<ToA> 29.06.2021 In meinem Kanu bin ich der Kapitän - Betrachtungen Sir Martins
General Summary
Und so machte sich die Gesellschaft per Kanu auf in Richtung Westen? Oder Osten? Nach etwa 10 Minuten äußert sich Musharib über das Glück nicht an einer gewissen Schildkröte vorbeizumüssen. Sie stamme von einem Drachen ab und wohne in der Bucht zu Port Nyanzaru, in welcher sie wegelagerisch Teile der Ladung der passierenden Schiffe als Zoll nehme. Auf Nachfrage hin besinnt sich Musharib, ob der Summe des zu entrichtenden Zolles. Es seien knapp 200 Goldstücke oder Wertgegenstände in jenem Wert, sollte das Schiff dementsprechend beladen sein. Die Kommunikation erfolgt telepathisch.
Nach und nach bewegen sie sich im Zeitrahmen einiger Stunden an der Küste entlang in die Richtung der Mündung des Soshenstar, als, Gaphanioto zuerst, Schreie einiger Reptilien, die aber wohl nicht sehr interessant seien, so Musharib, wenn man sie in Ruhe lasse, ließen sie einen selbst auch in Ruhe. Etwa im Vogelgroß eines großen Falkens oder eines kleinen Adlers. Essbar ja, aber ledrig im Geschmack. Erwähnt wurden Stämme, die Menschen, Menschenähnliche und sogar Untote essen. Musharib warnt weiterhin vor dem Genuss der dschunglichen Pflanzen, doch bietet er an, das Auffinden nutzbarer Pflanzen im Urwald zu lehren.
Am Abend entscheidet sich Zvalco Gabama [Anmerkung des Editors: NEIN!] nahe der Flussmündung ein Nachtlager aufzubauen. Gefahren sind nach Musharib, gelegentliche Horden Untoten, aber eher Dinosaurier. Es gibt zusätzlich Jagdgesellschafften verschiedener Stämme diverser Rassen. Wasserfänger werden aufgestellt und eine Routine der Nachtlagerorganisation diskutiert. Auch Notfallpläne für die Situation des Ausgangs der Nahrung werden durchdacht. Die Möglichkeit des Angelns oder des Fischens ist in Küstennähe und eventuell im Fluss bestehen, das Jagen der Waldfauna sollte vermieden werden. Zvonimir übt seine Anglerfähigkeiten und es gelingt ihm einige frische Fische zu fangen. Alle Fische werden von diversen Personen entgrätet und zu Stockfisch ohne Gewürzung verarbeitet. Die Wachreihenfolge ist jene: Sir Martin, Barb, Zvonimir und Alberic
Der Versuch Sir Martins Pink Pinkuin an seine Anwesenheit und Person zu gewöhnen, scheitert leider an dem Fehlen des frischen Fisches, welchen der Vogel durchaus liebend gerne konsumiert hätte. Seine weiter Wache verläuft ohne Zwischenfälle, Barb wiederum hält seine Wachstunden nicht aus und weckt Zvonimir frühzeitig, welcher ob der langen Entwöhnung des Wachens auch keine besonderen Vorkommnisse erlebt. Alberic lenkt sich kritisch mit einem Ring in seiner Tasche vom Wachen ab. Jedoch verläuft die Nacht ereignislos, oder zumindest wurden keine Ereignisse wahrgenommen.
Zvonimir bekommt eine Eincremung durch Sir Martin mit Insektenschutzmittel, während jener für diesen beziehungsweise dieses Pinkuin ein paar kleine Fische fängt, welche auch wohlwollend angenommen werden und Sir Martin mit einer Streichelchance belohnt.
In der Zwischenzeit werden von Zvonimir Nachrichten über Comitas Persönlichkeit herausgefunden, er ist ein Kurier, steht aber nicht in Konkurrenz zu der geflügelten Schlange, da beide eine differenzierende Klientel bedienen.
Die weitere Bootfahrt verläuft nun in die Flussmündung. Der Fluss hat eine gewisse breite Weite, etwa 30 Meter, technisch gesehen ist die Mündung eher ein Flussdelta. Zvonimir nutzt die Zeit, um ein Ritual durchzuführen und Musharib nimmt seine nächsten fünf Gold. Gaphanioto identifiziert die rechte Richtung geradeaus, von der es sich für die Boote als die sinnigste herausgestellt hat. Nach dem Durchführen des Rituals unterhält sich der tapfere Zwergenleibwächter mit der Botenschlange, die höchst männlich „Schlanker“ genannt wurde. Die Option neue Orte zu erlernen wird ergründet, nachdem Schlanker den Wunsch selbst zu jagen äußert, Zvonimir hinterfragt die Intention seines mit Schlangenzunge sprechenden Gegenübers, welcher durchaus aus Pflicht und nicht nur pflichtmäßig seine Botendienste durchführt. Anschließend wird noch ein kleines Gespräch mit Pink Pinkuin geführt, welcher sich für ein wenig Fisch nennen lässt, wie auch immer man es will.
