Leopold Character in Wolfenberg-Hintergrund | World Anvil

Leopold

Spieler

Werner  

Generelles Aussehen

Leopold  

Karrieren

Abgeschlossen

Milizionär

Derzeit

Soldat

Zukünftig

Feldwaibel

Physical Description

Körpermerkmale

Hat teilweise Narben von Brandverletzungen.

Gesichtsmerkmale

Trägt einen Bart.

Spezialausrüstung

Waffen und Rüstung

     

Miszellen

 
  • Decke
  • Holzbecher
  • Holzbesteck
 

Kleidung

 
  • Kleidung

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Kindheit

  Das kleine Gehöft stand am Fuße des dicht bewaldeten Berges der Welpenspitze, der aus dem eine Quelle entsprang. Diese bildete einen Bach der am Hof Zum Gehörnten Schaf vorbeifloss und weiter talwärts einen See - den Ott speiste. Mit 18 Jahren wurde Friedrich einberufen um in einer aussichtslosen Schlacht für seinen Fürsten das Leben zu lassen.  

Angriff auf den Gutshof

  Eines Tages, als 5 Jahre ins Land gezogen waren, waren sein Vater Hermann und Leopold gerade damit beschäftigt Schafe zu scheren, als sie lauten Krach und Geschrei von ihrem Hof aus der Schank kommen hörten. Der Vater schnappte seine Krücke und sprang so schnell es ging zum Haus, der kleine Leo lief im Eifer voraus. Bei der offenstehenden Tür angekommen lugte er hinein und sah bereits seine tote Mutter Margarete und Großmutter, mit aufgeschnittenen Kehlen am Boden liegen. Drei Banditen, welche Wolfsfelle trugen hatten die kleine Schank, in der es ohne hin nicht viel zu holen gab, überfallen. Einer hielt seine Schwester am Tisch fest, während sich der andere an ihr verging. Der dritte war am Weg hinter die Theke, von der Leo seine kleine Schwester schluchzen hörte. Ihm schoss der Schock durch Mark und Bein und die Tränen in die Augen. Er schrie seinen Schmerz hinaus, worauf hin der dritte Bandit sich von der Theke abwandte und mit erhobenen Messer zu ihm gehen wollte. Da trat der Vater in die Tür, noch mit der Schurschere bewaffnet, startete er einen wutentbrannten Angriff, als er die Situation realisierte. Leo nutzte die Gelegenheit und rannte zu seiner Schwester Irmi hinter die Theke. Der Bandit, der Hedwig festhielt, lies los und wollte seinem Kumpanen zu Hilfe eilen. Doch durch dessen höheres Kampfgeschick brachte er die Schurschere schnell in seine Gewalt und bohrte sie in die Brust des Vaters. Röchelnd und an seinem eigenen Blut ertrinkend, brach dieser zusammen. Auch Hedwig versuchte die Chance der befreiten Hände zu nutzen und krallte sich an den Kopf ihres Peinigers. Ihr Daumen drückte sich in sein linkes Auge, vor Schmerz packte er ihre Hand und schlug mit einem mächtigen Hieb seine Faust in ihr Gesicht, der Ihren Kopf auf den Tisch knallen lies, sie wurde sofort bewusstlos. Sein blutiges Auge lies ihm die Lust an ihr vergehen und mit einem herabwürdigenden „Drecksstück!“ stieß er seinen Dolch in ihren blessierten Kopf.   Die Drei blickten hinter die Theke, wo sie Leo und Irmi vermuteten, doch stattdessen fanden sie nur eine offene Bodentür vor, die in einen kleinen Weinkeller führt. Sie stiegen die Holztreppe in den kühlen Keller hinab und der Lichtschein am anderen Ende verriet ihnen, dass die Kinder bereits entwischt sein mussten. Leo und seine Schwester kamen in der Küche wieder herauf, kletterten aus dem Fenster, liefen einmal ums Gebäude und als die Banditen gerade im Keller waren späte er nochmal in die Schank. Er erblickte lediglich das grausame Massaker, packte verzweifelt seine kleine Schwester, die den Anblick glücklichterweise noch nicht ertragen musste und rannten so schnell sie ihre Beine tragen konnten in den Trollwald, wo sie sich versteckten. Die Banditen hatten die Suche schnell aufgegeben und zogen weiter. Zurück konnten sie nicht, zu tief saß der Schmerz, als der Abend dämmerte und ihre Tränen etwas getrocknet waren begaben sie sich auf den Weg ins Unbekannte.  

