Logbuch Report in Wolfenberg-Hintergrund | World Anvil

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General Summary

25. Maivs, 2526 - am Weg nach Nordwacht

Colette blieb vor der Höhle stehen, „Wache schieben“.
  Die Abenteurer einigten sich darauf, nicht behutsam vorzugehen, dafür wäre keine Zeit. Die überaus fähige Spuren Leserin Ayelet führte die Gruppe einen kleinen Schacht hinunter, an dessen Ende wieder gefliester Boden kam.
  Avalarion merkte, dass das Tageslicht nicht mehr ausreichte und schaffte es gekonnt mit seinem Irrlichter Zauber für Sicht zu sorgen.
  ilda bildete aufgrund ihrer kurzen Beine eher das Schlusslicht der Unternehmung.
  Gerade als Ayelet um die Ecke bog, bemerkten sie ein leises Schnarchen.
 
„Psst! Seid still!“
sagte Ayelet, doch ihr Fuß berührte etwas am Boden und schon…
  „Klick…“
  Eine Steinkugel rollte vom oberen Ende des Schachts herunter. Avalarion zog noch schnell seinen Kopf samt hut aus dem Schacht als er das Geräusch hörte.
  Ayelet musste sich schnell entscheiden, ob sie in den nächsten Raum versucht zu springen, oder doch lieber über die Seiten oder den felsigen Boden versucht auszuweichen.
  Sie entschied sich für letzeres.
  Da die Kugel über Unebenheiten am Boden sprang, legte sich Ayelet flach auf den Boden und versuchte beim nächsten Sprung unter der Kugel durchzurutschen.
  Das gelang ihr leider nur teilweise, weshalb ihre Schulter geprellt wurde.
  Mit einem lauten Krachen zerbarst die Kugel an der Höhlenwand, wodurch sogleich Hundegebell ertönte.
 
„Nicht schon wieder“…
entkam es Avalarion.
  Ayelet rappelte sich auf und jagte sofort einen Pfeil Richtung Hunde. Ihre Schulter schmerzte merklich beim Spannen des Bogens. Die kleine Fee die sie bei sich trug glühte auf, und so taten es auch ihre Pfeile.
  Sie traff das Vieh, doch schien sie nur einen Streifschuss verursacht zu haben.
  „Aus dem Weg! Ich mach das!“ Leopold zwängte sich an seinen Kumpanen vorbei baute sich auf und zog sein Schwert, dessen Runen bereits vor Vorfreude glühten.
  Die Hunde galoppierten auf Leopold und Ayelet zu, beide konnten sich aber gekonnt von den gierigen Mäulern wegdrehen.
  Leopold erwiderte den Gefallen, doch durch die Enge der Gänge hatte er es etwas schwer sein Schwert zu schwingen.
 
„Halt still, ich mach das schon…“
Hilda untersuche Ayelets Schulter, welche ausgekugelt war und mit einem Ruck war sie wieder wo sie hingehörte.
  Avalarions Augen flammten auf, kurz bevor er in der Enge des Schachts einen Flammenvorhang wirkte, der beide Hunde erfasste, die sofort aufheulten. Ayelet machte einen Satz zurück und Hilda nutze die Chance um mit ihrer Axt nach einem Hund zu schlagen.
  Avalarion wirkte magische Ketten, die die dämonischen Hunde weiter ins Feuer drückte, bis sie sich in einen Nebel und eine Lache aus Blut auflösten.
  Sie gingen den Weg weiter, bis sie den Schlafplatz der Hunde entdeckten… Sie waren auf der Suche nach ihren Vorräten, doch die Hunde hatten schon einige ihrer Rationen Trockenfleisch gegessen oder angebissen.
 
 
„Das kann nicht alles sein…“
sagte die kundige Fährtenleserin.
 
„Ich schpüre, dassch hier mehr am Werk ischt, tiefer in der Höhle… scheltsame braune und graue Winde… alsch würde jemand verschuchen die beiden Winde zu vereinen.“
entsprang es Avalarion, dessen Augen wild flackerten.
 
