Anwesen der Fallensteller
Während die anderen beiden die Bewohner (und Besucher) Skandergards nach dem Turm und der Hütte fragten, die auf dem Zettel Cyrils mit dem Treffpunkt vermerkt waren, kletterte ich auf mehrere Häuserdächer, auf denen Kobolde offensichtlich nicht wilkommen waren, und erspähte von dort die Dächer und Wimpel der Wachtürme im Wald östlich der Stadt. Flugs waren wir auf dem Weg in diese Richtung (nicht ohne mehr Gebäck für Salaîne, diesmal wohl Nussecken und Krokant) durch einen gehegten Wald, dessen Unterholz großteils verräumt war, vielleicht aus Feuerschutzgründen, vielleicht, um die eingetretene, breite Straße von Monstern zu schützen, die sich dort verstecken würden.
Schon bald gelangten wir an ein Feld, ein gerodeter Kreis, dessen Zentrum der Turm war, den wir gesucht hatten. Da wir davon ausgingen, dass wir verfolgt oder beobachtet werden würden, und den Pferden den Weg durch die Wälder im großen Bogen drumherum ersparen wollten, würden wir den Turm knapp passieren und dem Weg weiter folgen. Zwei große Hunde dösten im Schatten des Gebäudes, von dem einer die Ohren aufstellte und bei unserem Anblick zu bellen begann, aber sofort mit schiefgelegtem Kopf aufhörte, als er Wiatt intensiv anstarrte.
Eine Frauenstimme drinnen bestand darauf, nun gemeinsam nachzusehen (war die plötzliche Stille des Tieres alarmierender als das Gekläffe gewesen?), und als wir gerade am Turm vorbeigeritten waren, stolperten zwei Personen hinaus, die uns mit einer Frage nach unserem Ziel zum Stehenbleiben und einem Gespräch bewegten. Ein junger Bursche in gepflegter Rüstung und Wappenrock des Annwn-Ordens stellte sich als Teodor vor, seine Kollegin in Lederrüstung und Pelzumhang mit feurigen Haaren und ebensolchem Temperament würde später Astis genannt werden und sah sehr nach einer Skandervariante der Späher aus. Der blonde Jüngling in etwa Wiatts Alter war der Wortführer, da es offenbar schnell zu einer Antipathie zwischen der Frau und Salaîne gab, die es letzterer nicht ganz abzunehmen schien, dass einer ihrer beiden "Personenschützer" ausgerechnet ein Kobold war, was diese dazu veranlasste, sie schlicht zu ignorieren. Ganz anders als Teodor, den sie mit ihren Schmeicheleien um den Finger wickelte, um ihm Informationen über die hiesigen Hütten - Jagdhütten des hiesigen Adels und gehobenen Bürgerschicht - zu entlocken. Leider war sie gut genug darin, dass er sich Salaîne als Begleiter und Reiseführer anbot [was die Späherin mit einem unmütigen und teils eifersüchtigen Blick abstrafte], was wir schwerlich ablehnen konnten, ohne noch mehr Misstrauen zu säen. Salaînes Ausrede, dass wir hier wären, um nach einem unbestimmten Haus zu suchen, von dem wir für einen Verwandten der Hexe Korrespondenz nach Beycillis transportieren sollten, war an sich schon fadenscheinig genug.
Auf dem Weg zum nächsten Anwesen, das wohl den Aldervargs gehörte, tauschten Salaîne und Teodor Tratsch und Informationen über die Gegend und die Leute aus, die sich hier und in Skandergards höchsten Kreisen bewegten. Der Ritter selbst kam aus der Stadt, und wennschon er den hohen Adel nur von Weitem oder öffentlichen Festen gesehen hatte, so war ihm doch William ein Begriff, der ja in zwei, drei Monaten in die herzögliche Familie einheiraten würde, was sicherlich auch eine Jagd im hiesigen Forst beinhalten müsste. Seltsam war nur, dass der vor einigen Tagen trotz seinem Desinteresse (aber keinesfalls fehlender Expertise!) an dieser Tätigkeit immer mal wieder allein oder in kleinen Gruppen den Wald aufgesucht hatte. Derzeit war wohl vor allem Rotwild-Saison, und Monster wie Wendigos oder Yetis hätten sich noch nicht aus den Bergen herab getraut. Er erzählte ihr auch von verschiedenen heiligen oder zumindest göttergesegneten Orten in diesem Teil des Waldes.
