Matteo Albirio Character in Thedas | World Anvil
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Matteo Albirio

Hintergrundgeschichte: Familie: Brüder Anton , Schwester: Larissa , Vater: Valentin, Mutter: Mirella (†) Onkel: Martin, Tante (mütterlicherseits): Kathrina, lebt in Redcliff.   Geboren und aufgewachsen in Denerim, als 2. Kind einer mittelständischen bis gut betuchten Handwerker Familie mit einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester. Mein Vater ist zwar Quartiermeister und früher Ausbilder in der Legion von Denerim, meine Mutter hauptsächlich Hausfrau, allerdings hat mein Onkel den Betrieb meines Grossvaters übernommen, und mein Bruder Anton und ich arbeiteten bei meinem Onkel als Gesellen. Allerdings stellte sich heraus, das meine feinmotorischen Fähigkeiten nicht zu meinen Stärken zählen, entsprechend war ich im Gegensatz zu meinen Bruder eher der Mann fürs Grobe: Waren verladen, sägen, hämmern und so weiter. Ich habe allerdings schlieeslich mit 18 beschlossen, das ich meine Fähigkeiten besser in der Armee einsetzen könnte, inspiriert von der Beförderung meines Vaters zum Quartiermeister. Meine Ausbildung zum Soldaten war relativ ereignislos, meistens mit diversen kleinen Kabelleien mit Banditen als grösste Bedrohung. Schliesslich kam dann die Verderbnis. Dies war mein erster richtiger Einsatz, und auch direkt ein verhängnisvoller. Im Kampf um Denerim hat mein Trupp tapfer gekämpft, und leider auch diverse Verluste erlitten. Ich hatte Glück im Unglück, und kam mit einer tiefen Wunde am linken Arm davon. Obwohl diese inzwischen bis auf eine Narbe wieder gut verheilt ist, bin ich seither nicht mehr zu einer Kampftruppe gestossen; die Armee empfand mich als kampfunfähig, hat mir aber angeboten, sobald ich wieder fähig dazu wäre, eine logistische Position zu übernehmen, bis ich wieder vollständig erholt wäre. Dieses Angebot habe ich genutzt. Dies hat zu einer Verlegung nach Stenhold geführt.   Nach vielen Abenteuern, in welchen ich mit einer wild durchmischten Truppe sowohl das orlaisianische Reich destabilisiert, die Kirche zu der Jagd nach einem nicht reellen Magieraufstand (welche mich persönlich nicht besonders glücklich macht) aufgehetzt und den Dalish eigenes Land verschafft habe, habe ich zuletzt in der fereldischen Armee gekämft, um die Unterjochung durch die Orlaisianer zu beenden.   Ideale: Die Lehren Andrastes waren seit jeher Teil meines Lebens. Auch wenn ich nie einen Drang hatte, ein streng gläubiges Leben zu führen, so sind die Lektionen, die ich durch meine Mutter erfahren habe immer bei mir. Meine Loyalität liegt bei meiner Familie, Freunden und meiner Heimat. Nicht-Menschen gegenüber bin ich neutral eingestellt. Mit Zwergen hatte ich früher von Zeit zu Zeit Kontakt, wenn sie in der Werkstatt meines Onkels zum Handeln vorbei kamen. Die schlechtesten Erfahrungen dabei waren eigentlich, dass sie so gerissene Händler sind und mir so die Arbeit schwerer machten als ich es gerne gehabt hätte. Den Stadtelfen versuche ich aus dem Weg zu gehen. Ich glaube aber nicht, dass sie ihren Lebensstil verdient haben. Die Dalish an sich sind mir nicht sehr vertraut. Ich habe von ihrem Mythos gehört, und finde ihn interessant. Allerdings bin ich seit den Entführungen äusserst skeptisch ihnen gegenüber, und vermute zuerst einmal, dass jeder von ihnen involviert ist.   Ziele: Spätestens mit der Ausrufung des Erhabenen Marschs wollte ich dem Ruf der Pflicht folgen, und der Armee erneut als aktiver Soldat dienen. Aufgrund meiner Verletzung wurde ich allerdings nicht mehr in die Kampftruppen aufgenommen. Trotzig akzeptierte ich diese Entscheidung. Allerdings wurde in einer der letzten Entführungen auch meine kleine Schwester entführt. Seit dem versuche ich, irgendetwas zu tun, um den Dingen auf den Grund zu gehen, meiner Schwester helfen oder zumindest herausfinden was und wieso das passiert ist.   Nachdem die Befreiung meiner Schwester geklappt hat, haben wir die Befreiung Fereldens begonnen. Die erfolgreiche Befreiung ist mein nächstes Ziel. Ausserdem will ich, dass das Bild der Kirche, oder zumindest des Erbauers, nicht völlig zerstört wird.   Charakter: diszipliniert, stur, pflichtbewusst (gegenüber Vaterland und Kirche ), übermütig   Um mein Ziel zu erreichen, muss ich zunächst wieder an Ausrüstung und eine brauchbare Gruppe kommen. Es scheint, die Gefangenen haben ähnliche Pläne und sie scheinen fähige Kämpfer zu sein.

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