  Die Gruppe sammelte ein, was noch verwertbar war und machte sich tiefer in die Höhle auf. Ein Abgrund trennte ihren weiteren Weg vor ihnen in zwei Bereiche, doch dies war für Avalarion kein Problem. Er wirkte eine Zauber und erhitze die Luft um sich so sehr, dass die Thermik ihn nach oben trug und er so den Abgrund mühelos überwandte.
„Werft mir ein Seil als Sicherheit zu, ich binde es mir um die Hüfte, und wer als nächstes springt, tut es mir nach.“

  Ayelet machte den Anfang. Für sie war es ein leichtes. Sofort ging sie auch ans Seil.
  Hilda war die nächste. Sie schaffte es gerade noch so. Auch sie legte ihre Hände ans Seil.
  Leopold legte sich das Seil um die Hüften, nahm Anlauf… sprang viel zu früh… und sank wie ein Stein in den Abgrund.
  Die 3 Kumpanen mussten sich mit voller Kraft gegen das Seil stemmen um Leopolds Aufprall zu dämmen.
  Er schlug so hart gegen die felsige Wand im Abgrund, dass es seine Rüstung kurz oberhalb des Knies beschädigte. Ein grosser Riss sprang zwischen den Kettengliedern den Ringpanzer entlang, doch noch hängte es an seinem Platz.
  Hinter diesem Abgrund kam ihnen modriger Geruch, hohe Luftfeuchtigkeit und ein seltsamer süßlicher Geruch entgegen. Die Irrlichter deckten großen Pilze, die mitten über den Weg wuchsen auf.
  Die Zwergin und die Elfe beugten sich hinunter und untersuchten das Hindernis. Solch komische Pilze hatten sie noch nicht gesehen. Ayelet besinnte sich ihrer Schutzausrüstung, legte diese an und untersuchte mit den Fingern einige Exemplare.
 
„Wir haben keine Zeit! Weg damit!“
… Ein brennender Strahl fuhr an Ayelet vorbei und schuf eine Schneise durch die Pilze.
 
  Die Zwergin überlegte noch ob sie in ihrem Apotheker-Gedächtnis noch irgendeine Erinnerung an solche Pilze hatte, dem war jedoch nicht so.
  Eine große Morsche Tür versperrte den Weg. Sie hatte an mehreren Stellen grosse Löcher durch die Finger oder sogar Hände passten und bis auf Schnalle und Schloss bestand sie vollkommen aus Holz.
 
„Hier wird es stärker… wir nähern uns“.
Avalarions Augen flatterten wieder.
  Leopold warf sich gekonnt gegen die Tür. Doch diese gib keinen Zentimeter nach. Er hörte allerdings ein leises Knacken.
 
„Helft mir. Dann wird die Tür sicher nachgeben!“

  Leopold:
„Auf 3! 1, 2, los!“
Hilda:
„3?“
Avalarion:
„Los!?“
Ayelet:
„Hauruck!!“

  Die Tür barst und ihre Seiten schwangen auf und rissen aus ihren Angeln. Leider waren Avalarion und Leopold bei dem Versuch etwas über-motiviert, wodurch sie durch die Tür brachen und auf den dahinter liegenden Boden krachten…
  „Tick.“
 
„Keiner bewegt sich!“
rief Ayelet.
„Es scheint noch nicht zu spät. Hilda, pack dir ein Bein, wir ziehen sie von der Platte herunter."

  Die Oberkörper der Männer waren auf einer grossen Druckplatte gelandet. Das Gewicht ihrer Rucksäcke schien aber noch nicht auf den Platten zu liegen, wodurch die Druckplatte noch nicht ausreichend gedrückt wurde. Schienen an den Wänden, die unter die Platten führten, verhießen nichts gutes.
  Wie eingefroren ließen sich zuerst Avalarion und danach Leopold von der Platte helfen. Allen kam der Verdacht, dass auch hier wieder ein Abgrund unter der Platte sein könnte. Also griff man zur bereits bewährten Taktik. Nur diesmal wollte Avalarion den halben Weg auf der Platte auslösen und sein Himmelswandeln als Notlösung bereit halten.
  Sobald er seinen erste n Fuß auf die Platte setzte, machte diese wieder „Tick“.
  Er folgte mit dem Zweiten Fuss… diesmal machte es „Klick…“ und die metallene Platte rutschte sofort etliche Etagen tiefer, die Schienen entlang, bis sie mit einem lauten „Kawumm“ den Boden erreichte.
  Avalarion schwebte sicher und entspannt auf die andere Seite. Wieder warf er das Seil erstmal Ayelet zu.
 