Als wir endlich an der Jagdhütte der Aldervargs ankamen und es Salaîne gelungen war, den Jungen abzuwimmeln (Salaînes Andeutung, dass Astis ihn sicherlich schon vermissen würde, tat er unglubig lachend ab), beschauten wir uns das Haus genauer. Für herzögliche Verhältnisse fast schon bescheiden, gab es keine Anzeichen aktuellen oder kürzlichen Gebrauchs. Die Koppel und der Unterstand für die Pferde einer Jagdgesellschaft waren bis auf zum Trocknen ausgelegtes Holz und Heu leer, die Schornsteine inaktiv und der Kamin im Hauptraum vom Fenster aus gesehen sauber gekehrt. Als ich gerade darüber nachdenken wollte, welcher Weg in das Haus am machbarsten war, hob Salaîne auf gut Glück die Fußmatte an der Eingangspforte und fand darunter tatsächlich einen Schlüssel, der einwandfrei ins Schloss passte. Kaum umgedreht, gab es ein, zwei Klackgeräusche, von dem eines der Schließmechanismus war, das andere eine Mechanik, die einen kleinen Pfeil abfeuerte, der das Gesicht der Hexe gerade so verfehlte und im Unterholz vor der Tür landete. Nach dem kleinen Schock trat sie in den Hauptraum und blieb einige Sekunden stehen, wohl um ihre magischen Fühler nach weiteren Fallen auszustrecken. Stirnrunzelnd ging sie über die Schwelle in die Küche und verharrte dort einige Sekunden, bevor sie sich plötzlich umwandte [im Türrahmen war ein mächtiges, vielleicht speziell auf sie angepasstes Hexensiegel angebracht worden, was ihr den Atem und für kurze Zeit ihre Magie raubte und ihr eine ungewohnte Panik einflößte] und das Haus wieder verlassen wollte, wobei ihr jedoch Wiatt unverrückbar den Weg versperrte und eine Erklärung ihres Sinneswandels verlangte. DieAngst stand ihr ins Gesicht geschrieben, aber sie meinte nur, dass das Haus von allen Göttern verlassen wäre, und verlangte, hinausgelassen zu werden.
Nicht wirklich von ihren Worten als vielmehr von ihrem Gesichtsausdruck überzeugt, ließ er sie passieren und wandte sich seinerseits der Küche zu, um Teller zu besorgen, nach der es die Hexe verlangte, um anständig ihr neues Gebäck vertilgen zu können. [Als er auf dem Teppich des Hauptzimmers stand, überkam ihn ein ungewohnter Frieden, und auch der Wolf in seinem Kopf schien sich weiter zurückzuziehen.] Im Haus nahm er einen tiefen Atemzug und bemerkte ein blumiges Perfum, das er vor nicht allzu langer Zeit schon einmal gerochen hatte: in Cyrils Raum im Hexenberg. Nun noch mehr davon überzeugt, dass dies der markierte Treffpunkt sein musste, trat er selbst in die Küche, um seinerseits wie vom Blitz getroffen stehen zu bleiben. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes stand eine Rotweinflasche [ja, wirklich Wein], um die ein goldenes, mit Faux-Edelsteinen besetztes Armband drapiert war. Der Blutgeruch, der davon ausging, veranlasste ihn dazu, es mitsamt dreier Teller anzupacken und damit sofort das Haus zu uns draußen zu verlassen.
