzt, und ehrlichgesagt versteht Zvonimir auch gar nicht alle, aber die Eindringlichkeit, die der junge Paladin in seine Stimme legt, berührt den Zwerg, der plötzlich etwas weniger energetisch und fast schon nachdenklich wirkt.   Das Aldani-Becken stellt sich als riesiges Sumpfgebiet heraus, das sich wie ein länglicher Schlauch in den Dschungel einbettet. An der westlichen Seite ist es vom Hochplateau von Mbala eingegrenzt, östlich erheben sich wieder die Urwaldriesen des Dschungels in die Höhe empor und das südliche Ende liegt in nebliger Entfernung im Ungewissen. Die Wasseroberfläche des ausgedehnten Sumpfgebiets wird immer wieder von kleineren und kleinsten Inseln durchbrochen, auf dem vereinzelte Vegetation in der diesigen Umgebung ums Überleben kämpft und es ist abzusehen, dass der Insektenschutz hier so richtig zum Tragen kommen dürfte. Ebenfalls zum Tragen kommt Volos Buch, das Gaphanioto vor nicht einmal zwei Wochen in Port Nyanzaru erstanden hat. Barb, der begeistert in dem dicken Wälzer herumblättert, findet Informationen über einen bestimmten, mehrköpfigen Frostriesen ("the Everlasting One"), aus denen sich zumindest ansatzweise Wissen über Frostriesen im Allgemeinen ableiten lassen; so seien sie immun gegen Kälteschaden, zeichneten sich durch eine hohe Stärke aus und verfügten über Regenerationskräfte.   Um ihre eigenen Kräfte zu regenerieren, schlagen die Chultisten auf einer der kleinen Buckelinseln des Sumpfs ein Lager auf, tarnen ihre Zelte und Boote mit Grünzeug und Matsch und wachen zu zweit. Zvonimir hat in der Ferne ein Feuer gesehen und möchte kein Risiko eingehen - nicht jetzt, da die Chultisten vermutlich von mehr als einer Fraktion verfolgt werden. Die Partnerwache erlaubt es den Abenteurern, neben dem Wissen um die doppelte Sicherheit auch etwas Zeit in Ruhe mit einem ihrer Mitstreiter zu genießen, und so beginnt Alberic, einige Fetzen Gnomisch von Barb zu lernen und Gaphanioto kommt in den fragwürdigen Genuss, Musharibs Werbepitch für einen Ausflug in seine besetzte Schmiede Hrakhamar über sich ergehen zu lassen.   Der nächste Tag entschädigt Gaphanioto jedoch für die wiederholten Anspielungen Musharibs, als Barb in der Ferne und tiefer im Dschungel Dächer zu sehen glaubt. Da es so wenigstens ein genaues Ziel gibt, auf das die Männer zuhalten können, ziehen sie die Boote an Land, tarnen sie mithilfe der umgebenden Vegetation und eines der überzähligen Zelte, und machen sich ein weiteres Mal zu Fuß auf den beschwerlichen Weg durch den Dschungel. Was sie nach einem Gewaltmarsch dann schließlich entdecken, lässt die Chultisten ihre Müdigkeit für einen kurzen Moment vergessen, als ihnen klar wird, dass sie womöglich nicht das Herz Ubtaos gefunden haben, sie sich aber zweifelsfrei in Orulunga befinden; dem Ort, an dem sie sich die Hilfe der Weisen von Orulunga erhoffen. Zu schade, dass Artus und Dragonbait nicht hier sind, um die Ziggurat, die sich in vier Ebenen in den Himmel erhebt, zu betrachten.  
  • Camp Vengeance ist nicht Camp Freundschaft - Dank geht raus an Zvonimir und Sir Martin
  • erfahren bei erzwungener Abreise von Frostriesen-Gefahr im Umland (evtl. Ring des Winters?)
  • Ord Firebeard zeigt die Dankbarkeit des Camps (in Form von 5 Platin)
  • etwa drei Tage südöstlich von CV vermutet man fliegenden Felsen ("Herz des Ubtao") -> Ziel der nächsten CV-Patrouille
  • Flusslauf weiter folgen bis zum Aldani-Becken, Sumpfgebiet, etwa 6x12 Hexes groß, südlich von CV
  • Aldani: Hummer mit Menschengesichtern, ehemaliges Menschenvolk, von Ubtao für ihre Gier und Korruption bestraft
  • Alberic möchte sich fortbilden und Gnomisch lernen
  • Tierfreunde werden noch freundiger
  • Musharib wirbt für seine Sidequest in Hrakhamar
  • am nächsten Tag sieht Barb in einer Tagesreise Entfernung ein Gebäude fragwürdigen Ursprungs
  • Powerwalk - Boote festgemacht und unter Zeltplane und Grünzeug versteckt, landläufig weiter
  • Siehe da: Orulunga!

Rewards Granted

  • fünf Platin (von Ord Firebeard als Dank für die Hilfe im Camp)

Missions/Quests Completed

  • Camp Vengeance verlassen
  • Aldani-Becken erreichen
  • bekannte Teile der Karte hinter uns lassen
  • Orulunga (Zikkurat/Ziggurat) erreichen
  neue Questhooks
  • Patrouille für Camp Vengeance (nope!)
  • Frostriesen
  • Fliegender Felsen "Herz des Ubtao"
  • Feuer in der Ferne (südwestlich des Lagers)

Character(s) interacted with

  • Alberic Strongjaw
  • Barb Barnabas
  • Gaphanioto (Großvater Zitembe?)
  • Musharib (Guide für die erste Expedition in den Dschungel)
  • Niles "Templar" Breakbone
  • Ord Firebeard
  • Perne Salhana (Captain des Camp Vengeance, zuständig für Planung der Patrouillen)
  • Sir Martin van Ygbemen
  • Zvonimir Precin

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Report Date
28 Sep 2021
Primary Location
Secondary Location

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