Orden von Selchors Gnaden
Der Orden von Selchors Gnaden ist eine geheimer, religöse und politische Gruppierung, die versucht hat die magischen Fähigkeiten der Menschen auf ein neues Niveau zu heben, sodass die stärksten unter ihnen die Götter stürzen können. Sie haben durch ihr Handeln den Kataklysmus von Athora zu verantworten.
Geschichte
Im Jahr 21 vdK schuf der Magier Azalear de Maribeau einen geheimen Kult um in abwesenheit der Öffentlichkeit, seine magischen Studien zu vertiefen. Der öffentlichen Meinung nach durften magische Studien nur zu philosphischen Zwecken, aus religösen Gründen oder zur Erleichtung täglicher Aufgaben durchgeführt werden und nicht um Nekromantie oder Goëtie zu praktizieren. Genau diese Bereiche haben Azalear sehr interessiert. Mit einigen seiner Schülern suchte er nach Möglichkeiten die magischen Fähigkeiten der Menschen (insbesondere seine) so zu verbessern, dass man als Allmchtig gelten kann.
Nach vielen Jahren der Studien und vielen hunderten Menschen und Elfen die in der Zwischenzeit für ihre Experimente sterben mussten, gab es immer mehr durchbrüche. Der Politiker Lorzo Chandir trat dem Orden bei, da sie ein Mitglied brauchten mit elfischem Blut. Gleichzeitig konnte Lorzo Chandir öffentliche Gelder abzweigen um den Orden weiter aufzubauen. Ein junger Schüler Azalear's namens Euchmund von Britfurt erziehlte ein Durchbruch in Goëtie. Er schaffte es Verbindungen zu Dämonen zu knüpfen, welche ihm zeigen sollten wie man mehr Magie kalanisieren kann ohne dabei sich selbst zu verausgaben. Eine Möglichkeit wäre den Obelisk der ersten Menschen als Kondensator zu benutzen, da dieser aus den Booten der ersten Menschen und Rovin Selchors Navigationsstein bestehen sollte.
Weitere Jahre gingen ins Land bis an einem Tag, der für immer in die Geschichtsbücher geschrieben sollte. An diesem Tag wollte der Orden insbesondere Azalear de Maribeau, Euchmund von Britfurt und Lorzo Chandir ihre Studien zu ende bringen. Dazu gingen sie auf den großen Platz in Athora auf dem der Obelisk stand. Sie wirkten ein Ritual, dass ein Teil des magischen Gewebes in ihnen aufnehmen sollte. Dies geschah aber nicht, sondern sie erschafften eine weitere, aber diesmal andere Sphären Kovergenz. Die bekannte Welt wurde kopiert und ein Portal zwischen den beiden Welten öffnete sich für einen kurzen Moemnt. Das Magische Gewebe (mit einer kleinen Ausnahme) wurde durch das Portal gezogen mitsammt der Stadt und einem großen Bereich des Umlandes. Seitdem nahm die Magie in der Welt ab und sie war nurnoch über Kraftlinien zu beziehen. An der Stelle der Stadt war nur noch eine kleine Insel in einem riesigem Krater, der sich mit Meerwasser füllte. Außerdem verweilte dort noch ein Rest des Magischen Gewebes, dass aber so konzentriert war, dass es für Jeden tödlich gewesen wäre. Das Gebiet sollte für viele Jahrhunderte unbewohnbar sein bis eines Tages ein junger Magier auf die Insel kam um dort eine Magierschule aufzubauen. Heutzutage steht an dieser Stelle die große Stadt Tosch.
Nach vielen Jahren der Studien und vielen hunderten Menschen und Elfen die in der Zwischenzeit für ihre Experimente sterben mussten, gab es immer mehr durchbrüche. Der Politiker Lorzo Chandir trat dem Orden bei, da sie ein Mitglied brauchten mit elfischem Blut. Gleichzeitig konnte Lorzo Chandir öffentliche Gelder abzweigen um den Orden weiter aufzubauen. Ein junger Schüler Azalear's namens Euchmund von Britfurt erziehlte ein Durchbruch in Goëtie. Er schaffte es Verbindungen zu Dämonen zu knüpfen, welche ihm zeigen sollten wie man mehr Magie kalanisieren kann ohne dabei sich selbst zu verausgaben. Eine Möglichkeit wäre den Obelisk der ersten Menschen als Kondensator zu benutzen, da dieser aus den Booten der ersten Menschen und Rovin Selchors Navigationsstein bestehen sollte.
Weitere Jahre gingen ins Land bis an einem Tag, der für immer in die Geschichtsbücher geschrieben sollte. An diesem Tag wollte der Orden insbesondere Azalear de Maribeau, Euchmund von Britfurt und Lorzo Chandir ihre Studien zu ende bringen. Dazu gingen sie auf den großen Platz in Athora auf dem der Obelisk stand. Sie wirkten ein Ritual, dass ein Teil des magischen Gewebes in ihnen aufnehmen sollte. Dies geschah aber nicht, sondern sie erschafften eine weitere, aber diesmal andere Sphären Kovergenz. Die bekannte Welt wurde kopiert und ein Portal zwischen den beiden Welten öffnete sich für einen kurzen Moemnt. Das Magische Gewebe (mit einer kleinen Ausnahme) wurde durch das Portal gezogen mitsammt der Stadt und einem großen Bereich des Umlandes. Seitdem nahm die Magie in der Welt ab und sie war nurnoch über Kraftlinien zu beziehen. An der Stelle der Stadt war nur noch eine kleine Insel in einem riesigem Krater, der sich mit Meerwasser füllte. Außerdem verweilte dort noch ein Rest des Magischen Gewebes, dass aber so konzentriert war, dass es für Jeden tödlich gewesen wäre. Das Gebiet sollte für viele Jahrhunderte unbewohnbar sein bis eines Tages ein junger Magier auf die Insel kam um dort eine Magierschule aufzubauen. Heutzutage steht an dieser Stelle die große Stadt Tosch.
Auflösung
Bis heute weiß man nicht ob der Orden sich aufgelöst hat oder ob er fortbesteht. Einige Gelehrte sind der Meinung, dass der Orden weiterbesteht und immernoch versucht das Weltgeschehen zu lenken damit der Mensch als mächtigstes Volk die Welt regieren kann. Andere sehen im Ritterorden der eisernen Faust eine Nachfolgerorganisation.
DISBANDED/DISSOLVED
Alle Macht der Welt!
21 vdK - möglicherweise 0 ndK
Typ
Religious, Cult
Alternative Namen
Der Selchor Kult
Anhängerbezeichnung
Selchisten
Anführer
Founders
Standort
Amtssprachen
Related Professions
Wichtige Mitglieder
Related Species
Zugehörige Mythen
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