Flucht

  Nach 4 stündigem Marsch, versteckten sie sich für die erste Nacht in einer Scheune. Die weiteren Tage führten sie durch Wälder und kleinere Dörfer, wo sie sich mit gepflückten Beeren und gestohlenem Brot über Wasser hielten. Schließlich gelangten Sie an Grenzen eines etwas größeren Dorfes. Das rege Treiben an den Pforten, von Händlern mit ihren Wägen und Reisenden, kam ihnen gerade Recht, so konnten sie sich unbemerkt an den Stadtwachen vorbei stehlen. Dank der Menschenmassen an den Märkten, war es Leo leichter mehr und besseres Essen für ihn und Irmi zu besorgen. Doch so geschickt wie er meinte zu sein, war er nicht und so kam es, dass er schon am dritten Tag von einem Händler ertappt wurde. Er wollte ihn gerade an die Stadtwache übergeben, da mischte sich eine ältere, etwas beleibtere Dame ein. Sie beglich seine Schuld und überzeugte den Händler den Jungen gehen zu lassen. Die Dame nahm Leo an die Hand und als sie sich umdrehte um zu gehen, sah sie die kleine Irmi um die Ecke spähen, die das ganze Geschehen beobachtete. Die Dame lies den Kindern eine Herzlichkeit zukommen, die sie schon wochenlang nicht gespürt hatten und so schenkten sie ihr ihr Vertrauen. Wie sich herausstellte war diese gute Dame, namens Gudrun, die Besitzerin eines Bordells, die einen Teil des Geldes, ihrer einsamen Kundschaft für die unglücklichen Waisen und Bastardkinder der Huren einsetzte. Auch wenn ihre Schönheit bereits vergangen war, wusste sie, sich bestimmte Informationen zu beschaffen und diese zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Leo merkte dass der Klatsch und Tratsch der Damen durchaus von Nutzen zu sein scheint. Später übernahm er auch Botendienste von diversen Herrschaften. Auch Irmi erging es relativ gut und Gudrun kümmerte sich besonders gern um sie, sie lehrte ihr sogar Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.  