Den Pfeil der Türfalle hatte ich bisher nicht wieder gefunden, die Qualität der Falle aber abschätzen können, und war sicher, dass sie zwar gut funktionierte, aber erst vor Kurzem angebracht worden war. Wenn ich deren Munition finden und den Mechanismus zurücksetzte, könnte ich ziemlich sicher verschleiern, dass die Tür geöffnet und die Falle aktiviert worden war. Erst einmal jedoch packte Salaîne beim Anblick Wiatts mit dem gewünschten Geschirr ihre Nussecken aus und verteilte sie unter uns, was ich mir nicht entgehen ließ. Im Ordensgebäude musste ich aufpassen, war zu angespannt um mir ihre Croissants als Ablenkung zu erlauben, aber hier waren wir allein im Wald, also konnte ich mit diesem Snack endlich entspannen. Wiatt ging es da anders, und er holte das Schmuckstück hervor, um uns zu erzählen, dass seine Schwester ein ähnliches hatte, nur mit andersfarbigen Edelsteinen, und es schwer nach Blut roch. Salaîne verschluckte sich beinahe an ihrem Gebäck [sie kannte das Armband von irgendwoher] und wir waren uns alle einig, dass wir Cyril hart bestrafen würden, sollte sie seiner Familie irgendwas angetan haben. Er steckte es wieder ein und übergab mir seine Nussecke, die ich mir einverleibte, während er sich daran machte, das Haus weiter zu durchsuchen, da die Hexe es runderheraus ablehnte, das Gebäude wieder zu betreten.
[Nach einigen Sekunden absoluten Seelenfriedens, den ihm der Teppich im Hauptraum bescherte, entdeckte er einen Schlüssel an einem dafür vorgesehenen Brett und schloss damit die Schlafräume auf, wobei nur einer davon auffiel, da dort Silberstaub aus einer Niesfalle seine Atemwege verätzte, den er glücklicherweise mit nur wenig Blut wieder aushusten konnte, und er auf einem Nachtschrank eine Vase nach Eshaviker Machart und blauen Blumen darin fand, die, anders als die anderen Pflanzen im Haus, frisch gepflückt schienen.] Wiatt rieff uns seine Entdeckung zu, was Salaîne wiederum einen Schauer über den Rücken jagte [in Eshavik waren sie und Cyril das letzte Mal noch befreundet gewesen] und die Blumen als Cyrils Lieblingsblumen namens Blauer Frühlingstau identifizierte, ohne sie sehen zu müssen. [Wieder durch den Hauptraum - kurze selige Pause - in der Küche, nahm er einen Besen, um damit die Falltür aufzuhebeln, die in deren Boden eingelassen war. Es erwies sich als die richtige Eingebung, da Säurespritzer dieses Ende des Besenstiels verätzten. Unten war es stockduster, also entzündete Wiatt eine Fackel aus seinem Gepäck und spähte hinein. Er konnte gerade so dem Schlimmsten ausweichen, als irgendetwas dadurch entzündet wurde und einen Feuerball in die Küche entlud.]
Eine Explosion und das gewohnte Fluchen und Grummeln des Blutjägers zauberte ein leichtes Grinsen auf Salaînes Gesicht, und ich entschließ mich nun doch dafür, ihm zu helfen, nachdem ich meine und seine Nussecke aufgegessen und die Teller mit meinen neuesten Fähigkeiten gesäubert hatte. Im Hauptraum überkam mich ein kurzer Schwindel, als ich feststellte, dass meine Magie unterdrückt wurde, ähnlich dem Gefühl beim Kampf gegen William und seinem Halblings-Genossen. Interessanter Einrichtungsgegenstand, vielleicht könnten wir ihn später in Teilen mitnehmen, um Magiewirker auszuschalten? In der Küche waren Teile der Decke und Wiatt von Ruß bedeckt, also heilte ich ihn leicht, während er beim nochmaligen hinabschauen mit seiner Fackel herausfand, dass nichts von Wert die Explosion darin überlebt hatte. Wir schauen uns den Hauptraum genauer an (gut, Wiatt schien etwas entrückt auf dem Teppich stehend in die Ferne zu starren), wo wir ein Plüschtier erblickten, das eine frevelhafte Verballhornung Venxaroncas' darstellen sollte, mit ungleich großen Augen, schiefen Zähnen, Unterbiss und Ringelschwanz. Wenn es nicht von herausragender Machart gewesen wäre, hätte ich gedacht, dass ein Kind es gebastelt und dort außer Reichweite platziert hätte, aber so konnte ich sicher sein, dass jemand absichtlich das Antlitz des Bronzewyrms entstellt hatte.