24. Maivs, 2526 - am Weg nach Nordwacht

23. Maivs, 2526 - Wolfenberg

22. Maivs, 2526 - Wolfenberg

21. Maivs, 2526 - am Weg nach Wolfenberg

20. Maivs, 2526 - am Weg nach Wolfenberg


 
 
 

19. Maivs, 2526

  • Heckler und Robert haben die Feuerbestattung von Mac Teridon vorbereitet.
  • Da es geregnet hat, war es schwer einen ausreichend großen Stapel trockenes Feuerholz zu organisieren.

  •   Vor dem Rathaus, neben dem Brunnen ist ein gewaltiger Haufen Holz zusammengetragen worden. Darauf lag der grotesk fette Leichnam von Mac Teridon , dessen Hautfarbe sich grünlich-lila verfärbt hatte. Man hatte ihn nicht einbalsamiert und auch keine Kapuze über den Kopf gezogen.
      Die Soldaten hatten kreisförmig den Leichnam umstellt. Die Dorfbewohner standen locker verteilt, die meisten blicken zu Boden mit zusammengefallenen Schultern. Es liegt eine erdrückende Stille über der Szenerie.
      Heckler zog seinen Hut und nahm eine Fackel an sich von einem der Soldaten und hiet eine Ansprache, er sah dabei nicht in die Menge, sondern direkt auf den Leichnam.
     
    Show spoiler
    Heckler Wir sind an diesem Tage zusammengetreten, um Abschied zu nehmen von Mac Teridon.
      Obwohl seine letzten Tage ihn in tiefe Abgründe geführt haben, hatte er doch einiges Gutes für dieses Dorf bewirkt.
      So habe ich gehört, dass nur Mac Teridon der Grund war, warum dieses von den Göttern verlassene Dörfchen seinen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt hat, dank ihm wurde der Fluss aufgestaut und das wahre Potential des Handels erkannt. Ich kann nicht sagen, was ihn dazu gebracht hat den redlichen Weg zu verlassen, doch sollten wir diesen Tag nicht zu sehr in düsteren Gedanken schwelgen.
      Schwester Hildegard, möchtet ihr als Priesterin noch etwas sagen, bevor ich den Körper den Flammen übergebe?

     
     
    Hildegard: Lasst uns beten für die letzte Reise von Mac Teridon.
      Shallya, nimm diesen Sünder und befreie seine Seele von der Krankheit die seinen Geist verdreht hat. Möge er im nächsten Leben eine neue Chance bekommen.
      Segne und beschütze dieses Dorf, sodass wir diese Seuche überstehen und sie bald ein Ende nimmt.

      Richardis stimmte ein gesungenes Gebet an. Sie sang alleine, einige der anderen Shallya Schwestern summten, keiner der anwesenden Dorfbewohner schien den Text zu kennen, manche summen jedoch mit. Keiner der Dorfbewohner weinte.
     
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    Heckler: Möge das Feuer seine Seele reinigen, so wiedes Feuer auch das Dorf reinigen wird.

      Das Feuer schlägt schnell auf das Holz über.
     
  • Ein stämmiger Herr: Wer wird nun der neue Bürgermeister?
  • Heckler: Nach Konsultation mit einigen Dorfvertretern wird Robert dieses Amt übernehmen, bis diese Krise überstanden ist. Nichtsdestotrotz wird Hauptmann Straken und seine Truppe noch eine Zeit lang Gast in dieser Ortschaft sein und die Übergabe der Geschäfte begleiten.
     
