Cattarisches Pantheon
Die Götter der Cattari waren einst Sterbliche. Mit der Ankunft des Antiken Volkes lernten die Cattari, Konstrukte zu errichten, die die Macht Terracors nutzen konnten. Die Menge der Energieströme, die sie abzapfen konnten, war eigentlich durch die vom Antiken Volk errichteten Obelisken beschränkt. Doch die Cattari erschlugen nach einem langen Krieg einen Alten Gott, aus dem sie eine Art Relais zu Terracor schmiedeten. Es gab eine Gruppe von Cattari-Helden, denen es gelang, mit einem Ritual sich mit Terracor zu verbinden und Kraft von der Weltenmaschine aufzunehmen, wodurch sie quasi zu Gottheiten aufstiegen. Diese neuen Götter führten Krieg gegen die Überbleibsel der alten Götter. Als schließlich die Leere anfing, sich auszubreiten und zum Fall des Antiken Volkes führte, mussten die Götter der Cattari ihr Volk schützen. Da sie aber direkt mit Terracor verbunden waren, gab es das Risiko, dass sie von der Leere korrumpiert werden. Als Reaktion deaktivierten sie sämtliche Obelisken, die als energetischer Zugang Terracors dienten, und schließlich sich selbst, indem sie mit einem mächtigen Zauber sich selbst und das mit Terracor verbundene Relais in eine Art Stasis versetzten.
Ohne die Obelisken von Terracor, auf die die Cattari-Zivilisation mittlerweile angewiesen war, verfiel das Volk schnell in einen primitiveren Zustand.
Kleriker der Götter gab es jedoch immer noch, da von den schlafenden Göttern immer noch göttliche Magie in die Welt sickert, auch wenn diese Kraft nur ein Schatten dessen ist, die sie ihren Anhänger gewären konnten, als sie noch wachen Geistes auf Erden wandelten.
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