Trollüberfall

  Ein Jahr verging und wie gewohnt ging Leo seiner Arbeit nach. Unweit von Gudruns Etablissement und der Palisade hämmerte er im Gebälk eines Dachstuhls, als plötzlich die Alarmhörner ertönten. Schon nahm er Geschrei und Rauch in nicht allzu großer Entfernung wahr. Von seinem erhöhten Standpunkt aus konnte er riesige Wesen, Trolle die Keulen und Fackeln schwangen erblicken. Vor Erstaunen konnte er sich nicht abwenden, dass mussten Wesen sein, mit denen seine Großmutter früher die Geschichten abenteuerlicher gestaltet hatte. Völlig unerwartet brachen zwei weitere dieser Ungetüme nur einige Häuser weiter durch die Stadtmauer und legte diese mit seiner Keule und der Fackel in Schutt und Asche. Der Zimmerermeister war inzwischen nach draußen gelaufen, um zu sehen was geschehen war. Da stapfte eines, der ca. 4 m großen Monster weiter und erblickte den Meister vor sich. Die Keule schwang, sein Tod kam schnell. Dann raste die Fackel, die eher ein kleiner brennender Baum war auf den Dachstuhl hernieder, auf dem Leo noch wie angewurzelt stand. Ein wagemutiger Sprung von dem einstöckigen Haus, auf den Holzliefer-Karren und auf den Boden war seine einzige Rettung. Die Landung war nicht sehr sanft gewesen und sein rechtes Bein schmerzte.   Da kamen mit mächtigem Gebrüll kleine bärtige Gesellen angelaufen und gesprungen und schmissen sich wie tollwütig der Bestie an den Leib. Ihre mächtigen Streitäxte und Schwerter bohrten sich in die zähe Haut der Ungeheuer, während die Krieger mit den wuchtigen Kampfhämmern ihre Knochen und Gelenke zum Bersten brachten. Die Kämpfer waren nicht einmal so groß wie der 15 jährige Leo doch ihre Stärke und Zähigkeit war beachtlich. Sie wurden von den Ungetümen herumgeschleudert, gegen Wände und auf den Boden geworfen, doch einige rappelten sich wieder auf und setzten ihren Angriff unbeirrt fort. Neben Leo schlug einer der Krieger auf dem Boden auf, er sah noch das Leben aus dessen Augen entschwinden und dennoch hatte er unter seinem dichten Bart ein Lächeln auf den Lippen. Auch solche Wesen erwähnte Großmutter in Ihren Erzählungen, es müssen Zwerg sein, doch was treibt sie hier her, normalerweise bleiben sie unter Tage bei Ihresgleichen. Da schlug ein weiterer Zwerg ein paar Meter vor Leopold auf dem Boden auf. Ihn hat es aber nicht so hart getroffen, er hatte seine Waffe verloren und versuchte sich aufzurappeln, doch da fasste schon diese riesige Hand nach ihm. Leo sah vor sich seine Zimmermannsaxt liegen und versetzte ihr einen Tritt so dass sie zu dem Zwerg hinüber rutschte. Dieser bekam sie zufassen und mit einem satten Schlag, verlor das Ungetüm zwei Finger. Es schrie auf und spuckte seine ätzende Magensäure auf den Zwerg herab, dieser konnte aber mit einer gesprungenen Vorwärtsrolle ausweichen. Er rief Leo zu er solle verschwinden und sich nicht von den Trollen erwischen lassen. Ein guter Ratschlag, den er nur zu gerne beherzigen würde. Zwei seiner Kumpanen brachen den Troll inzwischen mit Seilen und Hieben auf seine Achilles-Sehne zu fall und steckten ihn mit seiner eigenen Fackel in Brand. Kaum war dieser erledigt stürzten sie sich auf den nächsten und kämpften erbittert weiter.   Leo hatte sich inzwischen aufgerappelt und humpelte mit dem schmerzenden Bein so schnell es ging Richtung Bordell, wo er seine Schwester vermutete. Rund um ihn flogen Trümmer und vereinzelt Zwerge, Häuser brannten und Leute liefen schreiend durch die Gassen. Die unterbesetzte Stadtwache versuchte verzweifelt zur Verteidigung beizutragen, doch die Aussichtslosigkeit lies viele Soldaten schon die Flucht ergreifen. Das Bordell fand er bereits brennend vor, einige bekannte Kinder und Dirnen retteten sich ins Freie. Er konnte Irmi nicht erkennen und fragte wo sie sei. Eines der Mädchen sagte sie habe sie zuletzt bei Gudrun gesehen. Ohne Rücksicht auf sein eigenes Wohl rannte er hinein und rief nach seiner kleinen Schwester, er lief nach oben zu Gudruns Stube und stürmte hinein, doch vor Rauch und Flammen konnte er nicht viel erkennen. Er hörte nur ein leises Wimmern, was ihn noch mehr beflügelte sich durch die flammenden Trümmer zu kämpfen. Er bekam kaum Luft und hielt sich nur sein Hemd vor den Mund. Schließlich kam er zu dem Platz wo vorher Gudruns Schreibtisch stand, um ihre Bücher zu führen. Ein Blick verriet ihm dass sie versucht haben sich unter dem Schreibtisch in Sicherheit zu bringen und Gudrun hat Irmi schützend in den Arm genommen. Doch ein Balken des eingestürzten brennenden Daches hat sie beide unter sich begraben. Gudrun war sofort tot doch Irmi lebte noch. Mit letzter Kraft zog Leopold sie hervor, sie blutete stark und hatte schwere Verbrennungen. Sein ganzer Körper schmerzte und seine Lunge brannte, wie das Feuer rund um ihn. Doch sein Lebenswille war stark genug um sich mit Irmi im Arm nach draußen zu retten. Hier tobte weiterhin noch immer das Chaos, zwischen den Ruinen liefen stark verletzte, brennende oder verätze Menschen umher, die verbliebenen Zwerge kämpfen noch erbittert mit den letzten Trollen. Doch der ganze Tumult zog an Leopold nur vorbei, seine Beine konnten ihn nicht mehr tragen, er brach mit seiner Schwester in den Armen zusammen und kniete in den Trümmern vor dem ehemaligen Etablissement. Alles zog an ihm vorbei und er versuchte sich noch einmal aufzurappeln, doch fiel abermals nieder. Verzweifelt murmelte er etwas zu Irmi, die in seinen Armen nur mehr die letzten Atemzüge tat und ihren schweren Verletzungen erlag. Er realisierte es nicht und schleppte sich weiter mit ihr die Gasse entlang, in der Hoffnung sie in Sicherheit zu bringen. Seine Haut war übersäht mit Brandblasen und er konnte kaum atmen. Mitten in der Gasse neben einem zerstörten Pferdewagen blieb er dann liegen und weinte und schrie um seine kleine Schwester soweit es seine verbrannten Lungen zuließen. Inzwischen ist der letzte Troll gefallen und die Zwerge suchten ihre ruhmreich gefallenen Gefährten. Leo merkte wie auch ihm langsam der Geist entschwindet doch er wehrte sich nicht sonderlich dagegen, da traf ihn etwas auf seiner schmerzenden Brust. Ein kleiner Trinkschlauch landete auf ihm. Mühsam nahm er ihn in die Hand und blickte auf. Der Zwerg den er zuvor die Axt hingetreten hat stand einige Meter entfernt von ihm. Er murmelte etwas von einem magischen Heiltrank in seinen Bart. Leopold hob ihn hoch und versuchte ihn Irmi in den Mund zu gießen. „Nicht ihr, du dummer Junge, sie ist tot, du sollst ihn trinken!“ erklärte der Zwerg recht uneinfühlsam.   Langsam und mit letzter Kraft setzte er den Schlauch an seine Lippen. Der Zwerg merkte dass er schon sehr schwach war und trat näher um ihn zu unterstützen. „Sei nicht so schwächlich, Junge“ sagte er, als er ihm half den Trank in den Mund zu leeren. Dies war das letzte was Leopold mitbekam, danach sank er zu Boden. Der Zwerg war unschlüssig was er tun sollte, er sah sich um ob er vielleicht Eltern des Jungen erkennen konnte, doch bei den vielen Verletzten und Toten war die Hoffnung gering. Er schnaubte kurz, hob ihn hoch, schulterte ihn und stapfte davon. Seine Gefährten musterten ihn argwöhnisch was er da mitanbrachte. Er schnaubte nur kurz, „hat geholfen, 'ne Axt zugeworfen“. Die Zwerge verstanden. Ihr Ehrgefühlt befahl ihnen jegliche Schuld zu begleichen und nachdem Leopold ihm half, fühlte sich der Zwerg nun verpflichtet ihm zu helfen. Alle anderen Menschen wurden sich selbst überlassen. Der Heiltrank tat seine Wirkung und minimierte die Verbrennungen der Haut und die Rauchgasvergiftung auf ein regenerierbares Maß. Nach einem Tag kam Leo wieder zu sich und wusste nicht wo er war oder wie ihm geschah.  