  • Eine kränkliches Mädchen: Ist die Krankheit besiegt? Wann können wir wieder raus?
  • Heckler: Alles deutet daraufhin, dass Mac Teridon der Drahtzieher hinter all diesen Vorgängen war. Das schlimmste dürfte überstanden sein. Ich kenne mich mit den dunklen Mächten aus, daher wird Hauptmann Straken sofort meinen nächsten Befehl ausführen. Wenn ich bitten darf... Hauptmann?

      Der Hauptmann trat vor und rollte eine Schriftrolle aus. Auf ihr bangte ein großes Siegel - das Zeichen der Inquisition

    .
     
    Show spoiler
    Hauptmann Straken: Per Dekret der heiligen Inquisition des Sigmar verfügt Inquisitor Heckler folgende neue Regeln:
  • Die Ausgangssperre wird fortan ausgedehnt, jeder Bürger darf sein Haus nur verlassen, um ärztliche Hilfe aufzusuchen, den Abort oder um Nahrung, Wasser und Feuerholz zu besorgen. Der Besuch des Wirtshauses wird nurnoch Ortsfremden Personen gestattet.
  • Jede Kranke Person muss sich umgehend beim Bürgermeister melden, Personen die nicht mehr selbst fähig sind das Haus zu verlassen werden von den Soldaten begleitet.
  • Jede Person die ihr Zuhause verlässt muss soweit es geht ihren Körper vermummen. Dies betrifft insbesondere Hände, Mund, Nase und Ohren.
  • Jedes Haus in dem kürzlich alle Einwohner erkrankt sind oder die im Endstadium der Seuche sind, wird als Vorsichtsmaßnahme niedergebrannt. Die Soldaten werden allenfalls gesunde Einwohner und deren Hab- und Gut räumen. Das Regiment Kleinhafen wird sofort mit der Säuberung des Dorfes beginnen.
  • Wer sich gegen diesen Erlass wehrt oder ihm zu wieder handelt, gilt als Hochverräter und wird entsprechend bestraft.
  • Der Erlass tritt sofort in Kraft.

  •   Der Großteil der Soldaten zog sofort mit Fackeln los. Häuser mit Strohdächern fingen sofort Feuer. Personen wurden aus den Häusern gezerrt und am Wiedereintritt gehindert. Einige ihrer Kisten wurden durch das Fenster und Türen geworfen, manche barsten auf wodurch siche der Inhalt auf der Straße verteilte.
      Die kleine Menge begann zu toben.
    "Das könnt ihr nicht machen!"

     
  • Robert sah zu Boden. Es liefen ihm Tränen über die Wange.
  • Hildegard wirkte entsetzt und sprachlos.
  • Einige Soldaten hielten Dorfbewohner zurück. Die Dorfbewohner waren aber zu schwach und zu wenige um wirklich etwas ausrichten zu können. Einige der Soldaten verharrten.
  • Viele der Kinder und Frauen weinten, manche brachen hysterisch zusammen. Manche der Dorfbewohner sind sofort davongelaufen.
  • Eine Taube kreist um den Rauch von Mac Teridon.

  •   Die Gruppe rund um Ayelet machte sich auf zu beobachten ob denn tatsächlich nur die kranken verbrannt werden.
      Avalarion suchte in seinem Buch nach einem Ritual, dass mit Feuerbestattungen zu tun hatte. Er hatte keines gefunden.
      Leopold konnte mit Heckler einen Aufschieb aushandeln, sodass noch etwas Zeit blieb um den Schrein der Shallya zu besuchen und erst danach weitere Häuser zu verbrennen.
      Dann machte sich die Gruppe auf, um gemeinsam den Schrein der Shallya nochmal zu untersuchen.
      Es kamm zu einem Kampf gegen Riesenflohe, Riesenmaden, Nurglinge
     

    18. Maivs, 2526


      Die Gruppe beratschlagte sich, es wurde entschieden den Schrein der Shallya im Moor zu suchen. Dazu mussten sie die Dorfleute überreden den Staudamm abzulassen. Dies sollte 2 Tage dauern.
      Die Abenteurer füllten ihre Vorräte auf und zogen in das Moor dort trafen sie auf 2 Trolle, welche sie umgehend töteten.
      Der Magier Avalarion entzündete ein Feuer und gemeinsam konnte die Gruppe den Kampf beenden bevor er weiter eskalierte.
     
