Grundlagen des Arkanen Physical / Metaphysical Law in The Sixth Kingdom | World Anvil

Grundlagen des Arkanen

    Die Magie ist Bestandteil allen Lebens auf diesem Planeten und um ihn herum. Sie ist die Kraft, welcher der Blaue ausschied zu Beginn des Universums und sie scheint eine unendliche Kraft zu sein. Manche Wesen nehmen sie auf und nutzen sie als Teil ihres Wesens wie die Elben, andere wie die Menschen müssen jahrelange harte Arbeit hineinstecken, falls sie das Talent haben, diese Kraft zu nutzen.    
"Ihr wollt Magie erlernen? Schwere Wunden heilen, die Mauern von Lithrodil schleifen, Feuerstürme gegen die Wanurim senden? Ich kann euch nicht versprechen, dass ihr es schafft, aber ich gebe euch alles an die Hand, was ihr wissen müsst."
— Gelehrter zu neuen Schülern
    Magie wird - anders als in Theaterstücken oder Geschichten - nicht mit den Händen benutzt, sondern als geschriebenes Wort. Einen Zauberspruch auszusprechen kann bei der Konzentration helfen, ist aber nicht notwendig. Es hat auch nahezu keinen Effekt bis auf den Umstand, dass der Rest der Zuschauer - falls welche vorhanden sind - sehr irritiert schauen.  
"Magie ist wie Wasser. Sie fließt in euch hinein und durch euch hindurch. Eure Runen sind die Anweisungen, aber erst dieses Wasser bringt das Mühlenrad in Bewegung."
— Professor zu seiner Klasse, die vor ihren unberührten Tontafeln sitzt
  Die Runen sind das Alphabet und die Wörter zugleich. Jede einzelne Rune hat einen Namen und eine Bedeutung, zum Beispiel meint die Rune 'Aru' die Sonne und ihr Buchstabe ist das A, welches beim Sprechen betont wird. Eine Rune, die für sich allein steht, meint immer ihren Namen und somit ihre Bedeutung. Ein einfaches 'A' meint immer 'Aru' und somit die Sonne.   Die Benutzung der Runen ist nicht verboten, auch nicht in der zivilen Bevölkerung. Jeder mit etwas Übung und einem Stift aus einem stabilen Material (selbst ein harter Stift aus Holz reicht aus) kann Runen eingravieren, wenn das Untergrundmaterial es zulässt. Es gibt Magier, die sich auf die zivile Anwendung von Runen spezialisiert haben oder Kurse geben, in denen Zivilisten lernen können, welche Rune welchen Nutzen hat und welche Materialien besser oder schlechter für die jeweilige Anwendung ist.  

Schmiede der Altvorderen

  Die Tselar / Altvorderen waren diejenigen, welche es zu einer höheren Bewusstseinsebene gebracht haben und damit zu einem tieferen Verständnis der Welt und des Universums um sie herum. Sie erkannten hinter den seltsamen Veränderungen in ihrer Welt ein Schema, versuchten die wenigen Visionen der Götterdrachen in den richtigen Kontext zu setzen.
 
Tselar / Altvorderen
Species | Dec 28, 2021
  In einem Moment der Klarheit verstanden sie den Fluss der Magie und begannen ihn zu studieren. Niemand weiß genau, wie lange sie gebraucht hatten, aber nach und nach trugen sie das Wissen zusammen. Die besten Magier, Schriftführer und Schmiede vereinten ihr Können, ihr Wissen und ihre Erfahrung. Die Magier gaben das, was sie aus dem Fluss der Magie gelernt hatten, an die Schriftführer weiter. Diese erschufen daraus die Runen, gaben ihnen sorgfältig ihre Bedeutung und reichten die fertigen Pergamente an die Schmiede weiter.
  Die Schmiede fertigten aus den Pergamenten sechzehn Formen an und gossen ihr wertvollstes Material hinein, schufen in mühevoller, präziser Arbeit über Wochen daraus die sechzehn Runen des heutigen Runenalphabets. Die Magier benutzten ihr Wissen, um über lange Zeit - Aufzeichnungen sprechen von Monaten - jeder einzelnen Rune ihre Bedeutung, ihre einzelne Wirkung, ihre Aussprache und die Wechselwirkungen mit jeder anderen Rune des Alphabets zuzuweisen.   Seither nutzen Wesen auf aller Welt diese Runen. Niemand anderem ist es gelungen, trotz der gewaltigen Aufzeichnungen, die nun mitsamt den originalen Runen in der Universität zu Erdhawyrst liegen, die Runen zu verändern, weitere Runen hinzuzufügen oder auch nur annähernd an das Wissen der Altvorderen zu gelangen.  
Das Runenalphabet
Document | Dec 27, 2021
 