Wenn ich Magie nutzte, würde das Niederbrennen des Hauses wie ein Blitzeinschlag aussehen. Eine poetische Gerechtigkeit, wenn man darüber nachdachte.
Auf der anderen Seite des Zimmers befand sich eine ungesicherte Kiste mit allerlei Jagdausrüstung, auf der ein Zettel in Schönschrift tadelte: "Zu früh zu kommen ist unhöflich!" Offensichtlich nicht an mich gerichtet, wenn man es als Innuendo betrachtete. Am Boden der Kiste fand ich zwei Flaschen, die sich beim Tropfentest als Gift herausstellten, von dem ich eine in die Weinflache in der Küche entleerte. Sollte doch der Hausherr seine eigene Medizin kosten! Gerade wollte ich dazu ansetzen, den Teppich, auf dem Wiatt noch immer stand, anzuritzen, als das Anheben offenbarte, dass die Magie nicht im Teppich, sondern im komplexen Bannkreis darunter wirkte. Salaîne steckte ihren Kopf durch die Haustür und betrachtete ihn von weitem [was in ihr Würgreiz verursachte, jedoch bestätigte, dass Cyril ihn gezeichnet hatte oder jemand, den Cyril darin unterwiesen hatte], während wir entschieden, wie wir den Kreis und unser Wissen darum gegen eventuelle Gegner im Kampf nutzen würden. Wir entschieden, dass es strategisch geschickt wäre, ihn an einer leicht nachzuzeichnenden Stelle unterbrechen sollten, um ihn im Falle eines Magiers, der darauf treten könnte, wieder zu schließen. Gerade wischte ich einen Schnörkel aus, als der Raum plötzlich in silbrigem Licht explodierte.
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The major events and journals in Segu's history, from the beginning to today.
Session XIX: Ylva <3
10:01 pm - 28.05.2025Session XIX: Ylva <3
05:12 pm - 28.05.2025Session XXVIII
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05:06 pm - 14.05.2025Session XXVII
03:35 pm - 12.05.2025Session XXVII
03:35 pm - 12.05.2025Anwesen der Fallensteller
Während die anderen beiden die Bewohner (und Besucher) Skandergards nach dem Turm und der Hütte fragten, die auf dem Zettel Cyrils mit dem Treffpunkt vermerkt waren, kletterte ich auf mehrere Häuserdächer, auf denen Kobolde offensichtlich nicht wilkom...
03:58 pm - 25.04.2025Session XXVI: Skandern Forests
09:22 pm - 23.04.2025Session XXVI: Skandern Forests
05:14 pm - 23.04.2025Mauern aus Stein und Verachtung
Nachdem ich schon abseits der skanderischen Hauptstadt so erfolglos dabei war, nicht als Außenseiter aufzufallen, ließ ich Wiatt und Salaîne den Vortritt dabei, uns durchs Stadttor zu bringen, denn die beiden Soldatinnen, die vor uns noch einen Wagen a...
01:12 pm - 21.04.2025Session XXV: Skandergard
09:33 pm - 16.04.2025Session XXV: Skandergard
09:33 pm - 16.04.2025Dies ist Feindesland, das sind feindliche Vögel
Von meiner Position im Geäst war es schwer zu erkennen, aber Wiatt war sichtlich nervös, zappelte herum und bewegte sich mehrmals - immer noch angekettet - um den Baum, bis er endlich außerhalb meines Sichtfeldes zur Ruhe kam; vielleicht würde er die ...
02:47 pm - 12.04.2025Session XXIV: Skander
09:10 pm - 09.04.2025Session XXIV: Skander
05:00 pm - 09.04.2025Risse
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12:01 am - 30.03.2025Session XXIII
07:57 pm - 27.03.2025Session XXIII
05:09 pm - 26.03.2025Wenn man in den Abgrund starrt...