     
    Leopold hat den Schädel der Hydra vor Mac Teridons Füße geworfen. Er hat die ehemalige Rüstung von Mac Teridon gefunden.
    Avalarion Leuchtfeuer redete mit einem Fremden und den Priesterinnen der Shallya. Er fand Brief des Meisters sowie den Echidna Torque.
    Ayelet konnte etwas Gold finden.
    Hilda fand das Nachtauge.
    Aliena Colette Melisande konnte etwas Gold finden.
     
     
     
     
     

    17. Maivs, 2526


      Nachdem Robert in seinem Zuhause zur Rede gestellt wurde, bezüglich der Vorgänge in seinem Keller, eskalierte die Situation. Man entschied sich die Situation ins Rathaus zu tragen.
      Die Abenteurer stellten Mac Teridon im Rathaus. Ein Kampf begann, in dem Robert hilftlos am Boden lag, Richardis und Hildegard versuchten den Handgreiflichkeiten zu entgehen.
      Der Magier Avalarion entzündete ein Feuer und gemeinsam konnte die Gruppe den Kampf beenden bevor er weiter eskalierte.
     
     
    Leopold hat den Schädel der Hydra vor Mac Teridons Füße geworfen. Er hat die ehemalige Rüstung von Mac Teridon gefunden.
    Avalarion Leuchtfeuer redete mit einem Fremden und den Priesterinnen der Shallya. Er fand Brief des Meisters sowie den Echidna Torque.
    Ayelet konnte etwas Gold finden.
    Hilda fand das Nachtauge.
    Aliena Colette Melisande konnte etwas Gold finden.
      Heckler kam um den Leichnam von Mac Teridon zu untersuchen, er hatte jedoch nichts mehr bei sich. Die Gruppe schlug vor, den Leichnam zu verbrennen.
     

    16. Maivs, 2526


     
     
      Die Abenteurer traten in das Wirtshaus Holzwurm ein. Dort haben sie einige Informationen eingeholt und gingen dann im Schlafsaal schlafen.
     
    Leopold hat sich und den Schädel der Hydra gewaschen.
    Avalarion Leuchtfeuer redete mit einem Fremden und den Priesterinnen der Shallya.
    Ayelet konnte das Haus von Hildegard ausspionieren.
    Minerva konnte einigen Fortschritt beim Heilen der Krankheiten von ihr und Colette verzeichnen.
    Aliena Colette Melisande unterstützte ihre Gefährten.
      Die Gruppe zeigten den Nurgling Hildegard, welche die Gruppe bat, alle Dämonen bei Sicht sofort zu töten. Dank Hildegard war die Gruppe frei von Krankheiten.

    Belohnungen

    Gold

    -  

    Erfahrung

    -

    Abgeschlossene Missionen/Quests

    Plots

     
    Das Buch der Geheimnisse
    Das Runenschwert
    Der Fürst von Wolfenberg
    Der Rat von Wolfenberg
    Rache der Waldelfen

    Mit Charakteren interagiert

    NPCs


    Mac Teridon
    Hildegard
    Robert
    Richardis
    Ein vermutlicher Hexenjäger...
    Show spoiler
    Heckler
     

    Monster


    Nurgling
    Seuchenhüter
    Hydra

    Erstellte Inhalte

    Orte


    Holzwurm
    Ratshaus Kleinhafen
    Kleinhafen Höhle
    Haus von Robert
    Haus von Hildegard
    Zeitlinie
    Kampagnen-Ereignisse
    Datum des Berichts
    31 Aug 2021
    Hauptschauplatz
    Gruppe
    Die Abenteuergruppe der Elfen (Gruppe)
    Middenland

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