Anhydrit
Anhydrit ist ein Perissoteroammodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Höllhain im Surenat Höllhain im Dünenland gefunden. Bei 406° C schmilzt Anhydrit, bei 580° C verdampft die Schmelze und bei 870° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 225 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz ist unbrennbar. Die körnig geriebene Substanz kann mit hoher Hitze zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten, Werkzeugen und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in jeder Form für Menschen giftig.
Wenn Anhydrit verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 7018 Jahren zerfällt, werden insgesamt 58 Teile Fels, 121 Teile Sand und 25 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Anhydrit liegt bei der Familie Kaedi. Nur in der Anhydritlacke kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Alchemisten, Apotheker, Färber, Glaser, Schneider, Schuster und Theateriner Anhydrit. Anhydritwil ist einer der drei Landsitz der Aspahbadas des Berglandes. Die Anhydritspeererei ist eine Giftspeererei in Höllhain. Die Anhydritsepte von Höllhain ist mit exklusiven Anhydritverzierungen ausgestattet und bietet Anhydritrituale an.
Die Substanz ist unbrennbar. Die körnig geriebene Substanz kann mit hoher Hitze zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten, Werkzeugen und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in jeder Form für Menschen giftig.
Wenn Anhydrit verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 7018 Jahren zerfällt, werden insgesamt 58 Teile Fels, 121 Teile Sand und 25 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Anhydrit liegt bei der Familie Kaedi. Nur in der Anhydritlacke kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Alchemisten, Apotheker, Färber, Glaser, Schneider, Schuster und Theateriner Anhydrit. Anhydritwil ist einer der drei Landsitz der Aspahbadas des Berglandes. Die Anhydritspeererei ist eine Giftspeererei in Höllhain. Die Anhydritsepte von Höllhain ist mit exklusiven Anhydritverzierungen ausgestattet und bietet Anhydritrituale an.
Typ
Ore/Mineral
Zugehörige Standorte
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