Auf Slaînes Versicherung hin, dass sich der Bannkreis zwar wieder aktivieren würde, das allerdings etwas Zeit benötigte, trat ich über die leicht glühenden Symbole und - nichts passierte. Zufrieden gebot ich auch den anderen Kobolden, uns weiterhin z...
08:22 am - 25.03.2025Session XXII: In den Berg
03:26 pm - 13.03.2025Session XXII: In den Berg
05:03 pm - 12.03.2025Meinesgleichen
Ich ritt auf Grauer voraus, um die Kobolde ausfindig zu machen, und weil es wahrscheinlicher war, dass sie auf einen Artgenossen vielleicht eher zu schießen zögern würden. Die Berge waren mir unbekanntes Gebiet und die karge Felslandschaft sollte es mi...
05:00 pm - 03.03.2025Session XXI: Searching for kobolds
09:31 pm - 26.02.2025Session XXI: Searching for kobolds
05:21 pm - 26.02.2025Session XX
08:58 pm - 12.02.2025Session XX
08:58 pm - 12.02.2025Isma
[...] Je weiter die Sonne gen Horizont sank, desto eher waren die Hexen mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt und bedachten Grauer und mich entweder mit höflicher Gleichgültigkeit, wie ich sie aus Colvera kannte, oder mit einem raubtierhaften ...
11:40 am - 10.02.2025XIX: Neumond-Rituale
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06:24 pm - 23.10.2024Böses Blut
Die Gastwirtin ist zunächst sehr kooperativ, was sich jedoch schnell ändert, als Tiz mit seltsamen Fragen anzudeuten scheint, dass wir nicht die Sicherheit ihrer Gäste und ihres Etablissements garantieren können. So gut ich es auf ihre Fremdländischk...
09:41 pm - 08.10.2024Session XI: Verfolgungsjagd
01:34 pm - 05.10.2024Session XI: Verfolgungsjagd
05:38 pm - 04.10.2024Die Spur wird kalt
Nach einigen Minuten kommen Tiz und Salaîne wieder hinter der Hausecke hinterher und wir verabschieden uns von Joska. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft bei Serlos erzählen sie uns, was die verschiedenen Glyphen und Runen bedeuten - dass Salaîne als ark...
06:16 pm - 27.09.2024Session X: Ruinen im Wald
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06:24 pm - 21.09.2024Eines zweiten Versuchs würdig
Viel Schlaf ist mir nicht vergönnt, denn schon früh am Morgen begeben sich verschiedene beycillische Gesandtschaften auf den Heimweg, also brauchen sie auch ihre Pferde. Der schwarze Rappe der imperialen Hexe hat mir Sorgen bereitet; aß nichts, trank n...
04:52 pm - 05.09.2024Session IX: Zweiter Auftrag
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06:16 pm - 04.09.2024Brüchiger Frieden
Bevor Tiz auch mich auf die Bühne bitten kann und wir mit ansehen müssen, was für eine Zänkerei sich denn nun diesmal zwischen Wiatt und Salaîne entfacht, bitte ich Ellaha, uns den Garten und seine guten Verstecke zu zeigen. In diesen Teil des Anwese...
03:39 pm - 27.08.2024Session VIII
11:24 pm - 15.08.2024Session VIII
06:35 pm - 14.08.2024Session VIII
06:34 pm - 14.08.2024Ein Fest der Spitzenklasse
Am Abend des Festes warte ich am Eingang des Festsaals auf die anderen. Allein der Gedanke, beim Eintritt die Augen aller Anwesenden auf mich zu spüren, ist genug, um einen Fluchtreflex auszulösen. Glücklicherweise ist Tiz bald schon da, in ihrem selts...
