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Halit

Halit ist ein Perissoteroammodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Höllhain im Surenat Höllhain im Dünenland gefunden. Bei 385° C schmilzt Halit, bei 660° C verdampft die Schmelze und bei 1045° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 728 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz ist unbrennbar. Die verdampfte Substanz kann mit Mondlicht zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann für die Produktion von allen Produkten verwendet werden. Die Substanz ist in jeder Form für Menschen giftig.
Wenn Halit verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 8580 Jahren zerfällt, werden insgesamt 55 Teile Fels, 156 Teile Sand und 66 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, der Verarbeitung, nicht aber des Handels mit Halit liegt beim Orden der Familie Uller. Nur in der Halitgrube kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Apotheker, Juweliere, Konzerter, Papyrusmacher und Parfumeure Halit. Die Halitspeererei ist eine Feuerspeererei in Höllhain.
Typ
Ore/Mineral
Zugehörige Standorte

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