Wanderschaft

  Grimmhold der Grimmige, so der Name des Zwergs, war, wie sich später herausstellte, entgegen seines Namens, ein recht umgänglicher Geselle, für zwergische Verhältnisse. Er war, wie auch seine Kameraden, ein Trollslayer, ein verstoßener Zwerg, der versucht seine Ehre durch den Tod im Kampf wieder herzustellen. Deshalb bereisen sie die Welt und machen Jagt auf die gefährlichsten Wesen die sich finden ließen. Ihre Lebensspanne ist daher auch vergleichsweise gering. Leopold war beeindruckt von ihrem Kampfgeschickt, ihrer Stärke und Waffenkunst. So wurde er Zeuge von ihrer Runenmagie mit der sie ihre mächtigen Waffen belegten. Grimmhold der Grimmige begann den Jungen zu mögen und lies sich dazu herab ihm ein paar Grundkenntnisse in der Kampfkunst beizubringen. Leo musste versprechen sich aus ihren Kämpfen rauszuhalten und dufte ihn begleiten. Auf den Reisen kam Leopold auch mit anderen Rassen wie Elfen, Gnomen und Halblingen in Kontakt. Doch nach 1 ½ Jahren ereilte auch Grimmhold den Grimmigen der verdient ehrvolle Tot. Leopold begrub ihn, aber trauerte nicht um ihn, er war stolz und freute sich dass er nun gefunden hat was er suchte. 1 ½ Jahre bekam er nun die Lebensart einer anderen Rasse mit, doch was jetzt? Nun da er verschieden ist konnte er nicht länger bei den Trollslayern bleiben, da diese ihn nicht dulden würden. So wie alle jungen Männer, die nicht wissen wo sie hingehören, ging er in die nächste Stadt und meldete sich zur Miliz.  

Miliz

  4 Jahre vergingen, als eines Tages die Späher aus dem Trollwald zurück kamen und meldeten, dass eine riesige Herde Gor auf die Stadt zukäme. Der Unmut im Heer war groß, auf Grund der Unterbesetzung. Ohne hin, waren die meisten nur junge Burschen, die einen Schlafplatz und Essen suchten, so geschah es dass viele von Ihnen desertierten und davon liefen, auch wenn darauf eigentlich die Todesstrafe stand. Leopold war nicht so, er wollte sich dem Kampf stellen, so wie es sein Vorbild Gimmhold der Grimmige immer tat. Mit dem Rest des Heers und kampfbereiten Bürgern begaben sie sich in die Schlacht. Sie kämpften hart und erbittert, doch egal wie viele Gor er tötete sie waren ihnen zahlenmäßig überlegen. Nachdem Leopold die Stadt in Flammen aufgehen sah und keine Chance mehr erkannte, überwog doch der menschliche Überlebenswille in ihm und er zog sich zurück. Ein Strom Flüchtender war aus der Stadt unterwegs, diesem schloss er sich an um zumindest diese vor etwaigen Gefahren am Weg zu beschützen.   Auf diesem Weg sollten ihm später noch zwei Elfen und ein Halbling begegnen, die mit seinem weiteren Schicksal verwoben sind …