Anwendung

 

Harter Untergrund, harte Arbeit

  Die Anwendung der Runen ist denkbar einfach. Alles, was man dazu braucht, ist eine geeignete Unterlage, um die Runen zu halten und einen Gravurstift. Es reicht, wenn der Stift aus Holz ist und nicht bricht, während die Runen graviert werden. Der Stift sollte also etwas härter sein als das zu gravierende Material. Egal, aus welchem Material die gravierte Unterlage ist, die Runen müssen so präzise wie möglich eingraviert werden. Risse oder Unebenheiten können die Bedeutung der Runen verändern oder schlimmstenfalls Magie "auslaufen" lassen, was ungewünschte Nebeneffekte haben kann. Dabei kann nicht nur die Unterlage brechen/reißen, es kann zu Verbrennungen, Explosionen oder etwas kommen, was als "Schlupf" bezeichnet wird, eine Rückkopplung der Magie in den Körper des Ausführenden. Je nach Stärke der Rückkopplung kann die Haut kribbeln, ein Körperteil temporär taub werden, verdorren, abfallen oder Schlimmeres. Gerüchte in der Universität zu Erdhawyrst sprechen sogar von erfahrenen Gelehrten, denen der Kopf weggesprengt wurde oder ihr Körper verdorrte, als das Blut in seinen Gefäßen verdampfte, weil Magie ausgetreten war.  
"Seid vorsichtig mit euren Runen. Ihr wollt nicht enden wie Havie. Ich möchte nicht über ihn sprechen, aber es stank noch Monate nach gebratenem Fleisch hier."
— Werkstattmeister zu den neuen Schülern
 

Aufrollen, abrollen, umrollen, Schriftrollen

  Die gefahrlosere Ausnahme sind hier die Bücher und Schriftrollen der Magier und Gelehrten, welche auch der häufigste Anwendungsfall im Bereich der Runenkunde und -gravur sind. Hier sind es sehr dünne Federn, teilweise sogar aus Metall, welche die Tinte führen, um den Zauberspruch, das Ritual oder den Bannkreis auf das Papier zu bringen.   In fast allen größeren Städten außerhalb von Erdhawyrst gibt es Geschäfte und Werkstätten, die Papier, Pergament, Schriftrollen, Bücher und manchmal sogar die kleinen Cen-Runenstäbe aus Cenwynd herstellen. Jede Schriftrolle, sei es Papier oder Pergament, wird mit einem Siegel versehen und die enthaltene Magie wird erst freigesetzt, sobald das Siegel gebrochen wird. Es dauert einen kurzen Moment, bevor die Magie den versiegelten Inhalt freigibt, sodass die meisten Wirkenden die Schriftrolle ausrollen und ihrem Ziel entgegenstrecken. Dies hat keinen nennenswerten Effekt. Bannkreise und Rituale werden meistens einen bis zwei Meter vom Wirkenden aufgebaut. Eine Schriftrolle auf den Boden zu legen mit der beschrifteten Seite nach oben hat denselben Effekt.    

