Engelwurzspeererei
Die Engelwurzspeererei gehört zur Klasse der aspahbadalen Höllhainspeerer. Ihre Garnison ist in Höllhain. Als Podarcha wurde von der Familie Uller Thiosulfitto Tremula bestellt.
Rund um das Garnisonsgebäude, das aus Sandgestein und Rohrkolben errichtet wurde, wächst eine Schutzhecke aus Dornbusch. Die Fassaden sind in Blutrot, die Dekorationen, stilisierte Engelwurzblüten, in Gold gestaltet. Der Verputz besteht aus Dithionit, Karneol und Sulfit, die Trakte werden jeweils von Kuppeln überdacht.
Die typische Sichel ist aus Blauer Eisenhut verfertigt und mit Engelwurz geschmückt. Böse Zungen behaupten auch, die Engelwurzspeererei verfüge über Sandgolems für schmutzige Tätigkeiten. Zu jeder Art von Kleidung werden Blutrot-Goldgeringelte Socken getragen, der Festtagsmantel aus Teilen von Biber, Biene, Dornbusch, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Lotus, Mohn, Pekari, Rohrkolben, Sandgestein, Skorpion, Strauß, Tee, Wein, Wüstenfuchs, Ziege und Zuckerrohr ist in Blutrot, der Gürtel in Gold gefärbt. Die Trauerweste aus Rohrkolbenstroh ist nur Blutrot gefärbt.
Im gastfreundlichen Haus erhält jeder, der es betreten darf, zum Eintritt ein Gläschen Straßenmohneierlikör und anschließend im Gästespeisezimmer einen Teller Anhydritelicoidali. Ehrengästen ab dem Rang einer Mihrana werden darüber hinaus Tee und Buchteln mit Vanillesauce angeboten. Für die Kämpfenden gibt es an den besonderen Feiertagen gratinierte Ziegeragouts mit Sauce sableuse und locker gehäufter Frischkäse.
Die theoretischen Abschlussprüfungen der Lehrlingsstufe werden an der Höllenaspahbadalsepte öffentlich abgelegt, die der Gesellenstufe an der Akademie von Höllhain. Das "Sanduhr-Prinzip" fokussiert auf Zeitmanagement und Flexibilität. Lektionen werden in kleine, "sandkornartige" Einheiten zerlegt und durch schnelle, interaktive Übungen ergänzt.
In der ausbildungs- und dienstfreien Zeit sieht man die Kämpfenden oft bei Kalligraphie und Tanz mit Spielsachen und Sportgeräten aus Anhydrit, Aragonit, Calcit, Coelistin, Engelwurz, Gips und Halit oder bei Geisteswissenschaft an Loquattischen. Gerühmt ist die Engelwurzspeererei für Gerechtigkeit, gefürchtet für Zorn. Die Kampfeinstellung ist durchwegs flüssig, die Haltung zu Einsätzen außerhalb der Garnison folgt dem Mythos-Prinzip. Neben der Religion der Sieben findet sich auch heimlich die Verehrung eines Waffenmonsters in Gestalt eines menschengesichtigen, bewaffneten Lotus mit einer Rüstung aus rundem, gedüntem Ziegenleder und einem Zauberhut aus Lotuswolle.
Die Normgliederung in Aspahbadazug, Aspahbadillazug, Aspahbadillizzazug, Karinazug, Karinavdovazug, Prinzipalzug und Siebenerzug ermöglicht die Erfüllung der Hauptaufgabe - Schutz der Aspahbadalfamilie - und aller sonstigen turnusweisen Tätigkeiten wie Begleitung von Diplomaten und Gefangenen, Sicherung von Post und Waren, sowie Ausbildung und Forschung.
Rund um das Garnisonsgebäude, das aus Sandgestein und Rohrkolben errichtet wurde, wächst eine Schutzhecke aus Dornbusch. Die Fassaden sind in Blutrot, die Dekorationen, stilisierte Engelwurzblüten, in Gold gestaltet. Der Verputz besteht aus Dithionit, Karneol und Sulfit, die Trakte werden jeweils von Kuppeln überdacht.
Die typische Sichel ist aus Blauer Eisenhut verfertigt und mit Engelwurz geschmückt. Böse Zungen behaupten auch, die Engelwurzspeererei verfüge über Sandgolems für schmutzige Tätigkeiten. Zu jeder Art von Kleidung werden Blutrot-Goldgeringelte Socken getragen, der Festtagsmantel aus Teilen von Biber, Biene, Dornbusch, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Lotus, Mohn, Pekari, Rohrkolben, Sandgestein, Skorpion, Strauß, Tee, Wein, Wüstenfuchs, Ziege und Zuckerrohr ist in Blutrot, der Gürtel in Gold gefärbt. Die Trauerweste aus Rohrkolbenstroh ist nur Blutrot gefärbt.
Im gastfreundlichen Haus erhält jeder, der es betreten darf, zum Eintritt ein Gläschen Straßenmohneierlikör und anschließend im Gästespeisezimmer einen Teller Anhydritelicoidali. Ehrengästen ab dem Rang einer Mihrana werden darüber hinaus Tee und Buchteln mit Vanillesauce angeboten. Für die Kämpfenden gibt es an den besonderen Feiertagen gratinierte Ziegeragouts mit Sauce sableuse und locker gehäufter Frischkäse.
Die theoretischen Abschlussprüfungen der Lehrlingsstufe werden an der Höllenaspahbadalsepte öffentlich abgelegt, die der Gesellenstufe an der Akademie von Höllhain. Das "Sanduhr-Prinzip" fokussiert auf Zeitmanagement und Flexibilität. Lektionen werden in kleine, "sandkornartige" Einheiten zerlegt und durch schnelle, interaktive Übungen ergänzt.
In der ausbildungs- und dienstfreien Zeit sieht man die Kämpfenden oft bei Kalligraphie und Tanz mit Spielsachen und Sportgeräten aus Anhydrit, Aragonit, Calcit, Coelistin, Engelwurz, Gips und Halit oder bei Geisteswissenschaft an Loquattischen. Gerühmt ist die Engelwurzspeererei für Gerechtigkeit, gefürchtet für Zorn. Die Kampfeinstellung ist durchwegs flüssig, die Haltung zu Einsätzen außerhalb der Garnison folgt dem Mythos-Prinzip. Neben der Religion der Sieben findet sich auch heimlich die Verehrung eines Waffenmonsters in Gestalt eines menschengesichtigen, bewaffneten Lotus mit einer Rüstung aus rundem, gedüntem Ziegenleder und einem Zauberhut aus Lotuswolle.
Die Normgliederung in Aspahbadazug, Aspahbadillazug, Aspahbadillizzazug, Karinazug, Karinavdovazug, Prinzipalzug und Siebenerzug ermöglicht die Erfüllung der Hauptaufgabe - Schutz der Aspahbadalfamilie - und aller sonstigen turnusweisen Tätigkeiten wie Begleitung von Diplomaten und Gefangenen, Sicherung von Post und Waren, sowie Ausbildung und Forschung.
Typ
Military, Army Company
Formationstyp
Trainingsniveau
Trained
Rang
Experienced
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
Zugehörige Ethnien
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