Das Antike Volk landet in Bakaria und errichtet dort Obelisken. Sie treffen dort auf die Kulturen der Cattari, welche bereit sind, mit ihnen zu kooperieren.
Die Cattari geraten in Kontakt mit einem Volk von jenseits des Meeres. Das fremde Volk ist in der Gewalt einer gottgleichen Macht. Es gelingt einer Gruppe von Cattari, die später als Götter verehrt werden, sich eines Teils dieser Kraft zu bemächtigen.
Das Antike Volk landet in Bakaria und errichtet dort Obelisken. Sie treffen dort auf die Kulturen der Cattari, welche bereit sind, mit ihnen zu kooperieren.
Unter den Cattari gewinnen die Häretiker an Zulauf, welche die tyrannische Herrschaft Ashmikari-Nazzitars und seines Kultes niederwerfen wollen. Sie erhalten Unterstützung von der Alten Göttin Bakahoo, die zwar von Ashmikari-Nazzitar gefesselt wurde, aber immer noch göttliche Kraft durch das Land fließen lies.
Es folgen blutige Kämpfe zwischen den Aufständigen und den Ashmikari-Nazzitar-Loyalisten.
Das Heer der Häretiker schafft es, nach An'kahat, der Hauptstadt des Ashmikari-Nazzitar-Kultes, vorzudringen. Die verlustreiche Belagerung dauert bereits Monate, in denen es den Angreifern nicht gelingt, die mit göttlicher Macht ausgestatteten Verteidiger zu überwinden.
Um dem Blutbad ein Ende zu setzen, fordern die Anführer der Aufständigen, eine Gruppe tapferer Helden, den Gott selbst zu einem direkten Kampf heraus. Der Herr der Sonne kann in seinem Hochmut der Herausforderung nicht widerstehen und stellt sich der Heldengruppe an einem mit einem Lichtstrahl ausgewiesenen Punkt in der Wüste abseits der Heere.
Nach einem epischen Kampf, bei dem gut die Hälfte der Helden fällt, bezwingen die auserwählten Cattari allerdings den Alten Gott, der die Sterblichen unterschätzt hatte und sich ihnen außerhalb seiner Domäne - dem Goldenen Empyreum - stellte.
Vier Jahre nach der Niederwerfung des Ashmikari-Nazzitar sind in An'kahat Konstrukte fertiggestellt, welche den zerstückelten und gefesselten Leib des alten Gottes, der sich in der materiellen Ebene manifestiert hatte, seiner göttlichen Essenz berauben sollten. Die Konstrukte waren über Schwarze Obelisken im Umland mit Terracor verbunden, dessen göttliche Kraft genutzt wurde, um die des Ashmikari-Nazzitar zu extrahieren.
Viele Cattari waren überzeugt davon, dass die Helden, welche den alten Gott bezwungen hatten, die göttliche Kraft in sich aufnehmen sollten, denn sie waren offensichtlich dieser Macht würdiger als der gefallene Tyrann. So geschah es, dass die Macht des Sonnengottes benutzt wurde, um die gefallenen Helden wiederzubeleben und allen Helden, die am Duell gegen den Gott beteiligt waren, einen Teil der Macht des Gottes zu verleihen.
Kreaturen aus einer anderen Dimension fallen über Arkadia her. Zuerst strecken sie ihre Klauen im Westen nach Mira aus, aber auch Bakaria bleibt nicht lange verschont. Die neuen Götter der Cattari müssen sich erneut unter Beweis stellen und ihr Volk vor der kosmischen Bedrohung schützen.
Nach Jahrzehnten des Krieges gelingt es den Cattari zwar, sich gegen die physischen Leerenkreaturen, die sich in Bakaria manifestieren, zu behaupten, doch scheint der Feind seine Strategie zu ändern: Die mächtigsten Krieger der Cattari, die jungen Götter selbst, waren das Ziel, da mit ihnen ein Sieg über die Verteidiger unmöglich ist.
Bald spüren die Götter, wie die Leere nach ihnen greift, an ihrer Essenz und an ihrem Verstand zerrt. Es kommt schließlich dazu, dass ein Gott, der später aus dem Pantheon getilgt wird, den Einflüsterungen der Leere verfällt. In Folge dessen beschließen die Götter, dass der einzige Weg, sich selbst und ihr Volk vor der Leere zu schützen, nun sein würde, sich in einen stasisartigen Schlaf zu versetzen. So legen sie sich in versiegelten Kammern in An'kahat in einen Schlummer, bei dem, obwohl ihre Aszension in die von ihnen beanspruchte Domäne des Goldenen Empyreums noch nicht abgeschlossen war, ihre Seelen in die göttliche Sphäre entrückt wurden und so vor dem Zugriff der Leerenkräfte geschützt waren.
Weder die Loxodon, noch die Cattari bilden zu dieser Zeit größere politische Einheiten und sind mehr in vereinzelten Stämmen organisiert, die sich noch von den prähistorischen Katastrophen erholen müssen, auch wenn die Lage längst nicht so desaströs wie in Mira ist,
In Kelshuvar, im Norden Bakarias, fangen die Loxodon zunehmend an, Städte zu gründen, die zukünftige Machtzentren sein werden.Nachdem sich auf göttlicher Ebene in Bakaria ein Machtvakuum gebildet hat, versucht die alte Göttin Marachsutaal, in Bakaria Fuß zu fassen, vor allem, um über ihre gerade aufgrund der letzten Jahrhunderte geschwächte Schwester Bakahoo die Oberhand zu gewinnen. Marachsutaal glaubt zunächst, dass sie die Gunst der Cattari erlangen könnte, weil sie ihnen auch geholfen hat, die Leereninvasion mit ihren Chimären zurückzuschlagen.
Allerdings missfällt den Cattari Marachsutaals Bestreben, die Kulte der schlafenden Cattarigötter zu tilgen, weswegen es zu Anfeindungen gegen den aufstrebenden Kult der Marachsutaal kommt, die schließlich in einem größeren Krieg eskalieren.
Am Ende triumphieren die Cattari, welche einen Großteil der Monster Marachsutaals in Bakaria ausrotten. Die überlebenden Kreaturen ziehen sich in die Urwälder zurück. Allerdings schwächt der lange Konflikt die Zivilisationen der Cattari nachhaltig.
Der bis in die Gegenwart dauernde Zeitraum, der durch das Bakarianische Imperium der Loxodon definiert ist, welches den Anspruch erhebt, über ganz Bakaria und darüber hinaus zu herrschen.
Der Rat der Weisen von Prashtatoo ernennt Satool von Tasov zum Kaiser Bakarias. Faktisch hört damit die Republik Kelshuvar auf zu existieren und wird vom durch den Krönungsakt implizit ausgerufenen Bakarianischen Imperium abgelöst.
Die Cattari können sich nun besser gegen die Loxodon behaupten, da neue Technologien wie präzise Feuerwaffen die physische Überlegenheit der Loxodonkrieger kompensieren.