Königreich Karebor

Das Königreich Karebor ist das größte Reich auf der Drachenhalbinsel. Es gilt als ein sehr stolzes Reich, da es ein beträchtlichen Anteil an der Vertreibung der Orks im Norden hatte. Ritterorden sind seitdem ein fester Bestandteil des Königreichs. Die Landschaft des Königreichs ist bekannt für den Dunklen Wald von Karebor. Er bedeckt einen Großteil des Reichs und ist auch ein wichtiger Teil der Wirtschaft.

Struktur

Das Königreich ist unterteilt in 12 (teil)autonomen Provinzen. Das politische Zentrum ist das Herzogtum Karland darum liegen viele Provinzen die meistens von Ritterorden oder seltener von regionalem Adel regiert werden.

Die Ritterorden


Der vereinigte Ritterorden vom Grüntal -ein kleiner aber militärisch und wirtschaftlich starker Ritterorden im Westen (Grüntal)
Der Orden des heiligen Schwerts -ein religöser Ritteroden tief in den Kareborer Wäldern
Die Roten Ritter -ein fanatischer anti-Anderling Orden im Norden
Der Orden von Izoff -eine ehmalige Söldnergruppe, auf Minenarbeit spezialisiert im Westen.

Der Hochadel


Erzherzogtum Karland -traditionell vom König regiert in der Mitte Karebors
Großherzogtum Tallien -sehr autonomes und auf Wein spezialisertes Herzogtum im Osten
Herzogtum Grebergen-Herzogtum in Zentral-Karebor regiert von von Grund

Telmarische Fürsten

 
Fürstentum/Beylik Miressa -temarisches Beylik im Osten
Fürstentum/Beylik Kalipol -telmarisches Beylik im Süden

Culture

Eine Spezialität des Landes ist starkes Dunkelbier, genannt kareborer Landbier Es ist besonders alkoholisch mit 8-12% Alkohol im Gegensatz zu den Equivalenten in den Nachbarstaaten. Es wird als besonders herb beschrieben. In Karland wird das Bier mit Honig versetzt um ihm mehr geschmackliche Tiefe zu verleihen.
Regelmäßig werden Tuniere abgehalten zu denen Gäste aus der ganzen Welt kommen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der kareborer Kultur. Sie dienen auch als Treffpunkt der Mächtigen um Bündnisse einzugehen oder stärke zu Beweisen. Manche Kritiker bringen immer wieder an, dass die Tuniere nur dazu dienen den Adel von den Ritterorden vorführen zulassen.

Öffentliche Agenda

Das Königreich hat sich verschreiben, dass die Orks niemals wieder einen stabilen Staat auf der Drachenhalbinsel erreichten können.
Außerdem stellen sie eine wichtige Mittelmacht in der Region die die Interessen der Elfen und gleichzeitig diplomatische Neutralität zum Kaiserreichs Areosa wahrt.

Geschichte

Seit vielen Tausend Jahren leben Elfen in den Wäldern Karebors. Sie selber nannten sich Kari aus dem sich auch der Names des Königreichs ableitet (Kari-bort (xentarisch: Bort für Wald)=Wald der Kari).
Ca. 100 vdK erreichten die ersten Ork Horden die Wälder Karebors und hinterließen nichts als Verwüstung. Die meisten Elfen ließen ihr Leben und der Rest flüchtete in den Süden nach Areosa.
160 Jahre später sammelten sich Ritterorden und mutige Vagabunden unter der Führung des friisch Edelmanns Milonder von Svilhem und reisten in den Wälder Karebors um die Grüne Flut zu vertreiben. Ihr Vorhaben dauerte 30 Jahre bis sie für sich große Gebiete gewinnen konnten.
Im Jahr 93 ndK. rief Milonder von Svilhem die Grafschaft Karebor aus und sich als sein ersten Grafen. Es dauerte noch viele Jahrzente bis sie nachhaltig die Orks aus der Gegend Vertrieben haben, aber sie legten den Grundstein zur Vernichtung der Grünen Flut.
Es Dauerte noch viele Jahre bis

Demographie und Einwohner

Die Bevölkerung des Landes konzentriert sich auf die Städte Karebors. Da die Wälder und Wiesen sehr gefährlich sind, wollen die wenigsten außerhalb der Stadtmauern ihr Leben verbingen. Dennoch gibt es in den Wäldern nicht wenige Dörfer, die vom lokalen Holzhandel leben. In den Steppengebieten Kalipol und Miressa leben eineige telmarische Stämme. Sie sind Nomaden die durch die Steppen ziehen und dort von Weidevieh und der Jagd leben.

Im benachbarten Großherzogtum Tallien leben die meisten Einwohner pro Fläche. Sie haben sich in den vielen Dörfern rund um das fruchtabre Hügel- und Flussland niedergelassen. Dadurch sind auch die fünf großen Städte in der Region gewachsen. In Tallien liegen zwei der fünf größten Städte Karebors. 

Im Südosten gibt es das Grüntal. Eine fruchtbare Region mit vielen Bauern und Händlern. Rittersheim ist eine Stadt mit 10.000 Einwohner und damit die größte Stadt in der Region. Das Grüntal ist für den Eisenhandel in den Süden von sehr wichtiger Bedeutung.

