Avalarion Character in Wolfenberg-Hintergrund | World Anvil

Avalarion

Avalarion "Leuchtfeuer" Leuchtfeuer

Spieler

Martin  

Karrieren

Abgeschlossen

Zauberlehrling

Derzeit

Fahrender Magier

Zukünftig

?  

Wissen

  • Akademisches Wissen (Chaos)
  • Magie
  • Elfen
  • Der Bruderkrieg
  • Physical Description

    Besondere Fähigkeiten

    • Magiegespür

    Spezialausrüstung

    • Besitzt eine Ausgabe des magischen Grimoires Reiche des Chaos
       

    Waffen und Rüstung

     
    • Dolch
    • Handwaffe
    • Kampfstab
    • Diverse Ingredienzien
    • Messingkette
       

    Miszellen

     
    • Decke
    • Holzbecher
    • Holzbesteck
     

    Kleidung

     
    • Kleidung
    • Winterkleidung
    • Pest-Schutzausrüstung

    Mental characteristics

    Persönliche Geschichte

    Kindheit

      Eines Tages gab es einen Aufstand in dem Viertel der Stadt. Viele Häuser standen bereits in Flammen und die Randale zogen durch die Straßen. Seine Mutter versteckte sich mit ihm, und seine beiden älteren Geschwister halfen seinem Vater den Laden zu verbarrikadieren. Zuvor sah er noch, wie sein Vater all die Ersparnisse unter eine Holzdiele unter dem Ofen versteckte. Während sie sich an der Türe versuchten wurde von mehreren finster aussehenden Gestalten die Türe bereits wieder eingetreten und sofort begann das Blutbad. Seine beiden Brüder fielen als erstes, worauf sich sein sonst immer gefasster Vater vergaß. Warum auch immer seine Mutter noch eingreifen wollte, aber sie blieb nicht im Versteck. Kurz bevor seine Mutter in das Kampfgeschehen eingeschritten ist, sah er seinen Vater noch einen Zauber sprechen. Im nächsten Moment gingen 3 der Angreifer in Flammen auf. Der vierte jedoch, der von den anderen abgeschirmt wurde, rammte ihm nur leicht verletzt einen Dolch in die Brust. Sein Vater sank zusammen und seine Mutter befreite sich. Auch sie setzte Magie ein und blendete den vierten Plünderer, um ihn geschickt mit einem Stich in den Hals auszuschalten. Doch kaum hatte sie den einen erledigt, kamen bereits wieder 4 weitere durch die Türe und kannten kein Erbarmen mit Avalarions Mutter. Er blieb still und bis ins Mark verängstigt in seinem Versteck. Offenbar hatten die Plünderer keine Lust die Räume genauer zu durchsuchen, sonst hätten sie Avalarion und auch das Gold gefunden. Sie waren wohl mehr an Zerstörung interessiert und dementsprechend verwüstet sah dann auch der Laden aus. Sie nahmen mit, was offensichtlich einen Wert hatte, den Rest ignorierten sie. So schnell, wie sie gekommen sind, so schnell sind sie auch wieder verschwunden. Avalarion wartete die ganze Nacht, bis er keinen Lärm mehr auf der Straße hörte. Nach einigen Stunden konnte er schon unterscheiden, was Wehklagen und was Randale waren. Er war kurz verwundert, was man alles heraushören kann, wenn man sich lange genug auf eine Sache konzentriert, doch die meiste Zeit war er verängstigt. Dann wagte er sich langsam aus seinem Versteck. Nun war er der Einzige der überlebt hatte. Er war nun der letzte seiner Familie. Verwandtschaft kannte er nicht, oder besser, er wusste überhaupt nicht, ob es überhaupt irgendwo Verwandte gab.    