04:01 pm - 01.08.2024Session VII: Frühjahrs-Bankett
10:10 am - 01.08.2024Session VII: Frühjahrs-Bankett
05:46 pm - 31.07.2024Erfolg und seine Folgen
Besorgt um Wiatts Verhalten und leicht veränderten Aussehen sammeln wir uns um ihn. Seine Augen nehmen eine angenehm goldene Farbe an, das Weiß verdunkelt sich leicht, und nun spitzen sich noch seine Fang... nun, Eckzähne zu. Sein Blick ist unstet, sei...
10:44 pm - 25.07.2024Session VI
09:06 am - 25.07.2024Session VI
05:28 pm - 24.07.2024Session V: Blumen pflücken
02:41 pm - 07.07.2024Kopfzerbrechen
Der erste Punkt der Tagesordnung ist es, Ihre Majestät Jamin über die Gefangenen richten zu lassen. Interessanterweise sind alle gestrig Abwesenden diesmal zugegen, sogar Prinzessin Sofia. Es kann wohl nie früh genug sein, in die Rechtsprechung des Hau...
02:27 pm - 05.07.2024Session V: Blumen pflücken
05:33 pm - 03.07.2024Blut und Recht
Nachem auch die letzten Kampfgeräusche verklungen sind, machen sich ausgerechnet unsere beiden Streithähne gemeinsam daran, die Leichen und Bewusstlosen nach Hinweisen auf deren Identität und Ziele zu untersuchen. Nun, Wiatt untersucht die Wegelagerer ...
06:21 pm - 23.06.2024Session IV
06:39 pm - 19.06.2024Session IV
06:17 pm - 19.06.2024Die Hinterhältigen
Nun, da wir wissen, wo die Wegelagerer auf uns lauern, wissen wir aber leider nicht, ob es ihnen nur um die Leben und den Besitz zufälliger vorbeifahrender Reisender geht oder speziell um die herzögliche Reisegruppe. Von daher erarbeite Ihre Hoheit Jami...
04:47 pm - 06.06.2024Session III: Gegenhinterhalt
10:42 am - 06.06.2024Session III: Gegenhinterhalt
04:28 pm - 05.06.2024Die Gefahr ist innen
Alle erwachen gut ausgeruht - ein Vorteil des Schlafens in ordentlichen Betten - abgesehen von ein paar der Soldat*innen, die es gestern übertrieben haben, und auch Selaînes Augen sind leicht gerötet, wahrscheinlich von einer unruhigen oder kurzen Nach...
12:43 pm - 30.05.2024Die Gefahr ist innen
Alle erwachen gut ausgeruht - ein Vorteil des Schlafens in ordentlichen Betten - abgesehen von ein paar der Soldat*innen, die es gestern übertrieben haben, und auch Selaînes Augen sind leicht gerötet, wahrscheinlich von einer unruhigen oder kurzen Nach...
09:37 am - 30.05.2024Session II: Reise gen Osten
09:17 pm - 29.05.2024Session II: Reise gen Osten
05:07 pm - 29.05.2024Ein Auftrag! Ein Auftrag!
Fähnrich Gustavo von der Schlosswache kam heute Morgen mit guten Nachrichten zu meinen Stallungen: Ihre Hoheit Madalena hat einen Auftrag für mich! Natürlich bürstete ich mich und meine Rüstung mit der feinsten Drahtbürste, um ja einen guten Eindruc...
09:32 am - 16.05.2024Session I: Erster Auftrag
08:49 am - 16.05.2024Session I: Erster Auftrag
04:33 pm - 15.05.2024The list of amazing people following the adventures of Segu.

Master
Skemming
Christian

Social
Current Residence
Castle Vanjarón, Colvera, Moneda, Beycillis
Contacts & Relations
Grauer, sein Drake-Verbündeter
Semanca, die Halbelfen-Späherin, die ihn und seinen Bruder gerettet und Segu in ihren Künsten unterwiesen und am Hof eingeführt hat
Tosch, Segus älterer, entfremdeter Bruder und alles, was von seiner Familie übrig ist
Ruco, der Chefkoch der Adelsfamilie, der Segu ebensosehr mit Gerüchten versorgt wie dieser ihn mit seltenen Zutaten
Meje, die ehemalige Stallmeisterin, dessen Job nun Segu innehat