Militär

Durch seine besondere Historie besitzt das Königreich Karebor eine außerordentlich gut ausgebildete Armee. Auch wenn sie zahlenmäßig die des Kaisereichs Areosa unterlegen wäre, dürfte sie qualitativ ihr etwas entegegensätzen können. Außerdem sind im ganzen Königreich Burgen errichtet, die die Grüne Flut überstanden haben, weshalb Karebor als uneinnehmbar gilt.

Eine Besonderheit der kareborischen Armee sind ihre schwer gepanzerten Helebadiere und Panzerritter.
Die Rüstungen beider Einheiten sind aus massiven kareborer Stahl gearbeitet und gelten als einer der solidestens und gleichzeit als einer der leichtesten Rüstungen des ganzen Kontinents. Dies verdanken sie dem Kareborer Stahl, das besonders leicht und robust ist.

Religion

Aufgrund der militärischen Vergangenheit und Kultur wird Silgar sehr häufig in Karebor verehrt. Außerdem wurde zu Ehren Asannas ein Tempel gestiftet. Daneben wird Epona und Vingar häufig verehrt.
Im ganzen Königreich gibt es unterschiedliche Sichtweisen zu Morrighain. Im Norden und Osten wird Morrighain als Dämonin und im Westen als weitere Göttin angesehen.
In den letzten Jahren gab es vermehrt Meldungen über Prediger die das Wort Solanders predigen.

Außenpolitische Beziehungen

Das Königreich versucht sich seit eingien Jahren mit den großen telmarischen Stämmen zu arrangieren um den Handel sicherer zu gestalten. Außerdem pflegen sie gute Beziehungen zur Republik Lo'Mehr, insbesondere wegen gemeinsamer wirtschaftlichen Interessen. Im gegensatz dazu gibt es Grenzstreitigkeiten mit dem Königreich Tiridien und Königreich Ordos. Das Königreich Tiridien erhebt seit jeher anspruch auf das Bistum Erlhir und das Herzogtum Greried. Dazu erhebt das Königreich Ordos aus dynastischen Gründen Ansprüche auf das Großherzogtum Tallien. Seit dem 1. areosisch-pantischem Krieg versucht Karebor jegliche Wogen zwischem sich und dem Kaiserreich Areosa zu glätten, weshalb sie eine recht neutrale Beziehung Pflegen.

Landwirtschaft & Industrie

In Karebor gibt es zwei große Industriezweige. Hauptsächlich lebt das Land von der Forstwirtschaft und der Holzverarbeitung. Außerdem ist das Verarbeiten von Roheisen zu Barren aus den Thuissenhöhen und den Braunen Bergen ein sehr wichtiger Bestandteil der kareborischen Industrie. Diese ist hauptsächlich im Westen anzutreffen, während fast im ganzen Land Bäume gefällt werden und die Stämme und Bretter in die Städte transportiert werden, um fertige Güter daraus zu fertigen.

Handel & Transport

Das Königreich Karebor liegt an einem wichtigen Knotenpunkt für den kontinentalen Handel. Dort endet die Eisenstraße und wichtige weitere Handelsstraßen führen auf die Drachenhalbinsel und in den Süden.

Bildung

Das Bildungsnevau ist in Karebor sehr unterschiedlich.
In den Beyliken ist es sehr niedrig. Dort geschieht die meiste Bildung durch mündliche Überlieferungen.
In Herzogtümern die vom Adel kontrolliert werden gibt es Sonntagsschulen um die Bevölkerung, insbesondere die Städter, zu bilden.
In den Ritterorden, besonders im vereinigten Ritterorden vom Grüntal, ist fast die Hälfte der Bevölkerung alphabetisert. Dies hat sie den Tempelschulen zu verdanken, die das Rückrat des Bildungssektors und damit auch die Grundlage der Wirtschaft sind.

Infrastruktur

Das ganze Land besteht aus vielen mittelgroßen Städten die meist sehr gut befestigt sind. Neben den Straßen exestieren kaum Dörfer. Nur mal hier und da eins, um gerade so das Land mit Nahrung zu versorgen, da es abseits der großen Festungen und Städten sehr gefährlich sein kann. Aus diesem Grund findet man überall kleine Außenposten der Ritterorden. Trozt der langen Küste besitzt das Königreich nur drei Küstenstädte.

Stolze Erben von den Festungen des Drachenwaldes.

Gründungsdatum
93 ndK
Typ
Geopolitical, Kingdom
Hauptstadt
Alternative Namen
Die Festung im tiefen Wald
Anhängerbezeichnung
Kareborer
Regierungsform
Monarchy, Constitutional
Staatsform
Feudal state
Währung
Kareborer Thaler 20= Kereborer Krone 1
Hauptexportgüter
Holz, Söldner, Wein, Pferde, Marmor/Stein, Felle
Hauptimportgüter
Eisen, Tuch, Edelmetalle, Gewürze, Öl, Luxusgüter
Legislative
Die Hohe Kammer (Repräsentanten aus den Vasallen, Klerus, Bürgern und Adel)
Judikative
Die Hofgerichte sind die obersten Gerichte. Sind häufig von lokalen Gerichtbarkeiten abgelöst.
Executive Body
Die lokalen Herren und deren Streit- und Sicherheitskräfte.
Offizielle Staatsreligion
Amtssprachen
Zugehörige Ränge & Titel
Kontrollierte Gebiete
Hergestellte Gegenstände
Wichtige Mitglieder
Related Species
Zugehörige Ethnien

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