    Wanderjahre

      Und so machte er sich auf den Weg, denn hier konnte er nicht bleiben. Im Haus, in dem seine Familie brutal ermordet wurde. Er schlich sich zur Türe, um einen Blick in die verwüstete Stadt zu erhaschen. Die Luft war...so rein sie sein konnte in einer gerade verwüsteten Stadt. Überall hörte man noch die Wehklagen derer, denen Leid zugefügt worden war. Plötzlich brach hinter ihm ein Stuhl zusammen und Avalarion nahm seine Beine in die Hand und lief so schnell er nur konnte. Er blickte nicht einmal zurück. Als er am Stadtrand angekommen war, machte er zum ersten Mal Pause. Jetzt fiel ihm auch wieder das Gold ein. Ihm war klar, dass er ohne Zahlungsmittel nicht weit kommen würde. Aber nochmal zurück...das würde bedeuten, dass er Gefahr läuft ermordet zu werden. Dann erinnerte er sich an einen Satz, den sein Vater immer sagte: “Ohne Gold bist du nichts mein Sohn. Also sieh zu, dass du immer welches in Reichweite hast. Nur so bist du ein gemachter Mann.” Also rannte er zurück, auf die Gefahr hin erkannt zu werden. Als er auf dem Rückweg zum Haus seiner Familie die Häuser sah, die abgebrannt, oder geplündert worden waren, erkannte er, dass dazwischen immer wieder Häuser waren, die unberührt stehen geblieben sind. Jedes Haus, welches den Plünderern zum Opfer gefallen ist, gehörte Elfen, oder Elfen wohnten zumindest darin. Die Häuser der Menschen blieben verschont. Er wusste nun, dass er sich hier in größter Gefahr befand, also machte er so schnell er konnte. Zurück im Haus öffnete er den Boden, und holte den Beutel mit dem Gold heraus. Er war randvoll. Doch als er den einen herausnahm, spürte er, dass hier noch mehr Beutel unten lagen. Insgesamt waren es 5 Beutel voll mit Gold. Es muss ein kleines Vermögen gewesen sein. Er konnte zwar noch nicht zählen, doch wusste er, dass es sehr viel sein musste. Er hatte schon oft genug gehört, dass man nicht mit zu viel Gold auf den Straßen erwischt werden sollte, denn so mache man sich ja zur leichten Beute. Also holte er seinen kleinen Kohlenwagen, holte jede Menge Kohlen aus dem Keller, und häufte sie über den Goldsäcken an. Er selbst setzte sich eine Ledermütze auf und beschmutzte sich mit Kohlenstaub. So verließ er seinen geliebten Heimatort. Welch Glück auch immer auf seiner Seite war, doch auf dem Weg aus der Stadt begegnete Avalarion keiner einzigen Seele auf der Straße. Selbst am Stadttor war die Stadtwache so abgelenkt, dass er ohne Probleme aus dem Stadttor konnte. Vor den Stadtmauern kannte er einen alten Kutscher, der seine Eltern sehr gern mochte und der oft als Kunde zu seinem Vater gekommen ist. Er würde ihm sicher helfen. Er erkannte Avalarion sofort und schlug die Hände auf dem Kopf zusammen. “Junge, was tust du hier heraußen? Es ist in allen Belangen der ungünstigste Zeitpunkt als Elf auf den Straßen zu sein. Komm sofort ins Haus. Du kannst heute hier schlafen, aber morgen bringe ich dich wo anders hin. Ich habe Menschen, denen ich vertraue in “BlaBla”. An den Namen dieser Stadt kann sich Avalarion auch nicht mehr erinnern. Doch der Tag ist noch nicht einmal ordentlich angebrochen, wurde er geweckt und die Reise ging los.  