Beschäftigung

Der Tot des erstgeborenen Sohns traf die Familie sehr hart, besonders die zu der Zeit erneut schwangere Mutter, trauerte zu tiefst. Im selben Jahr bekam Leopold noch eine kleine Schwester, Irmgard, kurz Irmi, was ihn von seinem Schützlingsstatus enthob und er mit 6 Jahren ebenfalls bei der harten Arbeit mithelfen musste.   Als Leo 14 wurde lies Gudrun ihre Kontakte spielen und verschaffte ihm eine Lehrstelle in einem Zimmermannsbetrieb. Normalerweise würde keiner ein Waisenkind aufnehmen, doch der Meister ließ sich überzeugen, wenn gewisse Informationen doch geheim blieben. Entgegen den Erwartungen des Meisters, überzeugte Leopold mit seinem Arbeitseifer.     Milizionär war weder ein besonders sicherer noch hochbezahlter Posten doch er hatte Essen und ein Dach über dem Kopf.

Leistungen & Erfolge

Persönliche Quests:   Das Runenschwert   Das Wegstein Netz

Moral & Philosophie

Diebe dürfen kein Brot stehlen, doch es ist verständlich.   Auf die eigenen Kollegen sollte immer Verlass sein.   Herrscher stehen nicht über dem Gesetz.   Die Todesstrafe ist für manche Strafen angemessen.   Straftaten sollte man sich im einzelnen ansehen.   Kämpfer in einem Krieg sind Helden.   Hexen, Monster und Feen sollten nicht dieselben Rechte wie der Rest haben.   Sich von Strafen frei zu kaufen ist nicht gleichwertig mit einer Strafe abzusitzen / anzutreten.

Personality Characteristics

Vorlieben & Abneigungen

Sobald Leopold seine Fähigkeit zu laufen ausgebildet hatte, blieben auch ihm geringfügige Arbeiten nicht erspart, gerade deshalb verbrachte er später, wenn es möglich war, seine Zeit in der idyllischen Umgebung. Gerne beobachtete er auch die verschiedensten Reisenden, die hin und wieder an der Schank Rast einlegten. Fahrende Handwerker, Wanderhuren, Soldaten und einmal sogar ein Fürst, statteten Ihnen einen Besuch ab. Doch besonders faszinierend fand er die Gaukler, die hin und wieder, für Ihn und seine Geschwister kleine Kunststücke, gegen etwas üppigere Portionen vorführten. Mit Spannung lauschte er auch den Geschichten der Großmutter Sieglinde , welche oft von tapferen Helden, wundersamen, magischen Wesen und grässlichen Monstern handelten.

Hygiene

Ist sich für nichts zu schade.

Social

Kontakte & Beziehungen

Gudrun Grimmhold Zimmermeister

Familienbande

Es war eine stürmische Winternacht als Leopold, als drittes Kind einer Bauernfamilie, das Licht der Welt erblickte. Sie führten ein einfaches, beschauliches aber hartes Leben. Sein 12 Jahre älterer Bruder Friedrich und sein Vater Heinrich , der ein Bein, in einem der zahlreichen Kriegen zwischen den Fürstentümern verloren hat, verrichteten den Großteil der Feldarbeit und kümmerten sich um die 10 Schafe. Nebenher betrieben sie eine kleine Schänke mit nur vier Tischen, um welche sich die Mutter Margarete bemühte. Seine Großmutter Sieglinde , väterlicherseits, übernahm hauptsächlich den Haushalt und Hedwig war seine 7 Jahre ältere Schwester, die, so gut es ging im Haushalt und in der Schänke half.   Etwas später kam seine Schwester - Irmgard hinzu.    

Relationships

Leopold

Bruder

Towards Hedwig

0
0

Hedwig

Schwester

Towards Leopold

0
0

Aufenthaltsort
Spezies
Year of Birth
2503 23 Years old
Parents
Spouses
Siblings
Hedwig (Schwester)
Children
Gender
männlich
Augen
grün
Haare
dunkelblond
Größe
1,85m
Gewicht
80kg
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