Menschen
Die Menschen sind das heute am meistverbreitete Volk in Sazena und wahrscheinlich auf der ganzen Welt. Sie waren das letzte große Volk, dass Sazena besiedelte. Damit verdrängten sie die meisten anderen Völker. Die Menschen gelten unter den vielen Völkern, als jenes, dass am starrsinnigsten und am ambitioniertesten ist.
Basic Information
Anatomie
Menschen sind biologisch mit zwei Armen und zwei Beinen ausgestattet, genauso wie zwei Augen, einer Nase und einem Mund.
Sie haben ein Knochen- und ein Muskelsystem.
Die Färbung ihrer Haut kann je nach Ethnie variieren.
Additional Information
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Sehen, Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen.
Generell sind Menschen weniger magische sensitiv und Magieempfänglich, dennoch gibt es hin und wieder einige Individuen die Magie anwenden.
Civilization and Culture
Sprachgruppen und Dialekte
Allgemein wird in Sazena die hohe Sprache gesprochen. Sie ist die Sprache der Menschen. Über viele Jahrhunderte entwickelten sich unterschiedlichste Dialekte, wie das Tiridisch, Davucce, Emperio oder Acsont.
Geschichte
Der Legende nach kamen die Menschen vor rund [...] Jahren nach Sazena. In vier Besiedlungswellen über 30 Jahre hinweg siedelten sie sich an der West-, Süd- und Ostküste an. Die erste Welle führte Rovin Selchor an. Sie fuhren mit ihren Schiffen von Mira'timalis über die große See bis sie dort an Land gingen wo das heutige Tosch liegt.
Schnell kam es nach der Landung zu den ersten Konflikten mit den Einheimischen. Einer Legende nach irrte eine Siedlergruppe umher auf der Suche nach Essen, da sie von der langen Reise hungrig waren. Sie kamen an den Fluss Daone und sahen auf der anderen Flussseite einen Apfelhain. An einer Furt wollten sie den Fluss überqueren, aber eine Gruppe von Elfen stellte sich ihnen in den Weg, sodass sie nicht hinüber kamen. Da die Siedler am verhungern waren versuchten sie neben der Furt den Fluss zu überqueren. Die Strömung war so stark, dass alle Menschen in den Tot gerissen wurden. Dieses Ereigniss gilt als das erste Blutvergießen beider Völker, die seit jeher in Missgunst miteinander leben.
Des weiteren gab es einige Jahre später einige Konflikte mit den Zwergen an den Jerner Läufern, bei denen die Zwerge die Grenzen ihres Teritoriums den Menschen aufzeigten. Dieser Disput hielt nicht lange an, da die Zwerge im Gebirge den Menschen weit überlegen waren. Deshalb ließ sich ein kleinerer Menschen Stamm in den Tälern der Marilou nieder und begründeten Jahre später das Königreich Pirron.
Eine weitere Besiedliungswelle führte Oddwin an. Sie landeten im Nordwesten Sazenas und breiteten sich von da aus immer weiter nach Westen aus, aber nie soweit, dass sie das Meer erreichten. Von dieser Gruppe spallteten sich in den kommenden Jahrzenten zwei relevante Stämme ab. Der erste waren die Telmare die sich weiter Richtung Süden bewegten um in der großen Ebene eine neue Heimat zu finden. Der zweite Stamm waren die Ursu, die nach Norden wanderten.
Schnell kam es nach der Landung zu den ersten Konflikten mit den Einheimischen. Einer Legende nach irrte eine Siedlergruppe umher auf der Suche nach Essen, da sie von der langen Reise hungrig waren. Sie kamen an den Fluss Daone und sahen auf der anderen Flussseite einen Apfelhain. An einer Furt wollten sie den Fluss überqueren, aber eine Gruppe von Elfen stellte sich ihnen in den Weg, sodass sie nicht hinüber kamen. Da die Siedler am verhungern waren versuchten sie neben der Furt den Fluss zu überqueren. Die Strömung war so stark, dass alle Menschen in den Tot gerissen wurden. Dieses Ereigniss gilt als das erste Blutvergießen beider Völker, die seit jeher in Missgunst miteinander leben.
Des weiteren gab es einige Jahre später einige Konflikte mit den Zwergen an den Jerner Läufern, bei denen die Zwerge die Grenzen ihres Teritoriums den Menschen aufzeigten. Dieser Disput hielt nicht lange an, da die Zwerge im Gebirge den Menschen weit überlegen waren. Deshalb ließ sich ein kleinerer Menschen Stamm in den Tälern der Marilou nieder und begründeten Jahre später das Königreich Pirron.
Eine weitere Besiedliungswelle führte Oddwin an. Sie landeten im Nordwesten Sazenas und breiteten sich von da aus immer weiter nach Westen aus, aber nie soweit, dass sie das Meer erreichten. Von dieser Gruppe spallteten sich in den kommenden Jahrzenten zwei relevante Stämme ab. Der erste waren die Telmare die sich weiter Richtung Süden bewegten um in der großen Ebene eine neue Heimat zu finden. Der zweite Stamm waren die Ursu, die nach Norden wanderten.
Beziehungen zu anderen Spezies
Viele Menschen sehen sich als Meisterleistung der Götter und stellen ihre Art anderen über. Auf Grund dessen wurden und werden immer noch viele andere Spezies von den Menschen versklavt oder gesellschaftlich ausgegrenzt.
Herkunft/Abstammung
Mira'tiralis
Lebenserwartung
65 Jahre
Durchschnittliche Größe
1.6-1.9 m
Durchschnittliches Gewicht
65-95 kg
Related Organizations
- Bruderschaft des Speers von Ignitius
- Dalantai
- Der vereinigte Ritterorden vom Grüntal
- Die ewige Kirche der heiligen Gemeinschaft der Ikonen
- Die vereinten Fürstentümer von Pantir
- Familie de Theleni
- Familie von Palan
- Großherzogtum Tallien
- Heilige Kirche seiner Gnaden Solander
- Kaiserreich Areosa
- Kaiserreich Promea
- Khanat Telmar
- Königreich Fria
- Königreich Karebor
- Königreich Pantir
- Liga von Giverra
- Magierstaat Tosch
- Markgrafschaft Kalni
- Nordische Pantheon
- Orden von Selchors Gnaden
- Republik Lo'Mehr
- von Ni'Valir
Zugehörige Mythen
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