    Beim Kutscher

      Die Bekannten des Kutschers waren nicht nett, aber auch nicht unfreundlich. Es waren Handelsleute, die einen eigenen Laden hatten. Solange Avalarion mithalf, war alles in Ordnung. Die Fähigkeiten, die er sich bei seinen Eltern aneignen durfte kamen ihm jetzt zu Gute. Er blieb so einige Jahre bei diesen Menschen. Hier lernte er nebenbei Lesen und Schreiben, weil er mithalf Waren zu zählen und zu benennen. Außerdem wollte er wissen, wieviel Gold er als Gesamtes mithatte. Also musste er irgendwie rechnen lernen, und so stellte er immer geschickt die richtigen Fragen, dass sie ihm immer mehr beibrachten. Eine seiner persönlichen Hauptaufgaben waren das Horten seines Goldes und immer wieder neue Verstecke zu finden. Und so kam es, dass er es wirklich schaffte sein Gold bis zum heutigen Tage zu behalten. Natürlich leistete er sich das eine oder andere. Aber da es sich gleichzeitig auch um das letzte Erbe seiner Familie handelte, fiel es ihm bei jeder Münze sehr schwer diese auszugeben. Er tat dies immer wirklich nur dann, wenn er wirklich etwas kaufen musste, um weiter zu kommen. Mit der Zeit entwickelte er den Wunsch die Künste der Magie zu erlernen. Genau wie seine Eltern. Als dieser Wunsch eine Zeitlang in ihm brodelte, beschloss er, sich wieder auf die Reise zu machen. Natürlich ging dies nicht konfliktfrei, also stahl er sich eines Nachts mitsamt seinem Besitz davon. Und ab ging es in die nächste Stadt. Er besorgte sich eine Arbeit bei einem ansässigen Händler, holte sich Informationen, in welchen Städten sich Zaubereischulen befanden und fand auch heraus, wieviel die Reisen dorthin kosteten. Er sparte eisern, genau wie seine Eltern es taten. Und so reiste er von Stadt zu Stadt, suchte sich Arbeit, und kam seinem Ziel immer näher. Die Jahre vergingen. Avalarion war nun alt genug, um in einer der Schulen aufgenommen zu werden, also machte er sich auf den Weg nach Wolfenberg.

    Aufstrebender Lehrling

      Auch wenn sich Avalarion sehr oft alleine gefühlt hat, so hatte er immer Gesellschaft. Arbeit lenkte ihn ab und mit der Zeit rückte der Schmerz des Verlustes seiner Familie immer weiter in den Hintergrund. Er entwickelte ein verhältnismäßig sonniges Gemüt und erkannte, dass man mit Charme und Witz oft mehr erreicht, als mit der griesgrämigen Art, die ohnehin fast alle anderen Bewohner der Städte an den Tag legten. Natürlich nicht nur Witz. Es musste schon in die Situation passen. Aber mit der Maske des freundlichen und lustigen Kerls, kam er immer recht gut durch und konnte sich oft durch Situationen retten, die ihm beinahe sein Erbe gekostet hätten. Dies bestärkte ihn immer mehr und aus ihm wurde ein relativ witziger Typ in einer traurigen Welt. Für die Zaubereischule hat Avalarion sich vorgenommen die Künste des Feuers zu erlernen, da es pragmatisch, wie er dachte, gleichzeitig zum Selbstschutz eine sehr gute Magielehre ist, und auch handwerklich immer Arbeitsplätze gibt für Feuermagier. Doch er erinnert sich auch an den Zauber seiner Mutter, weshalb er auch die Lehren des Lichts meistern möchte, um in sich die Kräfte seiner Eltern zu vereinen. Er weiß nur noch nicht wie, aber das Schicksal wird es schon gut mit ihm meinen. Und das ist auch der Grund, warum er sich Leuchtfeuer nennt.

    Leistungen & Erfolge

    Persönliche Quests:   Das Buch der Geheimnisse   Meister der Magie

    Social

    Familienbande

    Vater Inilaos Mutter Amedee Bruder 1 Sontar Bruder 2 Eliath       Avalarion kommt eigentlich aus einer sehr sparsamen Familie. In seiner Heimatstadt, an die er sich heute nicht mehr erinnern kann, waren seine Eltern wohl eher besserer Mittelstand. Sein Vater konnte nahezu alles reparieren und seine Mutter war ebenfalls handwerklich geschickt und nähte was das Zeug hielt. Das sind seine einzigen guten Erinnerungen, die er an diese Zeit hat, und an seine Eltern. Alles andere ist so verblasst, dass er nicht unterscheiden könnte, ob es Einbildung wäre, oder wirklich so gewesen ist.

    Relationships

    Avalarion

    Schüler

    Towards Schwarzzehe

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    Schwarzzehe

    Lehrer

    Towards Avalarion

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    Avalarion

    Schüler

    Towards Celiath Flammenauge

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    Celiath Flammenauge

    Mentor

    Towards Avalarion

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    Year of Birth
    2496 30 Years old
    Spouses
    Siblings
    Children
    Gender
    männlich
    Augen
    blau
    Haare
    goldrot
    Größe
    1,8m
    Gewicht
    70kg
    Related Plots
    Known Languages
    Reikspiel, Eltharin