Karantúr
Karantúr
Der Name bedeutet in Etwa: Länder der Karant
Karantúr ist das Gebiet zwischen den Bergläufen der Karant im Norden Aldaraths, beherrscht vor allem von den Wäldern des Telbarath (Wald der Vielen Morgengrauen). Die Selená fliesst von den Bergen des Nordens durch die Nebel des Telbarath in den Süden, und dann weiter in das Gebiet der Nantentúr.
Die Karantúr sind unterteilt in zwei Reiche, das der Östlichen Karantúr und das der westlichen Karantúr. Der Osten wird von Ahn der silbernen Pracht, unter Herrschaft des Eliôndár der loth'Andár, regiert, der Westen wird regiert von der Linie der loth'Lysandre.
Die wichtigsten Ortschaften sind Dehelaran, Ahn die silberne Pracht und Telhendrost
Aus den Karantúr, vor allem dem Osten, kommen viele Kunstwerke. Ahn die Silberne Pracht beherbergt viele Künstler, in und um der Stadt werden wertvolle Farben und Tücher hergestellt sowie kleine Spezialitäten aller Art. In der Ländereien der loth'Valduín gibt es einige bekannte Schmiede und gutes Eisen aus den Gespaltenen Bergen. Auch besondere Hölzer werden verarbeitet die es nur am Rande zu den Nebeln zu finden gibt. In den westlichen Karantúr ist der Bergbau noch aktiv, aber der Vater der Erde hat nur wenige Schätze dort versteckt, oder gibt nur wenig preis. Am häufigsten wird dort mit dem Ertrag der Jagd und mit Hölzern und Kräutern gehandelt.
Politisch sind die Fürsten der Karantúr nach alter Tradition sehr dem Licht zugewandt. Gastfreundschaft hat für sie hohen Wert, und so lange sich die Fremden, die seit kurzem das Land bereisen, an Gesetze und Regeln halten sind sie willkommen. Die Räte und Adligen sind da skeptischer. Besonders in den östlichen Karantúr, wo noch vielerorts der Nachhall der Kriege zu merken ist und man zwischen den Nebeln und dem Telbarúhn zurechtkommen muss, da steht man den Fremden skeptisch gegenüber. Ausserhalb der Städte bevorzugt man es unter sich zu sein und ein ruhiges Leben zu führen, wie es vor dem zweiten Krieg möglich war.
Relevante Adelslinien:
loth'Thalanaste (tot, Ahn) (bis 1. Krieg) (Fürstenlinie der Karantúr) (Königslinie) (Letzter Fürst Latherenan Anastes loth'Thalanaste; ermordert durch seinen Bruder Caldaran) (→ Kinder des Caldaran) (→ Kinder der Thalanaste)
loth'Andár (Fürstenlinie östliche Karantúr) (vor 1. Krieg)
loth'Tírdan (Ahn?, östl. Karantúr, Yal) (nach 2. Krieg) (Oberhaupt: Rúan loth'Tírdan; Rat: Tiléa loth'Tírdan)
loth'Talár (Ahn?, östl. Karantúr, Yal) (nach 1. Krieg)
loth'Valduín (Valduíns Wacht, östl. Karantúr) (Oberhaupt: Astator Eluriam loth'Valduín, Kind aus Valduín Arath, )
loth'Kari'anth (Ahn, Tares, östl. Karantúr, Fir) (nach 1. Krieg? Kurz davor?)