Gegen Abend werden einige auf riesige (8ft.) kranichähnliche Vögel aufmerksam. Sie sind groß und kranichähnlich. Musharib erzählt Legenden über diese Tiere, welche eine Strafmetamorphose böser Menschen durch alte Götter waren, sie besitzen einen hohen Grad an Intelligenz und beherrschen das Sprechen. Die Idee des Wechsels der Flussseite wird in die Runde geworfen. Aber auch die Möglichkeit der üblen Nachrede oder Missverständnisse. Gemeinschaftlich wird sich gegen das Suchen des Gesprächs entschieden. Der Plan soll sein, zügig, aber nicht auffällig zügig, die Kranichiden zu passieren. Doch die Gruppe wird auf aquanisch, welches keiner spricht, danach in common angesprochen. Die Wesen würden gerne einen Edelsteinhandel eingehen, gegen Informationen oder andere Schätze. Eblis ist der Name der Rasse, Sonii der Name des Gesprächsführers der vöglischen Seite. Unhandelnd transiert Zvalco Gabama [sic!]. Mit dem Einbruch des Vorabends schaut sich Alberic nach einem geeigneten Rastplatz um, erspottet einen, welcher von Musharib jedoch hart, ob der efeuistischen Bepflanzung, zurückgewiesen wird, aber es wird vom Führer eine praktikable Alternative aufgezeigt. Das Lager wird errichtet und Zvonimir lässt schlaff seine Angel zur Entspannung in den Fluss hängen. Der Abend verläuft ruhig, während sich Barb mit Alberic über das Verbessern magischer Gegenstände, und Zvonimir mit Gaphanioto übers Fischen, sowie über die Kampfkunst des Jungens und Musik, unterhalten. Sir Martin versucht ein weiteres Mal, Pink Pinkuin von der Güte seiner Person zu überzeugen, leider unerfolgreich.
Die Nachtwachen sind wieder: Sir Martin, der von Alberic an das Kopieren der Karte erinnert wird, nimmt einen bläulichen Nebel wahr. Zvonimir wacht wahrlich wunderbar und findet einen einzelnen Fußabdruck, welcher langsam vom Regen der Nacht gefüllt wird. Todesmutig verfolgt Zvonimir gedanklich die Schrittrichtung des Fußes. Musharibs Wache ist die dritte. „Mad Monkey Mist“ sei der Fachbegriff für den blauen Nebel. Gaphanioto ist die letzte Wachablösung. Am Morgen ist der Nebel verschwunden und die Spuren wurden als Grungspuren identifiziert. Grungs sind tatsächlich ein gewisses Risiko in dem Urwald.
Auf dem Fluss unterwegs, scheint Sir Martin eine ungünstige Richtung eingeschlagen zu haben, sodass das Tagessoll der Wegstrecke zu Wasser nicht komplett erreicht wurde. Während des letzten Reiseabschnitts, macht Musharib die Gruppe auf „wilde Menschen“ zwischen den Bäumen, die als Kannibalen benannt werden (die Menschen, nicht die Bäume), die Empfehlung ist es, sich daran vorbeizuschleichen. Nach einer kleinen Gruppendiskussion, die beinhaltete die Menschen einfach abzuschlachten, oder eher den heimlichen Weg zu probieren, für welchen sich dann auch entschieden wird, indem Musharibs Magie genutzt wird, der der Gruppe das Schleichen erleichtert. Es wurde auch ein Zombiedino und ein blaues Dreieck auf der Stirn der Menschenfresser gesichtet. Eine philosophische Auseinandersetzung über die Bedeutung der Silbe UN vor Toten und dem Untotenstatus eines Lebenden und dem Fehlen der Sprachphilosophiekompetenz Alberics Rachegotts führte zu einem Anschleichen eines Riesenkrokodils, das erfolgreich die Gruppe überrascht. Ein anstrengender Kampf entbrannte. Sir Martin und Musharib wurden auf unangenehme Art und Weise in riesigen Mäulern erwischt. Ein göttliches Zerschmettern Alberics zerstört eins der beiden Reptilien. Das andere taucht ab.
Missions/Quests Completed
- Dschungel erreichen
Character(s) interacted with
- Alberic Strongjaw
- Barb Barnabas
- Comitas
- Gaphanioto
- Musharib (Guide für die erste Expedition in den Dschungel)
- Sir Martin van Ygbemen
- Sonii (Gesprächsführer der Eblis-Gruppe)
- Zvonimir Precin
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Report Date
29 Jun 2021
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