Folianten, Schmöker, Wälzer, Bücher

  Einen Magier erkennt man nicht nur an seiner ausgefallenen Kleidung, der Robe oder an seiner etwas merkwürdigen Bewegungsweise innerhalb der Zivilisation, sondern an seinem Buch oder mehreren Büchern, die er mit sich führt, meist an Bändern oder in Beuteln. Reisende Magier tragen immer mindestens ein mittleres oder mehrere kleinere Bücher mit sich herum, in denen sie Notizen hinterlassen oder um Zauber immer bei sich zu haben. Normalerweise hat ein Magier immer ein mehr oder weniger gefülltes Zauberbuch und ein leeres Buch dabei, außerdem ein bis drei Federhalter, Federn in verschiedenen Größen und ein Tintenfass, selten hat er auch die Zutaten für Tinte in einem seiner Beutel.   Aber zurück zu den Büchern. Normalerweise werden selbst die günstig hergestellten Bücher, Folianten oder Wälzer aus Holz gemacht und dann mit Leder überzogen. Darauf wird dann ein Rahmen aus Metall gesetzt und mit einem Schloss versehen. Der Magier gibt einen Teil von sich - meistens Blut oder Haare - dem Hersteller, falls er es nicht selbst ist und bindet das Buch somit an sich. Das Schloss wird sich nur für ihn oder auf seinen Befehl hin öffnen. Rohe Gewalt würde das Schloss und den Inhalt zerstören.  

Mit einem Hauch Magie

  Wir haben über gewöhnliche magische Bücher gesprochen, die Zauber aller Arten beinhalten. Aber was ist, wenn der Magier ein eigenes Buch braucht? Wenn er an verschiedenen Dingen forscht und er Angst hat, jemand könnte sein Schloss brechen, ohne den Inhalt zu zerstören? Dann erschafft er sich sein eigenes Buch. Die Handwerkskunst dahinter ist ein fortgeschrittener Kurs an der Universität zu Erdhawyrst, an dessen Ende des erste magische Buch des Magiers steht.
  Entgegen der einfach verschlossenen Bücher mit einem Schloss sind fast alle magischen Bücher gegen Umwelteinflüsse von außen geschützt, also weder Feuer noch Wasser können ihnen etwas anhaben, höchstens das Nullschwert könnte etwas gegen die eingewobene Magie unternehmen, aber dies würde auch den Inhalt zerstören. Fortgeschrittene Magier können ihren Büchern eine Art Eigenleben geben. Manche projizieren ihr Wissen dann in die Luft, andere "sprechen" mit dem Magier, andere widerum können das gesprochene Wort in das geschriebene Wort umwandeln. Wobei hier ausführbare Magie ausgeschlossen ist, da sie höchste Konzentration erfordert.  
"Er hat mein Schwert mit einem Buch abgewehrt. Einem Buch! Wie stehe ich denn jetzt da?"
— Ein Ritter, der einen Magier nicht fangen konnte
 

Trügerische Sicherheit

  Als letzte Version der Magierbücher sind die Fallenbücher. Sie klingen nicht sonderlich gefährlich, aber je nachdem, was der Magier schützen möchte, kann er in das Buch oder das Schloss - oder in beides - magische Fallen einbauen. Hier ist die Rede von beißenden Büchern, Feuerbällen, spontan explodierender Kohle oder andere Sprüche, die nur aufzeigen sollen, wer das Buch geöffnet hat. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, nur den Fähigkeiten des Magiers. Hierbei gelten die gleichen Grenzen und Regeln wie bei allen anderen Schriften.  
"Ich hätte nicht in die Archive des Meisters gehen sollen. Hätte ich gewusst, dass er jedes einzelne Buch mit einer Falle versehen hat, dann wäre ich nach Wochen nicht immer noch grün-blau-kariert!"
— Ein verzweifelter Schüler zu seinem amüsierten Freund
 

Mit ruhiger Hand

  Da die gesamte Magie im geschriebenen Wort versteckt ist, darin gespeichert wird und somit auch ausgelöst, ist eine nahezu perfekte Schreibweise, eine ruhige Hand und eine ebenso gute Handschrift vonnöten. Runen, die falsch geschrieben sind, können den Zauber, das Ritual oder den Bannkreis nachhaltig verändern, seine Wirkung verfehlen oder sogar umkehren. An der Universität zu Erdhawyrst gibt es Schreibkurse, die dabei helfen sollen, die Schreibweise der Magier zu verbessern. Der Grundkurs ist für alle verpflichtend, damit keine Unfälle aufgrund falscher Rechtschreibung passieren. Eine Aru-Rune sieht ähnlich aus wie die Jultra-Rune und bei einer falschen Neigung der oberen Schleife kann es zu katastrophalen Ergebnissen kommen.  
"Arbeitet an eurer Rechtschreibung. Wehe, ich sehe nur eine Rune krumm oder schief! Ihr wollt nicht enden wie Quirilius, oder?"
— Professor zu nervösen Schülern im Rechtschreibkurs
   

Klopf auf Holz (oder Papier)

  Um geschriebene Zauber auszulösen, gibt es generell zwei Methoden.   Die erste Möglichkeit ist es, den Zauber aufzuschlagen, sich auf ihn zu konzentrieren und somit die gespeicherte magische Energie freizusetzen. Funktioniert mit allen magischen Spielereien und allen verwendeten Materialien außer Schriftrollen.   Die zweite Möglichkeit ist einfacher und weiter verbreitet: Zauber aufschlagen und drauftippen. Es setzt die magische Energie in Bewegung und löst somit auch den Zauber aus. Meistens hat man eine bis zwei Sekunden, bevor der Effekt des Zaubers eintritt.   Schriftrollen kann man sehr ähnlich aktivieren, aber auch hier gibt es die berühmte Ausnahme von der Regel. Eine Schriftrolle auf den Boden zu legen, das Siegel zu brechen, sie auszurollen und dann anzutippen löst den Zauber nach einer bis zwei Sekunden aus.   Die Alternative ist eine dünne Schriftrollenhülle, in welche man die unversiegelte Schriftrolle hineinschiebt. Der Zauber wird von der Rolle als auch der Hülle gefangen. Die Hülle wird versiegelt und bei Bedarf wird das Siegel gebrochen und der Zauber entfaltet seine Wirkung in die Richtung des geringsten Widerstands, in dem Fall die Öffnung in der Schriftrollenhülle.  
"Nicht in unsere Richtung, das bringt uns aaah heiß heiß heiß!"
— Lehrer, als ein Schüler ihn versehentlich in Brand setzt
 

Runen ohne Magie

  Wie schon geschrieben sind Runen ohne die aktivierende Menge an Magie nutzlos. In der Praxis kann jedes Lebewesen Runen schreiben, aber ohne das Wasser auf den Mühlen werden die Runen nur hübsch aussehen. In einigen entlegeneren Dörfern glaubt man daran, dass es reicht, wenn man die Runen ein paar Tage an der frischen Luft lässt, da die Magie von selbst ihren Weg hinein findet. Das ist leider nichts weiter als blanker Aberglaube. Um Runen zu aktivieren, braucht es mindestens die erforderliche Menge an Magie.   Es gibt hier zwei Optionen: einen Magier zu bitten oder zu bezahlen, die Magie bereitzustellen oder den Kauf und die Installation eines Speicherkristalls.   Der Unterschied liegt darin, dass der Magier immer nur die erforderliche Menge bereitstellen kann, da es - meistens - keine Speicherung der Magie abseits der eigentlichen Runen gibt. Die Alternative sind die mittlerweile recht günstigen Speicherkristalle. Sie sind meist flach mit Dutzenden Facetten und können eine relativ große Menge an Magie speichern, ohne sie abzugeben. Dabei emittieren sie einen schwachen, weißen Schimmer, der abnimmt, wenn Magie verbraucht wird. In fast jeder Stadt gibt es Händler, die Speicherkristalle führen oder Handwerker, die sie bearbeiten und für die Verwendung vorbereiten.    
"Wofür? Falls mir der Saft ausgeht."
— Magier zu seiner Frau
 

Steine und Keile

  Die große Ausnahme bilden hier die Seefahrer von Cenwynd. Die meisten der Bewohner haben weder daheim noch auf ihren Schiffen Platz oder Verwendung für dicke Bücher, egal wie magisch oder hübsch sie aussehen. Sollten sie je Zauber verwenden, so fertigen sie Cen-Runensteine an. Diese bestehen aus drei Teilen: einem nach oben verjüngendem Zylinder, einer Basis und dem Runenstein selbst. In die Basis wird der dickere Teil des Zylinders gesetzt. Auf der Basis selbst sind die Anweisungen für die Aktivierung eingraviert, welche immer dieselben sind. Der eigentliche Zauber liegt auf dem dreieckigen Runenstein, in dessen innere Mitte der Zylinder eingeführt wird. Mit der richtigen Drehung zur Basis wird der Zauber aktiviert. Der gesamte Cen-Stein ist nur etwa zwanzig Zentimeter lang und etwa fünf Zentimeter an der breitesten Stelle. Sobald der Runenstein einrastet, vergehen für gewöhnlich zwei Sekunden bis zur Auslösung, mehr als genug Vorbereitungszeit.    

Gefahren

  Abgesehen von den herkömmlichen Gefahren wie gebrochenen Schriftunterlagen, kaputten Federn oder einer schlechten Handschrift lauern an den Rändern der Existenz die Dämonen darauf, magisch Unwissende oder willensschwache Magier über die magische Schrift in ihren Bann zu ziehen. Sie versprechen mit ihrer schwarzen Magie Wunder, Reichtum & Macht, aber alles, was sie erreichen, sind Korruption und die Verdrehtheit der Runen. So können Zauber, die mit dämonischer Magie gefüllt/erschaffen werden, nicht richtig funktionieren oder das völlige Gegenteil bewirken. Gerüchte besagen, dass manche Zauber exakt das taten, was sie sollten, aber die Nebenwirkungen zu große Opfer forderten, wobei niemand sagen kann, was genau dann passiert. Vielleicht auch gerade deshalb.   Die Anwendung von dämonischer Magie (manchmal auch Chaos-Magie genannt) ist mit der Todesstrafe belegt und wird mit allen Mitteln verfolgt.  
Schwarze Magie
Generic article | Nov 5, 2021
Art
Metaphysical, Arcane

Kommentare

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Dec 21, 2021 17:59 by Kaleidechse

Sehr schön durchdacht und amüsant zu lesen!


Creator of the Kaleidoscope System and the planet Miragia.
Jan 9, 2022 22:26

Warum sehe ich den Kommentar erst jetzt? Damn it. Vielen Dank, freut mich, dass es Dir gefallen hat. :)

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Dec 22, 2021 20:38

Nice article that was well thought out! One problem though I think you left some BBcode open as I can't press the like button :p

Feel free to check my new world Terra Occidentalis if you want to see what I am up to!
Dec 22, 2021 21:56

Fixed it, was a missing slash. and thank you :)

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Dec 29, 2021 13:19 by Amélie I. S. Debruyne

This is a great explanation to your magic system :D And I love the quotes XD

Jan 3, 2022 15:50

Thank you very much, glad you enjoyed them. :)

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Jan 3, 2022 11:07

A nicely written article with lots of information, but without the classical wall-of-text-ness you'd find in one of my articles of that kind. As Amélie said: The quotes are great - content wise as well as to breath some life into the theory. :)

My world is Samthô - a 'as realistic as possible' fantasy-world, that's still in its childhood stage.
A current addition to Samthô is my contribution to the rivers ant waterways challenge: Paunis
Jan 3, 2022 15:51

Good to hear, I try that more often in the future. As you said, it brings some life into the dry theory. :)

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Jan 9, 2022 14:57 by Secere Laetes

German belowA very nicely written article about the magic system. The idea with the quotes is good and loosens everything up a bit, as do the short sections - which is important for an overview article so that you can follow it better.   The fact that magic "only" works with words/runes (for humans and co.) makes it a bit of a change from the systems where you can access magic almost at will. It also made me think a bit about what I should explain in more detail when I finally create an overview article and don't just lean on D&D (I'm only slowly getting away from that).   Many thanks for all the effort.     Ein wirklich sehr schön geschriebener Artikel über das Magie-System. Die Idee mit den Quotes ist gut und lockert alles ebenso wie die kurzen Abschnitte noch ein wenig auf – was bei einem Übersichtsartikel wichtig ist, damit man ihm besser folgen kann.   Dadurch dass Magie „nur“ mit Worten/Runen funktioniert (bei Menschen und co.), ist es zudem doch ein wenig Abwechslung zu den Systemen, wo man quasi fast beliebig auf Magie zugreifen kann. Es hat mir zudem ein wenig zu denken gegeben, was ich alles noch genauer ausführen sollte, wenn ich denn mal endlich einen Übersichtsartikel erstelle und mich nicht einfach an D&D anlehne (davon löse ich mich erst langsam).   Vielen Dank für die ganze Mühe.