loth'Endarinon (Alhín, östl. Karantúr, Fir) (vor 1. Krieg?) (A°ilandrín loth'Endarinon, Kind der Norandre loth'Endarinon und des Tarín, Kind aus Alhín 3019 ca. 80; Elandrìl Niméa loth'Endarinon, Kind der Norandre loth'Endarinon und des Tarín, Kind aus Alhín 3019 ca. 55) (Oberhaupt: Meranon loth'Endarinon, 3019: 360, erdlastig, fasziniert von Wind; Tochter: Norandre loth'Endarionon, Tochter des Meranon loth'Endarinon 3019 ca. 240; Sohn: Iar'lièn Estèlian loth'Endarinon, Sohn des Meranon loth'Endarinon und der Maillard, Sohn der Nachtigall → Künstler, unstet, liebt die Freude, 3019 ca. 70)
loth'Aleána (Ivenna, östliche Karantur) (nach 2. Krieg) (Iovèl Leandes loth'Aleána, 3019 ca. 66, Yalfir; Tochter → x loth'Aleána)
loth'Elaressa (östl. Karantúr, Fír) (Oberhaupt: Ophelia Nadessa loth'Elaressa; Sohn: Gilean Estarim loth'Elaressa; Tochter: Cerìn Eliàn loth'Elaressa)
loth'Danasté'Danasté (östl. Karantúr, Dehelarán)
loth'Elehendre (östl. Karantúr, Dehelarán)
loth'Deleána (tot, östl. Karantúr, Fir) (bis 2. Krieg) → (Eristelles Geister) („Samiam Erieth loth' Deleána führte die verloschene Linie“) Lissan'hia Daneria loth'Deleána (eng mit loth'Andár verbunden)
loth'Lysandre (Fürstenlinie westliche Karantúr)
loth'Tiaston (Talnost, westl. Karantúr, Yal?) (nach 2. Krieg)
loth'Kaldím (westl. Karantúr)
loth'La°iris (westl.)
loth'Ardhal (tot, Faey) (bis 1. Krieg)
loth'Adín (tot, Faey, Zorn) (bis 1. Krieg)
loth'Thrandess (tot, Faey, Gnade) (bis 1. Krieg)
Der Name bedeutet in Etwa: Länder der Karant
Karantúr ist das Gebiet zwischen den Bergläufen der Karant im Norden Aldaraths, beherrscht vor allem von den Wäldern des Telbarath (Wald der Vielen Morgengrauen). Die Selená fliesst von den Bergen des Nordens durch die Nebel des Telbarath in den Süden, und dann weiter in das Gebiet der Nantentúr.
Die Karantúr sind unterteilt in zwei Reiche, das der Östlichen Karantúr und das der westlichen Karantúr. Der Osten wird von Ahn der silbernen Pracht, unter Herrschaft des Eliôndár der loth'Andár, regiert, der Westen wird regiert von der Linie der loth'Lysandre.
Die wichtigsten Ortschaften sind Dehelaran, Ahn die silberne Pracht und Telhendrost
Aus den Karantúr, vor allem dem Osten, kommen viele Kunstwerke. Ahn die Silberne Pracht beherbergt viele Künstler, in und um der Stadt werden wertvolle Farben und Tücher hergestellt sowie kleine Spezialitäten aller Art. In der Ländereien der loth'Valduín gibt es einige bekannte Schmiede und gutes Eisen aus den Gespaltenen Bergen. Auch besondere Hölzer werden verarbeitet die es nur am Rande zu den Nebeln zu finden gibt. In den westlichen Karantúr ist der Bergbau noch aktiv, aber der Vater der Erde hat nur wenige Schätze dort versteckt, oder gibt nur wenig preis. Am häufigsten wird dort mit dem Ertrag der Jagd und mit Hölzern und Kräutern gehandelt.
Politisch sind die Fürsten der Karantúr nach alter Tradition sehr dem Licht zugewandt. Gastfreundschaft hat für sie hohen Wert, und so lange sich die Fremden, die seit kurzem das Land bereisen, an Gesetze und Regeln halten sind sie willkommen. Die Räte und Adligen sind da skeptischer. Besonders in den östlichen Karantúr, wo noch vielerorts der Nachhall der Kriege zu merken ist und man zwischen den Nebeln und dem Telbarúhn zurechtkommen muss, da steht man den Fremden skeptisch gegenüber. Ausserhalb der Städte bevorzugt man es unter sich zu sein und ein ruhiges Leben zu führen, wie es vor dem zweiten Krieg möglich war.
Relevante Adelslinien:
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte